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RE: Rassismus in Israel

#31 von Fern-Ossi , 27.05.2012 13:55

Ich bitte aber hiermit um das Loeschen meines Accounts.
Mir ist hier zuviel linksfaschistisches Gedankengut unterwegs, um mich hier auf Dauer wohl zu fuehlen.

Viel Spass noch!


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RE: Rassismus in Israel

#32 von Fern-Ossi , 27.05.2012 14:01

Zitat von michaka13


Zitat
Australien stellt sich nicht weltweit als ein Land der Verfolgten hin,
das dauernd bemitleidet werden will und nach Geld und Waffen schreit.
Israel tut das und ist das einzige Land, das genau das tut was es anderen vorwirft.


Warum lenkst Du ab? Es geht um Rassismus in Israel. Und nicht um Geld oder Waffen. Den Vergleich mit Australien hast Du ins Spiel gebracht. Ich habe lediglich mal nachgefragt, warum Du rassistische Aktionen in Israel dermaßen scharf kritisierst, während Du den australischen Rassismus völlig ignorierst!




An deinem letzten Satz sieht man wie hohl du bist.
Vorher hast du noch einen Beitrag von mir verlinkt, in dem ich den australischen Rassismus erwaehnt habe,
und hier schreibst du wieder, ich wuerde den voellig ignorieren.

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RE: Rassismus in Israel

#33 von delta , 27.05.2012 15:22

Zitat von Smithie23
@delta: du vergisst aber, dass trotz aller Bildung und Fortschritt es Jemanden geben muss, der Arbeiten verrichtet, die notwendig sind, damit die obere Kaste überhaupt existieren kann !! Auch bei nem Professor Dr. Dr. kann das Klo mal verstopft sein und seine Straße macht er sicher selber nicht sauber. Die Leute verdienen einfach auch Respekt und natürlich entsprechenden Lohn. Im grunde haben wir im 21. Jahrhundert immernoch antike und mittelalterliche Strukturen, denn damals hätten die Leute ohne Sklaven und und Leibeigene (Leiharbeiter) auch nicht existieren können.
Also wer über die Ausländer schimpft, der darf auch nicht vergessen, warum sie hier sind (durch BRD angeworben) und viele Ausländer die dir begegnen, leben hier schon in der 2. und 3. Generation. Und der von dir so vielgeliebte Ossi scheint ja immernoch gut genug zu sein, wenn er seine Arbeitskraft in deinem Bundesland anbietet.

@Fern-Ossi: Ich frage mich was es für ein Geplärre gäbe, wenn der Wessi plötzlich wie der Ossi bezahlt wird ... ?? Ob du dann immernoch so denkst ?? Fakt ist, dass viele Ossis härter und länger arbeiten müssen und nichtmal annäherend soviel Geld raushaben.



So, so
warum den das Geschrei um die schlechten Schulbildungen der 2 und 3 Generationen, wenn wir Kloputzer zuhauf brauchen und haben, dann brauchen wir doch keine Importieren,
oder brauchen die einen Doktortitel um das Scheißhaus zu putzen.
Wenn diese Generationen sich als Sklaven fühlen, dann sind sie selber schuld, weil sie es versäumt haben etwas dagegen zu tun. aber es ist einfacher für fremde Kulturkreise
mit Rrassismus und Nazikeule zu argumentieren als das zu tun, was viele Millionen andere Deutsche und auch die erste Einwanderungsgeneration vielleicht getan hat....
nämlich sich fortzubilden. Es ist toll, Man geht in einen fremdes Land wie Deutschland und braucht nur warten bis der Euro rollt. Und wenn das nicht schnell genug geht,
lässt man die Nazi oder die Rassismuskeule los.
Und noch eins...Smithie.....bisher habe ich dazu geschwiegen, weil ich nicht ins Fettnäpfen wie du und einige andere ständig treten will und wollte, aber ich kenne einige
EX-DDRler die es hier nicht mit dem Arbeiten haben... es hat anscheinend nicht nur gut ausgebildete und fleissige dort gegeben. Ich lass mich nicht ungestraft von Dir und einige
andere verprügeln für etwas was ich nicht gesagt und getan habe. Es mag sein, das es Menschen gibt die unter bezahlt werden, aber die findest du auch haufenweise hier im Westen
und das sind keine EX-DDR Bürger, sondern auch gut ausgebildete Menschen aus allen Berufen und Studiengänge.
Wir können es nicht den Rassismus zuordnen weil es nichts damit zu tun hat, sondern mit der Ausbeutung und Verarschung der Gesellschaft. Genau das Problem haben andere Länder auch,
wo sie vorwiegend Wirtschaftsflüchtlinge haben. Ob das nun in Israel ist oder Australien, Frankreich oder eben in Deutschland oder sonst wo....


wer fehler findet, darf sie behalten, ich habe reichlich davon.

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RE: Rassismus in Israel

#34 von michaka13 , 27.05.2012 16:01

@ Fern-Ossi, gern formuliere ich es für Dich genauer.

Ich habe lediglich mal nachgefragt, warum Du rassistische Aktionen in Israel dermaßen scharf kritisierst, während Du den australischen Rassismus bei den Ausschreitungen von Cronulla völlig ignorierst!

Zufrieden?

Allerdings wäre es wünschenswert, wenn Du genau soviel Wert auf Detailgenauigkeit in Deine eigenen Schilderungen legen würdest.


Gruß, micha

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RE: Rassismus in Israel

#35 von BesserWessi0815 , 27.05.2012 22:32

Zitat von Ausgerechnet das ewig jammernde delta
Ausgerechnet der ewig jammernde Jude / Israeli we[h]rt sich gegen Überfremdung...wenn das kein symbolisches Zeichen ist, der den Rassismus entblösst auf seine natürliche Art.

Deine Gedanken Deines Beitrages waren teilweise einmal nachvollziehbar und auch etwas verständlich - mit diesem einzigen Satz hast Du aber Deinen eigenen Beitrag - aus meiner Sicht - kaputt gemacht.
Manchmal wäre "etwas weniger" dann doch mehr.... .
Als ewig nölendes delta forderst Du wohl ein Monopol auf Jammerei und sprichst dieses von Dir praktizierte "Recht" allen anderen ab?

Es ging um "Rassismus in Israel" und der jüdische Glaube in diesem Staat dürfte ähnlich ausgeprägt sein wie der Katholizismus in Deutschland: marginal!
Versuche doch einfach mal den Staat Israel und den jüdischen Glauben zu trennen, wie es in Deutschland auch ist, da nicht jeder Deutsche auch gleichzeitig Christ ist.
Die israelischen Übergriffe durch Jugendlíche auf "den ewigen Juden" - übrigens eine NS-Propagandabezeichnung - fokussieren zu wollen, wäre genau so primitiv wie falsch, die deutschen Brandanschläge von Mölln, Solingen und Hoyerwerda den Katholiken in Rom in die Schuhe schieben zu wollen.

Da Du Dich aber selbst im Forum als ewig nörgelnd und ewiglich jammernd präsentierst, vermute ich mal, dass dies an Deinen jüdischen Wurzeln liegen könnte? (Gemäß Deiner Definition)
Du bist nicht alleine:
Die größten Juden-, Christen-, Schwulen- usw. -hasser sind selbst jüdischen, christlichen usw. Ursprungs.

Aber nun zurück zum Thema: Rassismus in Israel


..."Der tut nix!"......"Der will nur spielen"... - Peng! -

 
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RE: Rassismus in Israel

#36 von delta , 28.05.2012 07:37

Ist ja toll, drohst mir mit Anzeige und hier Pöbelst du mich persönlich an...aber lassen wir das mal...

Nein...ich werde Israel und den Glauben nicht trennen, da die Juden das selbst propagieren ob nun in Deutschland oder in Israel.
Du kannst das handhaben wie du willst, ich sehe das eben so und nicht anders. Und die Israelis betreiben im Sinne der Deutschen
Politik Rassismus. Klar werden die das nicht zugeben, warum auch...das können die deutschen doch besser, das können die so gut,
das sie Ihre eigene Leute vor Gott und die Welt ständig bloss stellen.


wer fehler findet, darf sie behalten, ich habe reichlich davon.

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RE: Rassismus in Israel

#37 von Weilheimer , 28.05.2012 10:19

Zitat von delta
Ist ja toll, drohst mir mit Anzeige und hier Pöbelst du mich persönlich an...



Wie man in den Wald hineinruft, so schallt es zürück. Weil du dich hier im Forum, wie ein Prolet benimmst, wird auch mit dir in der gleichen Art und Weise umgegangen, brauchst dich also nicht beschweren.

 
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RE: Rassismus in Israel

#38 von delta , 28.05.2012 10:29

So,so
nachdem Joesachse zum Friedensangebot ausgerufen hat darf also von anderer Seite weiter gemacht werden und ich habe die klappe zu halten.......
Du übersiehst gerne die verstecken anspielungen....


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RE: Rassismus in Israel

#39 von Weilheimer , 28.05.2012 15:08

Zitat von delta

Du übersiehst gerne die verstecken anspielungen....



Nein, ich erkenne das Schwein an seinem Gang.

 
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RE: Rassismus in Israel

#40 von delta , 28.05.2012 15:29

Was hat das jetzt mit Israel zu tun......laufen da so viele Schweine rum.


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RE: Rassismus in Israel

#41 von Björn , 28.05.2012 16:04

Eine aktuelle Forsa-Umfrage spiegelt die Meinung in Deutschland wieder:

Zitat
Die Haltung der Deutschen zu Israel ist in den vergangenen Jahren deutlich kritischer geworden. Kurz vor einer Israel-Reise von Bundespräsident Joachim Gauck beurteilen 59 Prozent der Deutschen das Land in einer am Mittwoch veröffentlichten Umfrage als "aggressiv", 2009 waren es noch 49 Prozent.
In der Forsa-Erhebung für den Stern gaben 58 Prozent der Befragten an, Israel sei ihnen fremd. Dies waren acht Prozentpunkte mehr als bei der vergleichbaren Umfrage vor drei Jahren.
70 Prozent der Bürger sind der Ansicht, Israel verfolge seine Interessen ohne Rücksicht auf andere Völker. Vor drei Jahren lag der Wert bei 59 Prozent.


> http://www.sueddeutsche.de/politik/wachs...sehen-1.1364748

Ich sehe mich auch bei den 59 bzw. 70 Prozent, möchte aber hervorheben, daß sich dies nicht auf die "normale" Bevölkerung bezieht, sondern hauptsächlich Schuld der Herrschenden (die Offiziellen genauso wie die im Hintergrund) und einiger radikalen Parteien/Vereinigungen etc. ist!


Krypteria: http://www.youtube.com/watch?v=pVHK7AadSV8&feature=related

http://material.festival-mediaval.com/gr.../300x250ani.gif

 
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RE: Rassismus in Israel

#42 von delta , 28.05.2012 16:24

Dann sind wir uns ja einig. Die Gemässigten sind aber nicht die Leute, die das ändern können.
Die gründe sind vielfältig, das ist wie bei uns auch. Hier herrschen im Grunde genommen immer
die selben Parteien. Sie bestimmen was Rassismus ist und nicht, weil die aus dem politischen
Kalkül heraus regieren.


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