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RE: Die Zukunft der Überwachung

#16 von joesachse , 03.06.2012 12:16

Zitat von delta
...Ich jedenfalls kenne nur eine kostenlose Info und das ist meine, alle andere müssen bezahlt werden......


Das erklärt natürlich deine vollkommene Ahnungslosigkeit zu viele Dingen. Kostenpflichtige Informationen kannst Du Dir nicht leisten und kostenlose kennst Du nicht.


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RE: Die Zukunft der Überwachung

#17 von Buhli , 03.06.2012 13:22

Michaka, deswegen gleich den Verlag zu verdammen, ist auch nicht O.K.. Solchen Chipgeschichten begegne ich auch mit Vorsicht. Nur sollte beim derzeitigen digitalen Entwicklungsstand sowas nicht mehr ausgeschlossen werden. Das staatliche Überwachungsinteresse ist nun leider viel zu groß, und mit diesen Mitteln in der Praxis bereits umsetzbar. Der RFID-Chip war 2004 ein Aprilscherz. Dies wurde im "Vorsicht Bürgerkrieg" ja auch genannt. Und nun acht Jahre später? Über die Bezahlung von Infos, sollte man sich nicht zu sehr aufregen. Der Kopp-Verlag reiht sich doch da nur in die anderen seriösen mit ein. Schaut doch nur mal in Zeitungsinfos, die online abgerufen werden können, rein. Jede Menge Schlösser vor den artikeln. Bei den sollte dann das selbe Abwertungsargument gelten, wie beim Kopp. Nun bewertet mal die Gebührenpflicht nicht über.



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RE: Die Zukunft der Überwachung

#18 von delta , 03.06.2012 14:17

Zitat von joesachse

Zitat von delta
...Ich jedenfalls kenne nur eine kostenlose Info und das ist meine, alle andere müssen bezahlt werden......


Das erklärt natürlich deine vollkommene Ahnungslosigkeit zu viele Dingen. Kostenpflichtige Informationen kannst Du Dir nicht leisten und kostenlose kennst Du nicht.




Joesachse und ich stelle fest, Dir fehlt jegweglicher Humor aber das ist das des Akademiker los....

Aber es wäre schön, wieder zum Thema zu kommen..... schlisslich wollten wir das persönliche weglassen.


wer fehler findet, darf sie behalten, ich habe reichlich davon.

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RE: Die Zukunft der Überwachung

#19 von joesachse , 03.06.2012 15:21

Zitat von delta

Joesachse und ich stelle fest, Dir fehlt jegweglicher Humor aber das ist das des Akademiker los....


Ich habe wahrscheinlich nur einen anderen Humor. Ich habe mich über deinen Satz halbtot gelacht

Aber zurück zum Thema. Das für die Aufbereitung von Informationen Geld verlangt wird, ist nichts Ungewöhnliches. Natürlich ist das eine weitere Kette im Spiel "Stille Post". Und natürlich müssen diese Informationen verkauft werden. Dazu müssen sie anders sein als das, was auch kostenlos zu finden ist. Oder es muss eine "abenteuerliche" Interpretation mitgeliefert werden.

Und zurück zum Thema Überwachung:
Ich war schon sehr erstaunt, dass die EU-Kommission klagen will. Hat sie doch selbst ein Gutachten veröffentlicht, in dem erheblicher Nachbesserungsbedarf an der Verordnung angemerkt wird und die ungenügende Festlegung von Beschränkungen für die Verwendung dieser Daten als ein Problem und ein Widerspruch zur europäischen Datenschutzrichtlinie der EU gesehen wird.
Ich vermute, dass da eher politische Ränkespiele der Bundesregierung dahinter stecken (Achtung!! Verschwörungstheorie!!) Nachdem Innenminister Friedrich keine Chance hat, Verschärfungen in der Überwachung durchzubekommen (wegen des heftigen politischen Gegenwindes und der standhaften Haltung der FDP), hat er vielleicht über seinen Parteifreund und Berater der EU-Kommission KTG da etwas angeschoben. So können Friedrich und Merkel sich herausreden: Wir wollen das ja eigentlich nicht, aber wir müssen, wegen der EU...
Im Moment sieht es so aus, als ob die Regierung erst mal abwartet.


@Buhli: Noch eine Anmerkung zu Deinen immer wieder kehrenden Analogien zur DDR: Vielleicht hast Du es noch nicht bemerkt, aber wir haben kein Zentralkommitee mehr an der Spitze mit einem Vorsitzenden, der bestimmt, wo es lang geht. In unserem Lande wollen viele an der Macht teilhaben und schauen sich dabei durchaus gegenseitig auf die Finger.
Attentate und politische Umstürze finden über die Medien statt: Wulff u.a. Natürlich sind Geheimdienste ein Problem, aber das liegt in der Natur der Sache: Etwas Geheimes zu überwachen ist nicht so einfach. Trotzdem gibt es grundlegende Unterschiede zu früher: Auch Geheimdienste sind an Gesetze gebunden (auch wenn es da die Ausnahmen und Spezialgesetze gibt), die Willkür wie der Stasi ist heute nicht mehr möglich.


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RE: Die Zukunft der Überwachung

#20 von michaka13 , 03.06.2012 19:26

Ach Buhli, da verfaßt man einen Beitrag, stellt Fragen. Und das einzige was Dir ins Auge sticht ist das Wort kostenpflichtig! Es handelt sich bei Kopp-Exclusiv nun mal um ein Kostenpflichtiges Angebot, also nenne ich es so. Wie sollte man es auch sonst nennen? Lies doch einfach mal! Ich schreib weder das es schlecht ist für Infos zu zahlen, noch das es gut ist! Lediglich der Fakt, man muß für " Hintergrundinfos" bei genanntem Angebot zahlen, wird von mir erwähnt!

Zu den eigentlichen Fragen sagst Du leider nichts!


Gruß, micha

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RE: Die Zukunft der Überwachung

#21 von delta , 03.06.2012 19:36

Joesachse...nun will ich hoffen, das du nicht Tod umfällst vor lauter Lachen, sonst machen mich deine deine Freunde hier dafür verantwortlich
und ich hätte eine weitere Klage hier im Forum am Halse.
Zum Thema selbst...wie heisst es so schön, nichts ist unmöglich, der Volksvertreter beweist das jeden Tag aufs neue. Ich würde mein Hemd
dafür nicht verwetten, schliesslich haben wir eine geschulte EX-DDR-lerin als Kanzlerin...... und die hat so manchen schon Kalt gestellt mit
seinen Politischen Zielen.


wer fehler findet, darf sie behalten, ich habe reichlich davon.

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RE: Die Zukunft der Überwachung

#22 von Buhli , 03.06.2012 19:41

"die Willkür wie der Stasi ist heute nicht mehr möglich." Joe, was soll der Scheiß? Dir ist wohl die Jauch-Sendung mit dem ehemaligen Chef des VfS, schon wieder entfallen? Der ehemalige U-Ausschuß Kollege,(wie war doch gleich sein Name?) hat doch ganz deutlich gesagt, daß der U-Ausschuß eigentlich überflüssig ist. Nicht wörtlich, aber Sinngemäß. "Der VfS lässt sich nicht überwachen." Also sind auch alle Türen für Willkür geöffnet. Wie sehr diese dann noch ausgelebt wird, steht auf einem anderen Blatt. Ist Dir noch nicht aufgefallen, daß die Analogien auch ohne Stasi oder ZK wiederkehren? Warst nicht Du es, der mal geschrieben hat, daß er damals vieles geglaubt hat, ohne zu hinterfragen? Das scheint bei Dir nach dem Richtungswechsel erhalten geblieben zu sein. Damals naiv und heute immer noch. Trotz der Möglichkeiten sich besser informieren zu können. Es ist immer wieder zum Schreien, wenn Du auf die Gesetze verweist, an die die Geheimdienste gebunden sind. Diese Leute aus dem U-Ausschuß wissen da mehr als wir alle zusammen. In der damaligen Sendung hat der Richter a.D. doch deutlich genug gesprochen. Für Dich scheinbar nicht. Glaub mal weiter an den Weihnachtsmann.
Michaka, wenn die das unter Kostenpflicht stellen, sollte Deine Frage auch für alle gelten, die das machen. Wo liegt für Dich das Problem? Bewertest Du das anders, als wenn es die SZ oder Junge Welt macht? Wenn solche Art von Hintergrundinfos den Kopp Geld kosten, dann wollen die diese Infos eben auch bezahlt haben.


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RE: Die Zukunft der Überwachung

#23 von joesachse , 03.06.2012 20:19

Zitat von delta
Zum Thema selbst...wie heisst es so schön, nichts ist unmöglich, der Volksvertreter beweist das jeden Tag aufs neue. Ich würde mein Hemd
dafür nicht verwetten, schliesslich haben wir eine geschulte EX-DDR-lerin als Kanzlerin...... und die hat so manchen schon Kalt gestellt mit
seinen Politischen Zielen.


Delta, was hat das mit dem Thema Überwachung zu tun??? Kannst du konkreter werden???

Buhli, bitte liste doch mal die Verbrechen des BfV auf. Du bringst hier immer wieder nur gefühltes Wissen. Das jeder Geheimdienst problematisch zu überwachen ist, hatte ich ja schon geschrieben, dies liegt in der Natur der Sache. Ich habe hier im Forum auch schon mal die Auszüge aus dem Gesetz zum BfV zitiert, in denen klar Aufgaben und Befugnisse geregelt sind. Bitte bringe mir Beispiele, die zeigen, dass der Verfassungsschutz diese Gesetze schwerwiegend übertritt. Ich halte den Vergleich mit der Stasi als Gesamtorganisation für völlig falsch.

Ich will Dich nur noch auf Folgendes hinweisen: Das BfV hat keine Polizeigewalt, im Gegensatz zur Stasi. Habe ich hier schon mal angebracht, Du hast das aber bisher nicht zur Kenntnis genommen.


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RE: Die Zukunft der Überwachung

#24 von altberlin ( gelöscht ) , 03.06.2012 20:45

Zitat von delta
... schliesslich haben wir eine geschulte EX-DDR-lerin als Kanzlerin...... und die hat so manchen schon Kalt gestellt...



Dann sieh dich mal vor, delta, unser neuer BP Gauck ist ebenfalls gelernter Ossi, der kennt sich sogar mit Stasi-Akten aus, und wer weiß, wer noch so alles "eingeschleust" wurde...

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RE: Die Zukunft der Überwachung

#25 von Paule , 03.06.2012 23:15

Zitat von Buhli
Paule, mit dem RFID bist Du schon fast dran. Mit Deinem Kenntnisstand eben nur fast.

Also da muss ich mich wohl wieder mal entschuldigen. Als Meloriationstechniker habe ich selbstverständlich nicht Deine Einblicke in aktuelle Technologien (Staubsaugerverkäufer???). Trotzdem denke ich, Du hast nichts verstanden, von dem, was ich geschrieben habe.

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RE: Die Zukunft der Überwachung

#26 von Björn , 03.06.2012 23:34

@ Paule, Buhli kann ja nicht wissen, mit was du inzwischen wirklich so arbeitsmäßig zu tun hast Hätte er vorher wohl mal lieber fragen sollen

Mal OT am Rande: gibt es heutzutage überhaupt noch irgendwie den Beruf "Meliorationsfachmann" bzw. wie nennt sich diese Tätigkeit denn heute??


Krypteria: http://www.youtube.com/watch?v=pVHK7AadSV8&feature=related

http://material.festival-mediaval.com/gr.../300x250ani.gif

 
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RE: Die Zukunft der Überwachung

#27 von Buhli , 04.06.2012 11:47

Joe, die Hinweise hab ich reichlich zur Kenntnis genommen. Nur eben mit nem schmunzeln. Den VfS mit der Stasi als Gesamtorganisation zu vergleichen, geht ja nun voellig daneben. Der Vergleich ginge nur mit allen hier existierenden Geheimdiensten. Wenn wir hier von Ueberwachung reden, sollte eigentlich jedem Mittlerweile klar sein, dass da nicht das Gesamtgebilde gemeint sein kann.
Der Wunsch, sich die Verbrechen auflisten zu lassen, haette sich mal schon zu DDR Zeiten stellen sollen. Warum stellst Du diesen bei heute noch existierenden? Diesen Wunsch werden Dir dann sicher Leute erfuellen, die dann nach der Aufloesung Zugang zu entsprechenden Akten bekommen. Bis dahin wereden wir alle noch etwas warten muessen. Vor zwei Wochen hat dies der Guido Knoop recht gut formuliert. Nimm auch das mal zur Kenntnis.
Paule, gestern im Tatort wurde mal wieder ganz gut daraufhingewiesen, dass selbst Leute aus dem Fach nur begrenzte Einblicke haben, wenn sich Geheimdienste " um die Sache kuemmern".


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RE: Die Zukunft der Überwachung

#28 von joesachse , 04.06.2012 13:37

Zitat von Buhli
Der Wunsch, sich die Verbrechen auflisten zu lassen, haette sich mal schon zu DDR Zeiten stellen sollen. Warum stellst Du diesen bei heute noch existierenden? Diesen Wunsch werden Dir dann sicher Leute erfuellen, die dann nach der Aufloesung Zugang zu entsprechenden Akten bekommen. Bis dahin wereden wir alle noch etwas warten muessen.


Quatsch. Auch zu DDR-Zeiten wurden einige der Stasiverbrechen über die Westmedien public, selbst der DDR-Staat konnte dies nicht verhindern. Insofern erwarte ich keine vollständige Liste, sondern eine handvoll aktuelle Beispiele von Dir, mit denen ich mich beschäftigen könnte, um dann zu untersuchen, worin da das Problem liegt.
Stattdessen stellst Du hier allgemeine Behauptungen auf, ohne auch nur den Ansatz einer konkreten Information dazu zu haben.


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RE: Die Zukunft der Überwachung

#29 von Buhli , 04.06.2012 15:22

Ist Dir der Umgang mit dem Kurat schon entgangen? Da hingen deutsche Geheimdienste mit drin. Welche auch immer. Es werden ja nur " einige" entdeckt. Klar hat die westliche Presse einiges aufdecken koennen. In so manchem Journalisteninterview kommt naemlich immer mal wieder zur Sprache, dass die Arbeitsbedingungen fuer damalige Umstaende, recht gut gewesen sein sollen. Natuerlich nicht vob jedem bestaetigt. Das zeigt auch welche Moeglichkeiten die in der DDR Diktatur hatten, um so arbeiten zu koennen. Diese Art von Pressefreiheit scheint es fuer die oestlichen Medien nicht zu geben. Oder meinst Du weil es keine "Aufdeckung von Verbrechen dieser Art" gibt, finden die nicht statt? Ein armenischer Journalist hat sich vor kurzem in einer Nachtsendung zu diesem Thema geaeussert. Er konnte nichts mit dem Begriff "Freie Berichterstattung" anfangen, als es um die Berichte die aus Armenien kamen, mit Fakten in den Westmedien gegenargumentieren wollte. Komm jetzt nicht mit " geimpfter Roter". Journalisten wollen ueberall gleiche Moglichkeiten. Nicht nur Westjournalisten im Osten. Auch umgekehrt. Seiner Auffassung scheint es da im Westen nicht so glatt zu laufen, wie es uns gern verkauft wird.
Ja Paule, wie nennt sich denn Dein Beruf im neuen geeinten D? Wird der denn noch anerkannt?



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RE: Die Zukunft der Überwachung

#30 von Paule , 04.06.2012 19:05

Zitat von Buhli
Ja Paule, wie nennt sich denn Dein Beruf im neuen geeinten D? Wird der denn noch anerkannt?

Auch Staubsaugerverkäufer dürfte keine anerkannte oder geschützte Berufsbezeichnung sein. Das gibt mir die Hoffnung auf berufliche Weiterentwicklung, wenn ich mal keine Lust mehr auf Blumen gießen habe. Obwohl es Dank Überwachung mittlerweile ganz einfach ist: Sensor lässt Pflanzen sprechen.

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