Meine lieben Damen in diesem Forum,

heut zu Tage, feiert man ja eher den Valentinstag und den Muttertag.

Der Valentinstag ist rübergeschwappt aus den USA und was ist mit den Frauen und Mädchen, die noch keine Mutter sind?. Ja, sie haben eine Mutter die sie ehren können.

Ich aber denke, dass es einen Tag geben muss, wo die Frauen geehrt werden (obwohl ich jeden Tag und immer Frauen ehre und verehre). Man sollte auch den Frauen Ehre erweisen, die es nicht so gut haben wie die meisten Frauen in Europa.

Ich möchte allen Frauen und Mädels zum heutigen Tag alles, alles erdenklich Gute wünschen, Frieden, Anerkennung im täglichen Leben, Ehrlichkeit ihnen gegenüber, Gleichberechtigung und Liebe.

Lasst Euch heute (nicht nur heute) von Euren Männern und Kollegen verwöhnen.

Gruß

Jenau!

Aber, Ätzchen, erzähl doch mal. Wieviele weibliche Boiler gab's in der SED-Armee?

Habe gerade gelesen, dass die Schweiz einen Männerbeauftragten ernannt hat. :-))

Eine der historischen Forderungen der Frauenbewegung war das Wahlrecht.

Der Schwindel-Staat sorgte dafür, daß in diesem Punkte dies nicht allzu publik wurde. Den wählen durfte man nur die Einheitsliste und hatte bekanntlich keine Wahl. Streiken war verboten, und faktisch war's mit der Gleichberechtigung nicht weit her. Auch wenns heute damit auch nicht zum Besten steht. Der Platz der Frau im Schwindelstaat waren die Fließbänder, die Webstuhlreihen, die Verkaufstheken der HO. Weibliche Boiler in der SED-Armee? Unbekannt. In die höheren Sphären des SED-Staats haben es nur wenige Frauen gebracht. Der Lila Besen, und die Rote Terrorhilde oder warens noch andere?

Brav wurden auch die Kleinen gedrillt, die im Kindergartenkinder Blumenkärtchen bastelten, und das Frauentagsgedicht ging so:

"Meine Mutti, die ist tüchtig, alles macht sie klug und richtig, zu Haus’ und im Betrieb. Mutti, ich hab dich so lieb!" Der wenig produktive Sozialismus benötigte jede Hand.

Womit in etwa die Rolle im Schwindel-Staat umrissen war, der Chef, selbstverständlich ein Mann, sagte Prost auf die "werktätigen Frauen und Mütter". Dann gabs lächerliche Anstecknadeln, zuerst aus Stoff. Als es immer mehr bergab ging dann aus Plaste.

Übrigens, eine feministische Bewegung hats im Schwindelstaat nie gegeben. Komisch, daß dieser seltsame Tag immer noch im Osten zelebriert wird, es war doch nicht alles so schlecht. Mit dem Frauenbild aus dem vergangenen Jahrhundert. Sie rutschten auf Rüben- und Kartoffelfeldern, standen in Wolfen in drei Schichten im Akkord in der Giftbrühe, versorgten in der zweiten Schicht die Kinder und lebten in engen Wohnungen und rannten täglich in der sozialistischen Hammwanich Bewegung irgendwelchen benötigten Alltagsartikeln hinterher.

Wenigstens konnten und mussten die Frauen damals arbeiten - ihnen wurde es nicht bis in die 70er Jahre vom Mann verboten zu arbeiten, wie es im Westen üblich war und teilweise heute noch ist.

Smithie
es ist nicht unbedingt nur Vorteil dadurch entstanden, weder in der ex DDR noch im der BRD.
Früher durfte die Wessi Frau Arbeiten, heute muss sie aus verschiedene gründe Arbeiten und
sie sind nicht alle vom Vorteil.
Sicherlich muss nicht jede Arbeiten gehen, aber wovon will sie heute ordentlich leben.

Wozu braucht man eigentlich spezielle Tage?
Ich bin dagegen.
Erst wenn Frauen im Bergwerg arbeiten, sehe ich Emanzipation als gegeben an.

Zum internationalen Frauentag, kenne ich einen Witz.

Im Flugzeug auf dem Weg von New York nach Frankfurt, sitzen eine nette Dame und ein Herr nebeneinander.

Er: Darf ich sie fragen, was sie, so alleine nach USA gefuehrt hat?
Sie: Ich war als Delegierte auf dem internationalen Frauen-Kongress in New York.
Er: Das ist aber mal interessant, darf ich erfahren, welche Themen da besprochen wurden?
Sie: Wir sprachen viel ueber soziale Dinge aber auch ueber sexuelle Themen.
Er: Ja was hat sich denn bei den sexuellen Angelegenheiten herausgestellt.
Sie: Wir haben festgestellt, dass die Indianer und die Schwaben, weltweit die potentesten Maenner sind.
Er: Des freut mich aber besonders, weil auch ich ein Schwabe bin.
Sie: Wir plaudern hier ueber solche intimen Sachen und ich weiss noch nicht mal ihren Namen. Wie heissen sie denn?
Er: Gestatten, Winnetou Häberle

Das waren aber Indianer und Polen.
Potente Schwaben sind an sich schon ein Witz.

Gibts doch den Witz: Kommt der Schwabe Abends nach Hause und seine Frau hat sich das kleine Schwarze angezogen. Fragt der Mann ganz entsetzt: "Oh Gott, isch was mit der Oma?"

Zitat von Smithie23

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Gibts doch den Witz: Kommt der Schwabe Abends nach Hause und seine Frau hat sich das kleine Schwarze angezogen. Fragt der Mann ganz entsetzt: "Oh Gott, isch was mit der Oma?"

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Zitat von nüscht

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Wozu braucht man eigentlich spezielle Tage?
Ich bin dagegen.
Erst wenn Frauen im Bergwerg arbeiten, sehe ich Emanzipation als gegeben an.

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Das tun sie bereits, du bist nicht auf den neuesten Stand.
Aber mal ehrlich, muss das wirklich sein.
Man sollte erst mal anfangen >Frauen für die gleiche Arbeit gleich zu entlohnen.

Man sollte erst mal anfangen >Frauen für die gleiche Arbeit gleich zu entlohnen.
Muss Dir recht geben Delta aber das wird unser eins nicht mehr erleben

Wenn ich Frauentag höre oder irgend wo rote Nelken sehe denke ich sofort an die alten DDR
Ps: Ich hasse Nelken

Ich mag Nelken sehr gerne. Sie gibt es in unendlich vielen Farben.
Weiss für treue
Gelb für Ablehnung
ich glaube in Frankreich stehen weisse Nelken für Trauer.
Ich halte das für albern.......einer Blume solche Eigenschaften zu zuschreiben.
Ah ja...... Rot für die Arbeiterbewegung.

Delta du als wessi kannst es ja nicht wissen, aber wir wurden schon mit dieser doofen roten Nelke im Kindergarten genervt indem man eine aus Papier basteln musst und die wurde selbstverständlich getragen zum 1. Mai im 1.Schuljahr sogar eine mit Holzstab musst man basteln dafür gab es sogar Noten in Werken auch die musste man tragen zum 1. Mai..........oh der scheiss wenn ich daran nur noch denke
Später musste man eine Kaufen auf der Arbeit aus Plastik der Beitrag von 1 Mark kam in sie sozi Kasse oder weiss der Geier wo das Geld hinfloss auch die plastiknelke musste getragen werden zum 1. Mai u.s.w pp