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Die schleichende Enteignung

#1 von delta , 06.04.2012 15:49

Die schleichende Enteignung...a.la DDR

http://info.kopp-verlag.de/hintergruende...ssanierung.html

Langsam aber schleichend tut sich hier Politisch was auf, was wir uns im Westen hätten nie vorstellen können, die Enteignung auf kalten weg.
Dinge die wir uns nur von Sozialistischen oder Kommunistischen oder sonstige Gewaltherrschaften vorstellen konnten.
Auch der Deutsche Städtebund ebenfalls Gemeindebund und auch die Bauwirtschaft fordern ähnliche Gesetzgebungen unter den Deckmantel gegen sogenannte
Schrott-Immobilien vorzugehen. Baugrund wird für Investoren knapp und so will man Grundbesitzer mit nicht mehr verwertbaren Bausubstanzen dazu bringen
entweder die Grundstücke zu veräussern, beziehungsweise die Immobilien ab zu reissen auf eigene kosten, was nichts anderes heisst, verkaufen oder
zu sanieren. Reiche Investoren aus den benachbarten EU Länder sind auf der Suche um Ihre Kohle zu retten und glauben das Glück in den Metropolen
Deutschlands zu finden und der Staat und die Wirtschaft wollen auf diese Art Geld machen, sehr viel Geld, was dem Normalen Bürger Teuer zu stehen kommt,
sowohl Steuergelder als auch ständig steigende Mitpreise. Werden wir ebenfalls auf eine Immobilienblase zu schreiten und so enden wie Amerika.


wer fehler findet, darf sie behalten, ich habe reichlich davon.

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RE: Die schleichende Enteignung

#2 von Björn , 06.04.2012 17:31

Hier ist mal die sachlichere (und kostenfreie) Alternative zu deinem Kopp-Artikel, beachte außerdem die von mir hervorgehobenen Wörter!
> http://www.welt.de/finanzen/immobilien/a...ren-lassen.html

Zitat
Das EU-Parlament will Besitzer von Eigenheimen und Wohnungen zwingen, massiv in die energetische Sanierung ihrer Immobilien zu investieren. Nach dem "Welt Online" vorliegenden Entwurf der neuen EU-Energieeffizienzrichtlinie sollen Eigentümer von Wohnimmobilien verpflichtet werden, den Energieverbrauch der bis Ende 2010 errichteten Objekte um 80 Prozent zu senken.


Krypteria: http://www.youtube.com/watch?v=pVHK7AadSV8&feature=related

http://material.festival-mediaval.com/gr.../300x250ani.gif

 
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RE: Die schleichende Enteignung

#3 von delta , 06.04.2012 18:18

Ändert aber doch nichts an der Vorgehensweise und was ist da sachlicher oder unsachlicher.
das Erbenis ist doch das gleiche... enteignung im Ernstfall...


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RE: Die schleichende Enteignung

#4 von reporter , 06.04.2012 18:27

Zitat von delta
Baugrund wird für Investoren knapp und so will man Grundbesitzer mit nicht mehr verwertbaren Bausubstanzen dazu bringen
entweder die Grundstücke zu veräussern.



Falls du mit "nicht mehr verwertbarer Bausubstanz" ein Ruinengrundstück meinst, hat doch auch der Eigentümer nichts mehr davon, sondern nur noch Kosten. Was sollte denn deiner Meinung nach mit so einem Grundstück passieren?


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RE: Die schleichende Enteignung

#5 von delta , 06.04.2012 19:20

Trotzdem muss es den Eigentümer überlassen bleiben, was er damit tut.
Eine Enteignung entspricht nicht der moralischen Wertevorstellung von Demokratie.
Desweiteren unterstelle ich dem Staat, den derzeitigen Spekulationen weiter
damit anzuheizen zum Nachteil der meisten Bürger.


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RE: Die schleichende Enteignung

#6 von reporter , 06.04.2012 20:07

Zitat von delta
Trotzdem muss es den Eigentümer überlassen bleiben, was er damit tut.


Aha, es soll dann weiter vor sich hin gammeln.

Da haben manche Kommunen etwas dagegen. Deswegen gibt jetzt schon nach geltendem Recht einen Bebauungszwang. Denn worüber du dich aufregst, passiert ansonsten. Der Eigentümer hält ein Grundstück zu Spekulationszwecken vorrätig zum Nachteil der Allgemeinheit.


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RE: Die schleichende Enteignung

#7 von BautznerSenf , 06.04.2012 22:57

Hallo!

Wo ist das Problem?
Unsere Verfassung, das Grundgesetz, regelt in Art 14 Abs. 2 eindeutig: "Eigentum verpflichtet. Sein Gebrauch soll zugleich dem Wohle der Allgemeinheit dienen."

Spekulation auf lange Zeit dient NICHT dem Wohl der Allgemeinheit.
Wohnungsmangel dient NICHT der Allgemeinheit.
Verlotternde, heruntergekommene Immobilien dienen NICHT der Allgemeinheit.
Und auch die Zersiedelung der Landschaft (Bau immer neuer Wohn- und Gewerbegebiete), damit also Zerstoerung der Natur, dient NICHT der Allgemeinheit.

Wenn man also Bauluecken schliessen will, dann kann man sehr wohl zur Nutzung zwingen:
Wenn statt brachliegender Grudstuecke oder heruntergekommener Immobilien Neues geschaffen wird, dann steigt auch der Wert des Umfeldes - der Kiez wird wieder lebenswert, das Wohnen dort wieder begehrt - damit steigt evtl. auch der Wert der anderen Immobilien in der Strasse wieder an, eine Abwanderung oder gar Ghettoisierung wird gestoppt. Gleichzeitig bleiben gewachsene Strukturen ("Kieze") erhalten, die man in reinen Neubau-Gebieten (noch) nicht hat und die dort erst nach vielen Jahren entstehen (z. B. Altersmix, Kulturen-Mix usw.)

Ein Zwang zur Bebauung ist also durchaus im Interesse der Allgemeinheit und damit vom GG gedeckt.
Und wenn einer das nicht kann, dann bleibt ihm die Option, einen Teil zu verkaufen, um mit dem Erloes in den anderen Teil zu investieren.

EDIT: Es handelt sich also gerade NICHT um kalte Enteignung, sondern um ein wichtiges demokratisches Korrektiv, welches Einzelrechte zum Wohle der Allgemeinheit einschraenkt.
Deltas Aussage ist also pure Demagogie.
/EDIT

Gruss vom

B. S.


Besten Gruss

BautznerSenf

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RE: Die schleichende Enteignung

#8 von delta , 07.04.2012 07:15

Zitat von reporter

Zitat von delta
Trotzdem muss es den Eigentümer überlassen bleiben, was er damit tut.


Aha, es soll dann weiter vor sich hin gammeln.

Da haben manche Kommunen etwas dagegen. Deswegen gibt jetzt schon nach geltendem Recht einen Bebauungszwang. Denn worüber du dich aufregst, passiert ansonsten. Der Eigentümer hält ein Grundstück zu Spekulationszwecken vorrätig zum Nachteil der Allgemeinheit.





Nun, ich weiss nicht viel von der EX-DDR
aber man erzählt/e sich.., dass es kaum Privatbesitz gab und wie die EX-DDR aussah wusste spätestens jeder nach der Wende.
Das meiste der Immobilien in Staatbesitz und auch privat war verfallen, weder Staat noch Private kümmerte das groß und erst nach
der Wende wurde mit viel Weststeuern das ganze Staatliche Immobilienwesen erneuert und man tut es noch immer......
Also mal nicht so grosse Töne spucken... für mich hat das jedenfalls ein gewisses geschmäckle, wenn der Staat aus purer Verzweifelung
eine weitere Schuldenlawine zu lasten gewisser Bürger lostritt, in dem er Auflagen macht, die den Eigentümer im zweifelsfalle
enteignet. Da der Staat sich aber immer mehr aus den Sozialen Wohnungsbau zurückgezogen hat und gleichzeitig Spekulanten immer
mehr Tür und Tor öffnet, sind viele Mieten nicht mehr bezahlbar. Ja ... er hat sogar im osten riesige Immobilien-Anlagen vernichten lassen
um den Spekulanten den weg frei zu machen. Auch ich empfinde Verfallene Häuser nicht gerade schön, aber der Staat sollte mit guten Beispiel
voran gehen und nicht nur immer fordern beziehungsweise überfordern. Würde der Staat das erwirtschaftete Geld und Gut im eigenen Kreislauf
ausgeben und nicht Gott und die Welt Füttern, müsste man nicht zu solchen mitteln greifen. Für mich ist das ein weiterer Beweis, das
dass System Deutschland am ende ist. Die Braut (Deutschland wird schön gemacht um den Wirtschaftsgeiern dieser Welt Deutschland zum Frasse vorwirft.
Vieles wurde ja bereits verkauft und dadurch wurde manche Kommune in den Ruin getrieben. Jetzt versucht man auf diese Art den Privateigentümer
in die pleite zu drücken. In einer Zeit, wo bei vielen das Geld nicht locker sitzt, bürdet man den Bürger schulden auf. Da wo Geld zu holen wäre
per Ggsetzes Erlaß, dort holt man es sich aber nicht, weil das Kapital mächtig ist und der Volksvertreter käuflich ist. Die Politik ist eine Hure
die sich am meist bittenden verkauft.
reporter.....
dadurch das ein Kaufzwang entsteht, wird die Sache nicht besser und auch nicht billiger am Ende für den, der bedarf hat. Siehe " Die Heinrich-Heine Gärten
in Düsseldorf...39000tausend qm purer Immobilienluxus für allerhöchste Ansprüche und das gleiche in München , 22000tausend qm Lenbach-Gärten.
Änliche Anleihen gibt es in Amerika, wo solche Luxus-Immobilien entstanden und ein grosser Zaum drum gezogen wurde um den Lusus vor den gemeinen Bürger zu
schützen mit Wachpersonal. Diese schreitet auch so in Deutschland voran. Der nutzen für die arbeitende Bevölkerung ist da gering.


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RE: Die schleichende Enteignung

#9 von Gelöschtes Mitglied , 07.04.2012 08:28

@Delta.

Egal was du nimmst, nimm weniger!!


__________________________________________________


Die über Nacht sich umgestellt, und sich zu jedem Staat bekennen - das sind die Praktiker der Welt, man könnte sie auch Lumpen nennen.
(Wilhelm Busch)


RE: Die schleichende Enteignung

#10 von reporter , 07.04.2012 08:38

Zitat von delta

Zitat von reporter

Zitat von delta
Trotzdem muss es den Eigentümer überlassen bleiben, was er damit tut.


Aha, es soll dann weiter vor sich hin gammeln.

Da haben manche Kommunen etwas dagegen. Deswegen gibt jetzt schon nach geltendem Recht einen Bebauungszwang. Denn worüber du dich aufregst, passiert ansonsten. Der Eigentümer hält ein Grundstück zu Spekulationszwecken vorrätig zum Nachteil der Allgemeinheit.





Nun, ich weiss nicht viel von der EX-DDR
aber man erzählt/e sich.., dass es kaum Privatbesitz gab und wie die EX-DDR aussah wusste spätestens jeder nach der Wende.




Dass es mit den Wohnungen in Unserer Republik im Argen lag, ist auch meine Meinung.

Ansonsten verstehe ich deine Einlassung so, du darfst spekulieren zum Nachteil der Allgemeinheit, nur die anderen dürfen es nicht.


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RE: Die schleichende Enteignung

#11 von Buhli , 07.04.2012 11:37

B.S., Du bestaetigst meine schon mal geaeusserte Behauptung. Das GG ist viel sozialistischer ausgerichtet, als es ein Grossteil der Bevoelkerung wahrhaben will. Das Allgemeinwohl steht im Fordergrund, und nicht das des Einzelnen.
Delta, Brivatbesitz an Imobilien gab es mehr als Du denkst. Da aber auf diesem Sektor keine Kredite vergeben wurden, und die niedrigen Mieteinnahmen nicht hinten und vorne fuer groessere Sannierungsaufgaben ausreichten, musste diese Ruinenlanschaft entstehen. Nur bleibt die Privatwirtschaft, die in dieser Republik angeblich alles besser kann als der Staat, bisher jeden Beweis schuldig. In sofern sollte der Staat schon auf die Finger der Privteigentuemer schauen und Notfalls sanktionieren.Die haben sich nun mal auch dem Allgemeinwohl zu unterwerfen. Nur hat sich das angeblich freiere Volk dem Ganzen schleichend versucht zu entziehen. Durch die bisher ausgebliebenen Sanktionsandrohungen konnte sich doch diese Spekulationswelle erst entwickeln. Darunter fallen fuer mich auch "Foerdermittel fuer Haeuslebauer". Die haben die Nachfrage und somit den Grundstueckspreis erhoeht. Das dies durch die Privatwirtschaft (INSM) gestuetzt und forciert wurde und immer noch wird, ist nur wenig bekannt. Zur Zeit wird ueber die erhoehung der Pendlerpauschale diskutiert. Bekommt keiner mit, dass das nur eine Einladung an die Oelkonzerne ist, weiter an der Prrischraube feurs eigene Konto zu drehen? Somit wird der Staat.wenigstens nicht direkt uber das Finanzamt, sondern indirekt ueber den Steurzahler zur Kasse gebeten. Warum bittet man nicht die Konzerne ueber die noch zu beschliessende Summe zur Kasse? Muesste
doch zu machen sein. Wenn nicht der Gesetzgeber, sprich unsere Volksvertreter, regulierend eingreifen darf. Wer dann?



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RE: Die schleichende Enteignung

#12 von Fern-Ossi , 07.04.2012 11:42

Buhlie, dir kann man vermutlich 1000 mal schreiben, und nachweisen, wer der Preistreiber ist,
du wirst es nie begreifen.

Uebrigens war die Aussaugung des Volkes ueber den Spritpreis, auch ein Grund, warum ich ausgewandert bin.


Genauer erklaert in Stichworten:
Die letzen geburtenstarke Jahrgaenge, die auch noch ein Erbe zu erwarten haben.
Da liegt der Staat gerade auf der Lauer, weil es danach aus ist, aber fuer alle Zeiten.
Wenn die jetzigen Erben abgezockt sind, gibt es nichts mehr zu holen fuer den Vater Staat.
Alles was danach kommt wird sich nichts mehr ansparen koennen, bzw. wird sowieso Sozialempfaenger sein, weil es Berg ab geht.
IN weiternen 30 Hahren werden die Kinder nur noch riesige Schulden von ihren Eltern erben.

Die koennen dann mit den Banken einen Streit anfangen.
Es geht vermutlich wieder los wie damals vor dem ersten Weltkrieg. Nur aufpassen, wenn die Juden wieder kommen umn Geld zu leihen.


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RE: Die schleichende Enteignung

#13 von Buhli , 07.04.2012 14:19

F.O., die erbbaren Gelder in dieser bisher bekannten Hoehe, sind schon mal Beleg dafuer, dass mit dem Geldkreislauf was nicht stimmt. Wenn der Kreislauf nicht durch die Privatwirtschaft und die Volksvertreter, die ihre Macht missbrauchen, gestoert waere, ginge es noch mehr Menschen, nicht nur in unserem Land, besser. Ein System funktioniert nur dann perfekt, wenn alle dafuer geeigneten Bausteine ins System integriert sind. Das gilt auch fuers Finanzsystem. Wenn irgendein Experte meint auch auf nur einen Baustein verzichten zu koennen oder etwas geaendert werden muss, um den Gewinn zu erhoehen, geht es ueber kurz oder lang schief. Das "beste" Beispiel begleitet uns nun schon 30 Jahre. Die halbjaehrliche Zeitumstellung. Der Experte hiess Franklin. Der Finanzchrash ist auch nur entstanden, weil die Machthaber ihr Amt missbraucht haben. Nach der Neuformierung der W. Bush Regierung sassen fast nur noch McCinsey Leute um ihn herum. Wundert Dich da das Ergebnis? Der Trend ist auch hier abzusehen. Die Neoliberalen von der NISM gewinnen immer mehr Einfluss auf die uns Regierenden. Hinter dieser "Initiative" stecken auch McKinsey, Roland Berger & Co. Es ist nicht der oder der schuldig an dieser Misstimmung. Die Mischung macht das Ganze so brisant. Ist das der Grund, warum ich Dir, gelinde gesagt, nicht symphatisch erscheine?


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RE: Die schleichende Enteignung

#14 von delta , 07.04.2012 14:55

Ich verstehe die Einwände durchaus, aber es trifft auch Leute wo keine Spekulanten hinter stehen.
da sitzen alte Leute drin. Es geht ja nicht nur um große Grundstücke, sondern auch um kleinere, das
sollte man schon unterscheiden. Wenn ich ein Grundstück habe und hab nicht das Geld zum bauen, weil
die Preise für Baustoffe und die Bauvorschriften gewaltig gestiegen sind, ist es nicht mehr so einfach
zu bauen oder zu richten. Zuerst sollte man den Groß-Investoren das Handwerk legen und nicht alles
über einen Kamm scheren. Die grossen werden wieder mit ihren vielen Schlupflöcher finden, das sind denn
auch die Profiteuere dieser Gesetzeserlasse.


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RE: Die schleichende Enteignung

#15 von Buhli , 07.04.2012 15:16

Delta, die bereiten die Schlupfloecher selbst vor. Die gehen da lieber auf Nummer Sicher. Da scheinbar die grosse Grundstuecke weniger werden, muessen die kleinen zusammengekauft werden. Manche ergeben dann, welch ein Zufall, wie im Puzzle, ein grosses. In diesen Groessenordnungen ist Geduld gefragt. Bei diesem Thema kommen mir wieder Zeilen von Ulfkottes
www.vorsicht-buergerkrieg.de in Erinnerung. Nur Verschwoehrungstheorien.



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