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1,80 € für Verfügung in Mexiko ist sehr günstig. In den USA hatte ich 4,50 €

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Kontrolliere gerade meine Kreditkartenabrechnung. Die in Rechnung gestellten Gebühren für Barabhebung und Kartenzahlung in Mexico sind wirklich sehr günstig, wenn man bedenkt was manche Bank in Deutschland von Kunden fremder Institute nimmt.

Hier mal ein paar Beispiele:

Barabhebung in Höhe von 2.000 MXN $ = 120,06 €, zzgl. 1,50 € Gebühr
VISA-Zahlung im Geschäft in Höhe von 403 MXN $ = 23,86 €, zzgl. 0,30€ Gebühr
VISA-Zahlung in Höhe von 115,44 US $ = 87,80 €, zzgl. 1,10 € Gebühr

VISA-Zahlung bei Mediamarkt Deutschland - nicht möglich wie ich seit gestern weiß!


Gruß, micha

So ist das. Schon seltsam, dass ich in den USA mit meiner normalen Girocard weniger Gebühren zahle, als bei einer inländischen Fremdbank. Gehe ich jetzt zu einer Volksbank, bin ich sicher mit mehr als 4 € dabei - die großen Banken haben sich wohl auf eine moderate Gebühr von 1,95 € geeinigt. Da aber jetzt vor dem Abheben die Gebühren angezeigt werden, kann natürlich JEDER entscheiden, ob er die Gebühren tragen will oder nicht.
Die Sparkassen und Volksbanken mit dem dichtesten Automatennetz wollen natürlich die Anderen durch niedrige Gebühren subventionieren.

Zitat

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Die Sparkassen und Volksbanken mit dem dichtesten Automatennetz wollen natürlich die Anderen durch niedrige Gebühren subventionieren.

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Ich glaube Du meinst "nicht" subventionieren. Oder verstehe ich jetzt was falsch?

Ich zahle mit der VISA von der ING-DIBA im Euroraum gar keine Gebühren, solange das VISA-Symbol am Automaten ist. Und das ist an fast allen Automaten vorhanden. Lediglich die Sparkassen zicken hin und wieder etwas rum. Von der Dessauer Sparkasse wurden mir mal Gebühren berechnet. Kurz ne mail an die ING-DIBA und das Geld wurde umgehend von denen erstattet.


Gruß, micha

Ja, meinte natürlich "nicht subventionieren". Manche Sparkassen haben sich sogar gegen die VISA's einiger Direktbanken gesperrt, was aus fachlicher Sicht irgendwie nachvollziehbar ist (für den Laien wiederrum nicht).