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Kriegsspiele und seine folgen....

#1 von delta , 22.02.2012 16:20

Hier mal wieder eine interresante Geschichte.
Glaubt man wirklich so Frieden zu stiften und warum sollen wir wieder zahlen.
Ist das unser Krieg. Ich denke nein.

http://www.sueddeutsche.de/politik/deuts...e-boot-1.978635


wer fehler findet, darf sie behalten, ich habe reichlich davon.

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RE: Kriegsspiele und seine folgen....

#2 von reporter , 22.02.2012 16:52

Zitat von delta
Hier mal wieder eine interresante Geschichte.
Glaubt man wirklich so Frieden zu stiften und warum sollen wir wieder zahlen.
Ist das unser Krieg. Ich denke nein.



Tatsächlich wird wohl die Lage schwieriger. Das Mullah-Regime hat die internationalen Atomaufseher im Iran vor die Tür gesetzt und die diesbezüglichen Besucheraktivitäten erbachten keine Ergebnisse. Wieviele Male wurde jetzt die internationale Gemeinschaft vom Mullah-Regime an der Nase herumgeführt?

http://www.sueddeutsche.de/politik/atoms...estet-1.1290231


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RE: Kriegsspiele und seine folgen....

#3 von Björn , 22.02.2012 17:15

@ delta, da dein verlinkter Artikel schon fast zwei Jahre alt ist und in den letzten Tagen bei mehreren Medien von den derzeit fertigzustellenen U-Booten der 2.Generation die Rede war, setze ich mal was aktuelles mit Bild vom Montag rein
Wenn es nach mir ginge, würden solche Waffengeschäfte sofort gestoppt (selbst wenn Israel alles allein bezahlen würde), aber leider gehts nicht nach mir.

Zitat
Um die Jahrtausendwende hatte Israel bereits drei Boote der Dolphin-Klasse erhalten. Im Bau sind zurzeit zwei Exemplare der neuen Generation.
Die Lieferung eines dritten U-Bootes ist zwischen Deutschland und Israel vereinbart worden, wie bereits im vergangenen Jahr bekannt wurde. Die Bundesregierung subventioniert den Bau der U-Boote, allein das dritte Boot mit bis zu 135 Millionen Euro. Das heißt, dass ein Drittel der Kosten vom deutschen Steuerzahler beigesteuert wird. Die Mittel sind im Bundeshaushalt 2012 eingestellt. Der Vertrag zwischen Israel und HDW soll aber noch nicht unter Dach und Fach sein.


> http://www.ndr.de/regional/schleswig-holstein/uboot241.html


http://www.youtube.com/watch?v=pVHK7AadSV8&feature=related

http://material.festival-mediaval.com/gr.../300x250ani.gif

 
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RE: Kriegsspiele und seine folgen....

#4 von delta , 22.02.2012 18:11

Wie immer bist du eine große hilfe.................
Wichtig war mir auf jeden fall, das man die akuelle geschichte nicht aus den Augen verliert.


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RE: Kriegsspiele und seine folgen....

#5 von Buhli , 17.04.2012 13:28

Ich denke,daas dieser Link ganz gut hier her passt. Paul Volker,Ex Chef der FED, sowie ein bischen Ulfkottes Erkenntnisse und von dem was mir am 3.10.1990 nur wenige Ossis glauben wollten. http://www.jungewelt.de/2012/04-17/018.php Einige der Forumsuser gehoeren heute noch zu den Unglaeubigen.


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RE: Kriegsspiele und seine folgen....

#6 von Fern-Ossi , 17.04.2012 14:04

Zitat von reporter

Zitat von delta
Hier mal wieder eine interresante Geschichte.
Glaubt man wirklich so Frieden zu stiften und warum sollen wir wieder zahlen.
Ist das unser Krieg. Ich denke nein.



Tatsächlich wird wohl die Lage schwieriger. Das Mullah-Regime hat die internationalen Atomaufseher im Iran vor die Tür gesetzt und die diesbezüglichen Besucheraktivitäten erbachten keine Ergebnisse. Wieviele Male wurde jetzt die internationale Gemeinschaft vom Mullah-Regime an der Nase herumgeführt?

http://www.sueddeutsche.de/politik/atoms...estet-1.1290231




...und von den Israelis erst.
Die haben es sogar geschaft, hunderte von Atomsprengkoepfen in ihrem Land zu stationieren,
ohne dass es angeblich, irgend ein deutscher Empoertheits-Heini spitz gekriegt hat.
Wer A sagt muss auch B sagen. Entweder koennen die Iraner machen was sie wollen in sachen Atomwaffenentwicklung,
oder Israel unterzeichnet endlich den Atomwaffensperrvertrag und faengt an abzuruesten.
Die Schaetzungen gehen von 100 bis 500 Atomsprengkoepfen mit bis zu 7500 km Reichweite aus, die in Israel lagern.

Das geht nur mit aeussert einseitiger Beurteilung und Berichterstattung der westlichen Industrienationen.
Meiner Meinung nach, absichtliches Wegschauen, wie sich ein gewaltiges Unrechtsimperium zusammenbraut
das von den Folgen her, diejenigen, die tatenlos zusehen, Kopf und Kragen kosten kann.


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RE: Kriegsspiele und seine folgen....

#7 von reporter , 17.04.2012 17:31

Wenn das politische Ziel fast aller umliegenden Staaten und der vom Mullah-Regime ausgehaltenden paramilitärischen Banden es nicht mehr wäre, die Israelis ins Meer werfen, dann müßte man auch über einen Sicherheitsvertrag nachdenken, wo überlegt wird, was mit den israelischen Atomwaffen wird.

Dazu gehört als erster Schritt die Anerkennung der Existenzberechtigung des Staates Israel von allen bisherigen Feinden.

So aber feige über Banden und eingesperrte Flüchtlinge das Problem am Köcheln halten und regelmäßig, wenn man sich vom letzten Krieg erholt hat, einen neuen anzufangen und dann anschließend nach dem verlorenenen Krieg wieder in schon bekannter nahöstlicher Manier die bedauerlichen Kriegsergebnisse des von ihnen angezettelten Krieges zu betrauern, hilft eben nicht weiter.

Auf die Betroffenheitslyrik der Gutmenschen, die in sicherer Entfernung ein bißchen mitpalavern und 'gute' Ratschläge erteilen, wird Israel aus naheliegenden Gründen nicht eingehen können.


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RE: Kriegsspiele und seine folgen....

#8 von Atze , 17.04.2012 17:46

Ich weiß, dass ich für meine Meinung Schläge bekommen werde.

Aber wenn ich wählen dürfte, dann sind mir 100 Kernsprengköpfe in Israel lieber, als einer im Iran.

Die Israelis sind keine Glaubensfanatiker, jedenfalls erkenne ich dies nicht so. Bei den Iranern bin ich da eben anderer Meinung.

So ergibt sich ein strategisches Kräfteverhältnis, welches jedem arabischen Staat, der Gelüste auf Israel hat, stark zu denken gibt und es könnte eine Sicherung
des Friedens, im nahen Osten darstellen. Man nennt das wohl "Abschreckungspolitik".

Mir ist klar, dass dies sehr einseitig gedacht ist aber ich gehe davon aus, dass die Israelis kein Hegomoniebestreben haben. Natürlich ist der Gedanke des Zionismus, wie er gegenwärtig (auch schon in den letzten 55 Jahren) praktiziert wird, nicht vereinbar mit der Verwirklichung der Menschenrechte. Aber der zionistische Gedanke zielt nicht darauf ab, neue Gebiete zu erobern sondern eben das heutige Staatsgebiet Israels zu sichern und entsprechend des jüdischen Glaubens zu bewahren. Das schließt ein, anders denkende Menschen zu vertreiben und auszuschließen. Und wie Israel dies macht, ist schändlich. Deshalb ist der zionistsche Gedanke auch schändlich. Aber Zionismus ist, seit dem Ariel Sharon nicht mehr an der Macht ist, keine Staatsdoktrin mehr. Das kann morgen schon wieder anders sein. Sei es wie es sei. Israel wird, so meine feste Überzeugung, kein Nachbarland angreifen ohne selber vorher angegriffen oder stark provoziert worden zu sein oder um neue Gebiete zu erobern. Hoffentlich liege ich da nicht falsch.

Gruß


Sir W. Churchill

"Eine der fröhlichsten Erfahrungen im Leben ist es, als Zielscheibe zu dienen, ohne getroffen zu werden."

 
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RE: Kriegsspiele und seine folgen....

#9 von delta , 17.04.2012 18:00

Sorry
das ist sehr naiv gedacht von dir. Die Israelis im Kern als harmlos da zustellen.
Für einige mag das stimmen, aber nicht für den größten teil der Israelischen Gesellschaft.


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RE: Kriegsspiele und seine folgen....

#10 von Buhli , 17.04.2012 18:56

Bisher ist ja noch nicht mal der Bau einer Atombombe geplant. So der Stand der veroeffentluchten Informtionen. Es wird ja immer nur von "kann gebaut werden" geredet. Bisher wollen die Iraner nur fuer zivile Nutzung das Zeug produzieren. Das was bisher veroeffentlicgt wurde, reicht nur fuer diese Zwecke. Mit jedem Handy kann man doch auch Bomben zuenden. Das hab ich schon mal erwaehnt. Solange die Anreicherung die 20% nicht ueberschritten, sollte das Geheule unterbleiben. Wann darf der Verteidigungsschritt gegangen werden? Alles andere ist Voelkerrechtlich als Angriff zu betrachten. Wurden im Iraq nicht auch Massenvernichtungswaffen gefunden?



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RE: Kriegsspiele und seine folgen....

#11 von reporter , 17.04.2012 19:04

Das kleine Land kann sich keinen langen Abnutzungskrieg leisten.

Das Mullah-Regime vergräbt seine Atomanlagen immer tiefer unter der Erde. In der Welt heißt es dazu:

Zitat
Ende des vergangenen Jahres nahm der Iran die Urananreicherungsanlage Fordo in der Nähe der Stadt Kom in Betrieb. Der Komplex liegt rund 90 Meter unter der Erde. Die wichtigste iranische Atomanlage in Natans ist vermutlich durch sechs Meter Felsen und zwei Betonmauern geschützt.



Ein solcher Aufwand wäre unsinnig für eine ausschließlich friedliche Nutzung.


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RE: Kriegsspiele und seine folgen....

#12 von Buhli , 17.04.2012 20:53

Wääääääääääääääre. Was anderes kommt bisher nicht rüber. Mit einem internettauglichen Handy köööööööööööööööööönnte man ja auch Bomben auslösen oder gar Waffenbestückte Drohnen steuern. Nun gebt endlich eure Handys ab.
Wie heist es doch so "schön"? Ist die Beute erst mal erlegt, fragt niemand mehr mit welcher List und Tücke das geschah.
Laut Völkerrecht tritt der Verteidigungsfall erst ein, wenn jemand angegriffen wird. Alles andere ist völkerrechtlich verboten. Auch Präventivkriege. Oder gilt das nur für bestimmte Länder? Die letzten drei, (Jugoslavien, Iraq und Afghanistan) in den letzten zwanzig Jahren, scheinen alle schon wieder vergessen zu haben.
Kann sich das kleine Land überhaupt einen Krieg leisten?


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RE: Kriegsspiele und seine folgen....

#13 von Fern-Ossi , 17.04.2012 22:31

Zitat von reporter

Wenn das politische Ziel fast aller umliegenden Staaten und der vom Mullah-Regime ausgehaltenden paramilitärischen Banden es nicht mehr wäre, die Israelis ins Meer werfen, dann müßte man auch über einen Sicherheitsvertrag nachdenken, wo überlegt wird, was mit den israelischen Atomwaffen wird.

Dazu gehört als erster Schritt die Anerkennung der Existenzberechtigung des Staates Israel von allen bisherigen Feinden.

So aber feige über Banden und eingesperrte Flüchtlinge das Problem am Köcheln halten und regelmäßig, wenn man sich vom letzten Krieg erholt hat, einen neuen anzufangen und dann anschließend nach dem verlorenenen Krieg wieder in schon bekannter nahöstlicher Manier die bedauerlichen Kriegsergebnisse des von ihnen angezettelten Krieges zu betrauern, hilft eben nicht weiter.

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Dein Beitrag zeigt, dass du entweder selbst einer dieser Zionisten bist
oder von der gleichen masslosen Ueberheblichkeit befallen bist.

Es kann aber auch sein, dass du einfach keine Ahnung hast,
weil du nur immer der einen Seite zuhoerst.

Schaem dich und hoere auf, so dummes Zeug zu verbreiten, denn das hat schon tausende von Kindern
das Leben gekostet, nur alleine die raeuberisch brutale Siedlungspolitik der Juden.

Wuerden sie mit ihren Nachbarn, denen sowieso das Land gestohlen wurde, anstaendig umgehen
dann muessten die auch keine gespielte Angst vor denen haben.
Die stellen sich doch schon jahrzehnte als die armen bedrohten Unschuldigen hin,
obwohl es eiskalte, rabiate Killer und Landraeuber sind.
Die immer wieder anfangen und wenn ein Israeli dabei stirbt muessen auf der anderen Seite
wieder 5 Kinder sterben, so sieht es in Wahrheit aus.

Wer mir mein Land, meine Familie und meine Existenz nimmt oder bedroht, wuerde von mir
auch mit allen Mitteln bekaempft werden.

Du scheinst ueberhaupt nichts mehr zu merken.
Das was die Amis und Israelis treiben ist gut, weil es in deinen Nachrichten so kommt.
Wenn sich ein Araber mal wehrt ist das boese, weil es in deinen Nachrichten so kommt.

Niemand hat in dieser Region verbotene Atombomben ausser Israel.
Niemand hat in dieser Region den anderen Land gestohlen ausser Israel.

Die Nachbarn Israels werden von denen regelmaessig verarscht und traktiert.
Es wird Zeit, dass Israel entwaffnet wird, damit sie lernen sich zu benehmen.

Meine Nachbarn benehmen sich auch und brauchen deshalb auch keine Waffen,
um Leute fern zu halten, die sie aufs schlimmste beleidigt und bestohlen haben.

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RE: Kriegsspiele und seine folgen....

#14 von Fern-Ossi , 17.04.2012 22:35

Zitat von reporter
Das kleine Land kann sich keinen langen Abnutzungskrieg leisten.

Das Mullah-Regime vergräbt seine Atomanlagen immer tiefer unter der Erde. In der Welt heißt es dazu:

Zitat
Ende des vergangenen Jahres nahm der Iran die Urananreicherungsanlage Fordo in der Nähe der Stadt Kom in Betrieb. Der Komplex liegt rund 90 Meter unter der Erde. Die wichtigste iranische Atomanlage in Natans ist vermutlich durch sechs Meter Felsen und zwei Betonmauern geschützt.



Ein solcher Aufwand wäre unsinnig für eine ausschließlich friedliche Nutzung.




Geh doch zu den Atomwaffenschnueffelhunden, wenn du so genau weisst wo du suchen musst.
Oder zur Bildzeitung, die brauchen auch solche "Ich weiss was" Hirnbereinigten.
Dich kann vermutlich auch jeder Staubsaugervertreter um den Finger wickeln, weil du alles glaubst.

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RE: Kriegsspiele und seine folgen....

#15 von Buhli , 18.04.2012 13:45

Wenn er bei den Schnueffelhunden untergekommen waere, waere ihm das sicher zu sehr in die Nase gestiegen. Guggscht Du hier. http://www.jungewelt.de/2012/04-16/046.php


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