Hallo!

Ein sehr sachlicher Artikel zum Thema - und zu den uns drohenden Problemen - findet sich bei Spiegel-Online:




http://www.spiegel.de/politik/deutschlan...m-a-831125.html SPIEGEL ONLINE
03. Mai 2012, 15:01 Uhr

"Deutsche Sozialpolitik
Der Hartz-IV-Irrtum

Eine Kolumne von Jan Fleischhauer

Nirgendwo wird so beständig Mitgefühl mit Sentimentalität verwechselt wie in der Sozialpolitik. Bislang ging das gut. Weil Deutschland ein reiches Land ist."

Bitte weiterlesen auf Spiegel.de. Ein in meinen Augen sehr guter Artikel, wirklich lesens- und vor allem nachdenkenswert.
Habe den kompletten Artikel hier entfernt, wegen Verletzung des Urheberrechts.
Und bevor wieder die Kritik der Zensur hochkommt: Der Gründer dieses Forums hat für Urheberrechtsverletzungen hier schon mal ordentlich gezahlt, das möchte ich uns ersparen

JoeSachse

Gruss vom

B. S.

Der sehr interessante Artikel weist meines Erachtens auf zwei wichtige Aspekte hin:

1. Je nach Qualifikation und Familienstand lohnt sich bei den geltenden Sozialsätzen in Deutschland keine Erwerbstätigkeit mehr.

2. Bedingt durch die europäische Integration ist eine massenhafte Zuwanderung von unqualifizierten Sozialflüchtlingen in das deutsche Sozialsystem zu erwarten.

Bautzner Senf, das hat Herr Ulfkotte bereits im www.Vorsicht-Buergerkrieg.de vor etwa drei Jahren beschrieben. Da war dies allerdings schon in der Politik bekannt. Natürlich nur ne Verschwöhrungstheorie. In unseren Nachbarländern wird den Zuwanderern bereits (Steuer)Geld für die Heimreise in die Hand gedrückt. Es ist die Rede von etwas mehr als 10.000,-€. Stell dir vor, die nehmen das sogar an. Nur nachdem sie das Geld in der Hand haben, überlegen sie sich dann doch zu bleiben. Für die ist das richtig viel.

Der Staat wird doch unerwünschte Zuwanderer auch ohne 10000 € - Kopfprämie wieder loswerden können !
Dann sollen sie die Grenzen wieder dicht machen und die Kontrollstellen personell aufrüsten.
Soviel muß uns die innere Ordnung wert sein.

Die Praxis zeigt aber leider eine andere Verhaltensweise. Hier ist doch jeder ,, Einwanderer'' gern gesehen--billig und zu ,, allem'' bereit. ,, WIR'' habens doch reichlich--besonders für ANDERE.

Wird das jetzt eine Hatz auf Ausländer........

Buhli richtig
jeder sollte sich das Buch mal durchlesen..... und wenn er noch immer
der Meinung ist, das der Staat richtig handelt, so verdient er zu viel Geld
und sollte dem entsprechend zur Ader gelassen werden, damit er mal merkt wie
es ist, mit weitaus weniger auskommen zu müssen.

Zahnrad, wenn die nur wenigstens arbeiten gehen würden. Nur der erste Einwanderer tut das. Der Rest des Rattenschwanzes wird mit durchgefüttert. Dieses Problem hat sich Adenauer vor reichlich 50 Jahren von den "amerikanischen Freunden" aufdrücken lassen. Erst die befristete Gastarbeiterzeit auf unbefristet geändert, dann noch Muslime die in ganz Europa nicht gewollt waren. Die Türken waren damals USA Freunde. Ursprünglich wurden nur Gastarbeiter aus christlichen Ländern gesucht. (Griechen, Italiener und Jugos) Wer kann sich noch an die Algerier (Moslems) als Gastarbeiter in der DDR erinnern? Bei diesen Verträgen schienen die DDR Oberen sehr genau auf die BRD geschaut zu haben. Deren Unsinn muß nicht kopiert werden. Diese wurden dann nach fünf Jahren durch Ungarn (Christen und Atheisten)ersetzt. Danach gab es Mosambikaner, Cubaner. Das das mit den Vietnamesen so gut funktionieren konnte, lag sicher an der politischen Erziehung. Stichwort Bildung. Die haben ja wirklich alles aufgesaugt, was sie an Bildung mitnehmen konnten. Mein alter Herr hatte schon manchmal Besuch mit dem er in Fachbüchern blätterte. Durch die begrenzten Zeitverträge konnte keine Schwemme entstehen.
A.B., das lässt die EU in Brüssel nicht mehr zu.

An die Kamelrückenklopfer, aus Algerien, zu DDR Zeiten kann ich mich recht gut erinnern. Storys könnte ich da loslassen und bedingt sogar noch beweisen (war, teilweise, Augenzeuge), aber hier lesen auch Leute mit, für die der Begriff, nicht jugendfrei, noch zählt. Daher spare ich es mir. Das gilt im übrigen auch für die Buschtrommelstrategen aus Angola, Mosambique und auch aus Tansania. Aber diese Leute waren deutlich ruhiger und haben nicht den Dicken, deutlich sichtbar, raushängen lassen. Mit Vietnamesen gab es keine Probleme, solange man sie trennte, Nord - Süd. All das hat sich in Richtung Hartz 4 deutlich zu unseren Ungunsten geändert. Und damit hat Buhli und Fern Ossi absolut Recht.

Gab es in der DDR etwa auch Vietnamesen aus dem "feindlichen Lager" ?? Ich weiss ja nicht, wie es zu DDR Zeiten war, aber die Vietnamesen scheinen die mit am best "angepasste" Gruppe mit Migrationshintergrund zu sein. Wenn man die Schulkinder sprechen hört, dann ist das Hochdeutsch in Perfektion !!

Zitat von mutterheimat

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Mit Vietnamesen gab es keine Probleme, solange man sie trennte, Nord - Süd.

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Das war zu Ostzeiten nicht erforderlich. Mir ist nicht bekannt, daß das kommunistische Regime in Nordvietnam ihre Vertragsarbeiter in die Bundesrepublick geschickt hätte. Höchstens dann, wenn die Nordvietnamesen als Boat People vorher erfolgreich dem Kommunistischen Regime entkommen konnten.

Zitat von reporter

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Zitat von mutterheimat

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Mit Vietnamesen gab es keine Probleme, solange man sie trennte, Nord - Süd.

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Das war zu Ostzeiten nicht erforderlich. Mir ist nicht bekannt, daß das kommunistische Regime in Nordvietnam ihre Vertragsarbeiter in die Bundesrepublick geschickt hätte. Höchstens dann, wenn die Nordvietnamesen als Boat People vorher erfolgreich dem Kommunistischen Regime entkommen konnten.

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Siehst du, genau das ist dein Problem. Es ist dir nichts genaues bekannt. Hier gibt es aber einen Augenzeugen, welcher genau diesen "Tanz" (Vietnamesen"Theater" nach dem Krieg Nord - Süd) im GGV Dresden (Sächsische Zeitung) miterlebt hat und auch hier schon, in direkter Weise, darüber berichtet hat. Wie wäre es, wenn du diesen Beitrag von mir einmal herausfischst, anschließend darüber nachdenkst und dann einen Kommentar abläßt, den du auch DIREKT beweisen kannst. Direkt heißt, als Übersetzung, ohne Google und Internet.

Smithie, als die Vietnamesen in die DDR kamen, war das "Feindliche Lager" kein Thema mehr. Nur an den Verhaltensweisen war erkennbar, ob Nord- oder Suedvietnam. Die NV haben Hosen usw. gemacht. Die SV waren geschaeftig in Sachen MC und Radiorecorder westlicher Produktion fuer DDR Mark. In Esslingen hab ich mich mit Boot Poeple unterhalten. Die arbeiten da im Marktkauf. Deren Begeisterung zu dieser Art von Freiheit, haellt sich eigenartigerweise in Grenzen. Sie sagen aber nicht warum.

Zitat von Buhli

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In Esslingen hab ich mich mit Boot Poeple unterhalten.

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Wie denn das? In den 70 igern hat noch Ätzchen mit Kalschnikow und Splitterminen und schwierigem Kampfauftrag aufgepaßt.

In den 70ern hat sich @Buhli sicherlich auch nicht mit Boat Peoples unterhalten.
Es sei denn ich irre.
Außerdem war Atze Fallschirmjäger und hat die Sache von "oben" im Blick gehabt.