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RE: Energie der Zukunft

#136 von joesachse , 07.11.2012 10:28

Zitat von altberlin im Beitrag #134
Zitat von sorbenglanz 1 im Beitrag #133
Ja was sollen sie uns denn sonst erzählen ?


Endlich die Wahrheit.




Genau das ist aber schwierig. Was ist die Wahrheit??? (siehe meine Sig)


Jede Geschichte hat vier Seiten. Deine Seite, Ihre Seite, die Wahrheit und das, was wirklich passiert ist.(Bruce Sterling)

 
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RE: Energie der Zukunft

#137 von Buhli , 07.11.2012 10:52

Altberlin, die herbstliche Preiserhöhung soll doch nicht aus heiterm Himmel fallen.


Nehmt euer Herz in beide Hände, und macht was draus. (Zitat von Lutz Bertram. Ehemaliger blinder DT64 Moderator, den leider die Stasi in ihre Fänge bekam)
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RE: Energie der Zukunft

#138 von Gogelmosch , 07.11.2012 14:32

Hallo Björn.
Diese Kraftwerke lassen sich aber besser tarnen oder im Untergrund verstecken!
Und richtig schmuck sehen sie, gegenüber den "Spargeln" aus. Und liefern auch mehr Saft den wir heute dringender benötigen, denn je.
Sieht das nicht tolle aus, vor der Wartburg bei Eisenach ein Dutzend solcher Dinger?
Oder auf dem Erzgebirgskamm, oder so ein Vieh nur paar hundert Meter von der Haustüre mit Geräuschkulisse im Hintergrund, oder, oder...?
Wie ist es bei den Off-Shore-Anlagen in der Nordsee? Müssen jetzt die Schiffe Slalom fahren?
Auch geht hier wieder Naturraum für immer verloren. Mir kann keiner weismachen, das die im
Wasser lebenden Tiere dadurch nicht beeinträchtigt werden.


Es hat alles seinen tiefen Sinn

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RE: Energie der Zukunft

#139 von altberlin ( gelöscht ) , 07.11.2012 15:23

Hier mal ein paar Gedanken zur Windenergie, auch ein paar Sätze zur tatsächlichen Wirtschaftlichkeit und zum Naturschutz.

http://www.geozeit.de/thema/energie/windkraft.html


vorwärts immer, rückwärts nimmer
E.H.

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RE: Energie der Zukunft

#140 von delta , 07.11.2012 15:38

Und wie man liest, haben sich die Windräder noch nicht mal amotesiert und werden schon modernersiert, kostst ja nichts, der Stromkunde zahlt ja.


wer fehler findet, darf sie behalten, ich habe reichlich davon.

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RE: Energie der Zukunft

#141 von BesserWessi0815 , 24.11.2012 16:25

...kennt Ihr schon den neuen Urin-Generator

Bis zu sechs Stunden Strom pro Liter Urin soll der Generator liefern...

E = m€² ist falsch - richtig ist: E = Pippi * C²


@ delta: Du musst nur ins Windrad pinkeln....


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RE: Energie der Zukunft

#142 von Clarakamyra , 24.11.2012 16:37

@Delta: *zuflüster* Amortisieren heißt das Wort. *aushelf* :-) Fiel mir eben auf.

@BesserWessi: Ich hab irgendwo mal einen Beitrag gesehen, da werfen die Leute im Park die Hundeendverdauungsprodukte in eine Art Container. Der macht Strom aus dem Zeugs. Für die Parkbeleuchtung. Auch nicht schlecht.^^


 
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RE: Energie der Zukunft

#143 von BesserWessi0815 , 29.11.2012 18:52

...interessant, wie viel Energie in so kleinen Hundekötteln stecken kann...

Die Dorfkläranlage hatte vor 30 Jahren so ein "ewiges Licht" - da wurden Gase abgefackelt - ähnlich wie wir dies von Bildern der Öl-Bohrinseln kennen - die Flamme habe ich in letzter Zeit gar nicht mehr wahrgenommen. Vielleicht wird das Biogas jetzt kommerziell genutzt? Ich weiß auch gar nicht, ob das die einzige Kläranlage für alle 50.000 Dorfbewohner ist. In den Nachbardörfern wohnen ja mehr als 10-mal so viele Menschen.
Vielleicht kennt sich unser Mitglied "nüscht" hier besser aus, ob und wenn wie die Kläranlagengase mittlerweile genutzt werden können.

Letzte Woche ist hier in der Region ein Kompostwerk in Flammen aufgegangen, da sieht man wie viel Energie darin enthalten ist.
Könnte sicher gut für die Nah- und Fernwärmenetze zum Heizen aber auch für Warmwasser genutzt werden.

Wir haben selbst keine braune Tonne, da wir einen eigenen Kompost haben - die Hitze darin ist schon erstaunlich.
Das Laub kippen wir wieder zurück in den Wald - da freuen sich auch die Igel weil es in den Laubhaufen im Winter schön gemütlich -mollig warm- ist.


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RE: Energie der Zukunft

#144 von delta , 30.11.2012 10:01

Hast du etwa einen eigene Wald.....???? Besser-Wessi

Wieviel Hunde braucht man den um das ganze Haus mit Energie zu versorgen......


wer fehler findet, darf sie behalten, ich habe reichlich davon.

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RE: Energie der Zukunft

#145 von BesserWessi0815 , 09.12.2012 20:15

nein, delta. Auf dem kleinen Grundstück meiner Eltern steht nur noch eine abgesägte Tanne, der Stumpf ist etwa 8 Meter hoch und oben hat sich eine kleine Pappel angesiedelt, ca. 30cm hoch - eine Art Bonsai.

Die Familie hatte mal in Aldekerk Anteile an zwei Waldfluren im Naturschutzgebiet bei Kerken und Aldekerk am Niederrhein an der holländischen Grenze. Der Boden war quasi wertlos, der Baumbestand wurde auf 49 Pfennig pro m² taxiert, die jährlichen Einnahmen (Jagdpacht der Jagdgenossenschaft) entsprach exakt den Steuern und der Gewässerumlage für den Niersverband und die Flöth. Eine Urgroßmutter hatte die Gelände aus dem elterlichen Hof durch die rheinische Erbteilung erhalten, deshalb sind ja die Bauernhöfe dort nach x Generationen Erbteilung wirtschaftlich größenbedingt nicht mehr überlebensfähig. Ein Kind bekam die Wiesen, eines den Teich, das andere den Wald und eines den Hof..... . Die beiden Waldflure sind auch seit rund 200 Jahren nicht mehr umgeschrieben worden, nach 4 Generationen bildeten dann zwei Dutzend Personen eine Erbengemeinschaft für einen kleinen Flecken. Beim Verkauf waren die Notarkosten für den Käufer wohl höher als der eigentliche Kaufpreis.

Der Wald hier am Wohngrundstück ist ein städtischer Grünstreifen, alte Eichen und Buchen beschatten den kleinen Garten und werfen gleich hinter dem Zaun das Laub ab, das wird dann wieder zurückgekippt, da das Eichenlaub zu sauer ist und als Humus nur für Wald bzw. "Rhododendron" geeignet wäre. Hinter dem Zaun befindet sich auch der alte Bachlauf, da die Nazis seinerzeit den Bach 30m südlich verlegten. Ältere Nachbarn sind der Meinung, es handele sich historisch um sog. "Bachgrundstücke", wo die Grenze auch bei Veränderungen des Bachlaufes in der Mitte liege. Dann wäre das Grundstück ein wenig größer, der Höhenunterschied von über 2m macht eine Nutzung effizient jedoch nicht möglich, da dann eine weitere und vor allem höhere Mauer gezogen werden müsste.
Außerdem möchte ja niemand für den Baumbestand - Stichwort: "Sturmschaden" haften. Das Risiko liegt wohl derzeit bei der Stadt, wenn die Bäume unsere Hütten oder die Hausfassade einschlagen sollten..... .
Das lassen wir auch gerne dort.

Wieviele Hunde Du zum heizen des ganzen Hauses benötigst weiß ich nicht, kommt ja auch auf die Größe an. Die Körperwärme einer deutschen Dogge erfordert wohl 5 Dackel? Berücksichtige auch die Hundesteuer - die verdoppelt sich für jeden weiteren Hund hier am Ort - sowie die Futterkosten - hundert Dosen Chappi pro Tag sind auch nicht billig... . Halte Dir lieber ein oder zwei Kühe im Wohnzimmer, deren Heizleistung ist möglicherweise höher und die Kosten niedriger. Außerdem hast Du dann immer frische Milch - quasi eine Milchbar im Wohnzimmer.



Die örtliche Kläranlage fackelt das Klärgas seit über 15 Jahren nicht mehr sinnlos ab, sondern nutzt ein Kraft-Wärme-Kopplung (KWK) - Aggregat der Fa. 2G zur Strom- und Wärmeerzeugung. Dadurch arbeitet das Klärwerk fast Energie-autark. Denn die Stromkosten für Pumpen etc. betragen rund ein Drittel des kommunalen Stromverbrauchs, die jeweils nächsten großen Posten sind mit jeweils 25% die Straßenbeleuchtung und der Stromverbrauch in Schulen. (siehe Klärwerk.info )

Damit hat sich der Verbleib der "ewigen Flamme" für mich auch geklärt. Finde ich gut!


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RE: Energie der Zukunft

#146 von BesserWessi0815 , 06.03.2013 23:02

Zitat von joesachse im Beitrag #74
...Man kann nicht einerseits verlangen, dass die Produktion in Deutschland durch zusätzliche Abgaben künstlich verteuert wird und sich dann darüber aufregen, dass die betroffenen Unternehmen eben dort investieren, wo es diese künstliche Verteuerung nicht gibt. Und es gibt nicht wenige Industriekonzerne, die in Deutschland schon massiv Energie sparen, indem sie die energieintensiven Prozesse ins Ausland verlagern. In vielen Industriezweigen findet doch in Deutschland inzwischen höchstens noch die Endmontage statt. Natürlich sinkt damit der Energieverbrauch in Deutschland, und Bundesregierung sowie Grüne können Ihre Erfolge feiern. Aber zu welchem Preis?
Die EU hat heute ein Prüfungsverfahren angekündigt, da D möglicherweie durch die Entlastung der Industrie unzulässige Subventionen zu Lasten der Verbraucher betreibt.
Gleichzeitig hat das Oberlandesgericht Düsseldorf der Klage von fünf (?!) Netzbetreibern gegen ebenfalls diese Regelung nachvollziehen können: Richter kippen Befreiung von Netzentgelten
Ich kann beide Argumentationen nachvollziehen, vermisse aber bei der jetzigen Regelung einen ernsthaften Motivationsanreiz zur Einsparung für energieintensive Prozesse, wenn die Betroffenen für 5-8 Cent die kWh an der Strombörse kaufen können, die privaten Endverbraucher aber brutto < ~25 Cent/kWh berappen müssen, weil damit auch der Netzausbau für die Industrieunternehmen finanziert wird. Private Haushalte werden zum Energiesparen angehalten, was ja auch sinnvoll ist - wogegen die industriellen Großverbraucher bei einer Reduktion der Energieverschwendung ihre Subventionsvergünstigen gefährden, denn dann wären sie ja nicht mehr so "energieintensiv".... .Irgendwie ist diese Regelung daher unsinnig, zumal der Netzausbau in dem geplanten Umfang ja auch hauptsächlich durch die Industrie benötigt wird, der private Verbraucher aber diese Kosten bezahlen soll.
Auch Vattenfall streicht 1.500 Jobs in Deutschland und "verwies auf eine schwächere Nachfrage nach Strom", zudem sind bereits einige Kraftwerke (KKW's) abgeschaltet und weitere Kohlekraftwerke sollen ebenfalls abgeschaltet werden, da sie bei den Überkapazitäten unrentabel geworden sind... bei RWE & Eon sieht es ähnlich aus... .

Vielleicht macht es ja auch Sinn, wenn die Industrie nur 10% der "energieintensivsten" Betriebsteile dorthin auslagert, wo Strom im Überfluß vorhanden ist: an die Nord- & Ostsse-Länder ... da entfallen die Netzausbaukosten und das Lohnniveau ist zudem auch niedriger als in Bayern und BaWü.... .


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RE: Energie der Zukunft

#147 von BesserWessi0815 , 07.04.2013 15:15

Betrifft: EE-Gesetz, Einspeisevergütung privater Haushalte, Gewerbehallen, Einkaufs-Center... (PV-Strom) ....

Vor wenigen Jahren noch, als der Bezug elektrischer Energie ~20Cent/kWh (brutto) gekostet hat, wurden Einspeisevergütungen von ~40Cent/kWh für 20 Jahre festgeschrieben, die für Neuanlagen mittlerweile monatlich abgesenkt wurden und heute etwa 17Cent/kWh betragen bei einem Bezugspreis von etwa 25Cent/kWh (brutto)
Damals wurden 100% der selbst erzeugten Energie ins Netz eingespeist und 100% der verbrauchten Energie aus dem Netz bezogen, war ja ökonomisch sinnvoll.
Da nun für neu installierte PV-Anlagen die Einspeisevergütung unterhalb des Bezugspreises liegt, macht eine teilweise Eigennutzung des erzeugten Stromes zunehmend Sinn.

...habe hierzu eine Frage: Was spricht eigentlich gegen das sog. Saldo-Prinzip?
der Stromzähler läuft vorwärts (wenn Strom bezogen wird) oder rückwärts (wenn Strom eingespeist wird), und auf die Stromrechnung kommt der Saldo an kWh, der sich letztlich ergibt - und zwar für alle, Haushalte ebenso wie Golfplätze, Supermärkte oder Hotels... statt also zwei getrennte Stromzähler-Systeme mit zwei unterschiedlichen Tarifen nur noch einen Stromzähler mit einem Einheitstarif.
Wenn die Klimaanlagen der Hotels viel Kühlen ist i.d.R. auch viel Photo-Voltaik-Strom vorhanden, das gleiche gilt für Büros oder die Kühltheken der Supermärkte, die Zubereitung des Mittagessens in Kantinen, Schulen, Mensen und privaten Haushalten.... .

Der einzige Grund der mir spontan einfällt ist der, dass der Fiskus dann die 19% Umsatzsteuer auf den selbst erzeugten und verbrauchten Strom nicht mehr aufschlagen kann und die Netze entlastet würden.
Aber was spricht sonst gegen das Saldo-Prinzip?


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RE: Energie der Zukunft

#148 von Buhli , 07.04.2013 16:21

B.W., das erinnert mich an die Taxifahrer die vom Hauptbahnhof DD rückwärts bis zum Depot gefahren sind. Nur um die Kilometerzahl zu drücken. Die war damals reglementiert. Auch für Taxis. Obwohl die damals auch schon mit Gas fuhren.


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RE: Energie der Zukunft

#149 von Gelöschtes Mitglied , 07.04.2013 16:27

Zitat von Buhli im Beitrag #148
B.W., das erinnert mich an die Taxifahrer die vom Hauptbahnhof DD rückwärts bis zum Depot gefahren sind. Nur um die Kilometerzahl zu drücken. Die war damals reglementiert. Auch für Taxis. Obwohl die damals auch schon mit Gas fuhren.

Und was sollte das bewirken? Wäre zum ersten mal, das ich davon lese das der Kilometerzähler dann rückwärs zählt.


__________________________________________________
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RE: Energie der Zukunft

#150 von michaka13 , 07.04.2013 17:22

Auf heutige, digitale Kilometerzähler trifft das zu. Die zählen immer vorwärts, auch wenn Du rückwärts fährst. Wie sah das aber bei älteren Modellen mit Tachowelle aus? Oft wurde ja getrickst beim Verkauf, indem man das Ding mittels einer Bohrmaschine wieder zurückgedreht hat. Hat zwar ne Weile gedauert, brachte dafür beim Verkauf die ein oder andere Mark mehr. Warum sollte dann der Zähler beim Rückwärtsfahren nicht auch rückwärts gezählt haben?


Wie gesagt, ich weiß es nicht. Ist jetzt nur so ne Überlegung. Vielleicht weiß Weinböhlaer was genaueres. War ja mal Fahrlehrer.



Gruß, micha


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