Zitat von Daneel aus RE: Waffenexport, Basis deutscher Wirtschaft ?

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[quote=Smithie23|p9849798]zum töten von Unschuldigen mißbraucht werden ...

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Der deutsche Anteil liegt unter 10 %. Den größten Handel mit Waffen betreiben die USA mit 30 % und Russland mit 24 %. Irgendwo müssen die Eintausend600Milliarden für die Finanzierung der Deutschen Einheit ja herkommmen.

Bei Russland gerechnet nur die offiziellen Angaben. Nicht gerechnet beispielsweise das Schiff von Russland nach England zur Verschleierung mit generalüberholten Hubschraubern nach Syrien. Dann kann Putins Sprecher dementieren, daß Russland dem Assad-Regime Kampfhubschrauber liefert. Grund: Inzwischen haben die Assad-Gegner Panzerabwehrwaffen aus Katar und Saudi-Arabien. Da müssen nun Hubschrauber her, die sind beweglicher in den Städten.

Womit wir wieder beim Thema wären. Die Arktis soll gerettet werden, was aber nicht als Insellösung
möglich sein wird. Da sind globale Maßnahmen notwendig.

Wer fragt nach Themen wie diesem, Deutschland will die Hürden für Waffenexporte senken.
Es ist traurig genug, das ganz bewußt die Wirtschaft hierzulande von diesen Produktionen
abhängig gemacht wird, Deutschland auf Platz 3 beim Waffengeschäft weltweit.

http://www.spiegel.de/politik/deutschlan...e-a-844478.html

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Hier mal was aktuelles zu dem Thema Waffenexport und Hilfestellung der Regierung dabei

Zitat

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Nicht jedes Unternehmen muss für seine Reklame selbst bezahlen. Der deutsch-europäische Rüstungskonzern EADS/Cassidian lässt sich die Werbung zum Beispiel von der Bundesrepublik Deutschland bezuschussen.

Dies geht aus der Antwort des Verteidigungsministeriums auf eine kleine Anfrage der Linksfraktion im Bundestag hervor. Demnach hat der Staat in den Jahren 2009 und 2010 insgesamt fast 20 Millionen Euro für die Kampagne gezahlt, mit der die Hersteller des Kampfjets Eurofighter ihren Flieger in Indien verkaufen wollten.

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> http://www.taz.de/Ruestungs-Subventionen/!123366/

Wann hört endlich der geheime Waffenhandel auf?
Wann werden endlich alle deutschen Rüstungsgeschäfte vor Abschluß der Verträge im Bundestag öffentlich gemacht und hinterher auch der Allgemeinheit???

> http://www.taz.de/Band-Silly-ueber-Ruest...haefte/!123083/

Zitat

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"Es geht nicht darum, „in den Krieg zu ziehen“, sondern um ein Geschäft mit dem Tod, an dem sich die deutsche Waffenlobby bereichert. Bestimmte Rüstungsexporte werden in geheimen Abstimmungen des sogenannten Bundessicherheitsrats, eines Gremiums, dem nur Regierungsvertreter und keine Vertreter der Opposition angehören, genehmigt. Das Parlament erfährt erst durch den Rüstungsexportbericht, wer welche Waffen bekommt, und das auch erst dann, wenn alles entschieden und vermutlich schon geliefert ist. Gebrauchte Waffen oder – schlimmer noch – Lizenzvergaben für den Bau von Waffen kommen in dem Bericht nicht vor. "

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Björn, um das letzte Zitat in Gesetzesform zu bringen, müssen die entsprechenden Leute gewählt werden, die die parlamentarische Demokratie richtig gut finden. Ohne die sind solche Rüstungsexporte sicher schwerer umsetzbar. Es soll ja auch User geben, die die parl. Demokratie gut finden. Kein Wunder, dass sie dann so manche Entscheidung problematisch sehen.