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RE: Hebammen helfen- und verarmen?!

#31 von delta , 17.06.2012 18:20

Zitat von Smithie23
Frag mal manche Berufstätige, wann sie zuletzt ne Lohnerhöhung bekommen haben ...

Ich frage mich, wie bei dieser Demografischen Entwicklung Rentenerhöhungen noch realistisch sind, wenn die Löhne nicht auch steigen ???



Smithie...wir sind früher auf die Straße gegangen für mehr Rechte und Geld und was tun die meisten heute...????
Nichts....wenn die Gewerkschaften sich mal aufraffen und seine Mitglieder aufruft zum Kampf bleiben doch viele lieber zu Hause vor der Glotze sitzen.
Und die dann wirklich antreten, lassen Sie sich für vielen anderen Scheiß von den Gewerkschaften vor den Karren spannen. Was Interessieren mich
Menschenrechte zu diesen Zeitpunkt in Afrika oder Kriege irgendwo auf der Welt, wenn ich hier um Geld und gerechte Arbeitszeiten kämpfe, damit
das leben lebenswert ist und man für die Familie bessere Bedingungen schaffen will.


wer fehler findet, darf sie behalten, ich habe reichlich davon.

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RE: Hebammen helfen- und verarmen?!

#32 von BesserWessi0815 , 17.06.2012 22:25

Hier http://www.campact.de/hebammen/home informieren und ggf. an der Aktion teilnehmen.

:-)


 
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RE: Hebammen helfen- und verarmen?!

#33 von delta , 18.06.2012 09:00

Deswegen wird es auch nicht besser, wenn du hier Propaganda betreibst. Bedenke jede weitere Erhöhung treibt auch das Gesundheitswesen nach oben und dann
wird sich bald nur noch der wohlhabende Deine Hebamme leisten können und die anderen die Engelmacherinnen.


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RE: Hebammen helfen- und verarmen?!

#34 von BesserWessi0815 , 20.06.2012 23:16

...ach, delta!

Hallo Alllen,

wer der Meinung ist, etwas müsse geändert werden in unserem Land....

http://www.campact.de/hebammen/home

Bitte an der Aktion teilnehmen.... dazu auf klicken... und dem Procedere folgen.

Teilnehmer/innen bisher: 141.921 .... es fehlen nur noch 8.079 Unterstützer/innen!!


 
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RE: Hebammen helfen- und verarmen?!

#35 von delta , 22.06.2012 09:00

Zitat von BesserWessi0815 aus RE: Hebammen helfen- und verarmen?!
...ach, delta!

Hallo Alllen,

wer der Meinung ist, etwas müsse geändert werden in unserem Land....

http://www.campact.de/hebammen/home

Bitte an der Aktion teilnehmen.... dazu auf klicken... und dem Procedere folgen.

Teilnehmer/innen bisher: 141.921 .... es fehlen nur noch 8.079 Unterstützer/innen!!



Leute
lasst euch nicht beirren, durch Unterschriften ist noch nie ein Berufsstand besser gestellt worden.
das hier ist blinder Aktionismus. Besser wäre es mehr Kinder zu kriegen.........


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RE: Hebammen helfen- und verarmen?!

#36 von Buhli , 22.06.2012 12:29

Mpuichaka, Hebammen sind bei der Geburt immer da. Ob als Angestellte oder Freiberufler, ist egal. Von den Freiberuflern hab ich auch erst vor 6 Jahren gehoert. Da wurde unser erstes Enkelkind geboren. Da kamen bei mir Zweifel auf, ob das der richtige Weg ist. Bei der geringen Geburtenzahl in D, kann das nicht gut sein. Die Doku hat mir dann ja auch recht gegeben. Ein halbes Jahr spaeter war die Entbindungsstation in Kuenzelsau zu. Um die Hebammen mussten sich die Verantwortlichen ja nicht kuemmern.
Smithie, wirf nicht Delta vor, dass sich bei ihm alles ums Geld dreht. Er hat nur den Grund genannt warum Hebammen nicht mehr als Angestellte gefuehrt werden. In den bundesdeutschen "Gesundheitssystemen" sind die Aerzte zu Geschaeftsleuten mutiert. Frag mal bei Artzen nach die beide Abrechnungsverfahren kennen. Die Ausstattung unter Mangelwirtschaftszeiten konnte sie nicht daran hindern als Arzt zu fungieren. Heute entscheidet nur noch das zur Verfuegung stehende Budget ueber Behandlungsart. Privatpatienten verschaerfen das ganze noch. Ich hab es selbst auf der Intensivstation erlebt und von einem saechsischen Stationspfleger bestaetigt bekommen. Da war och schon etwas von Socken. Der Tip mit dem Kaffeklatsch koennte in unserem Heimatgebiet etwas besser funktionieren als im Westen. "Miteinander leben" kennt die Rentnergeneration des Ostens besser. Daher ist der Tip fuer ganz Germanien nicht soo toll.
Delta, zum Thema Kaiserschnitt lief auch was in einer Reportage. Ein Grund dafuer haengt mit dem Hinterherhinken des Menschen in der Evolution zu tun. Die Menschen werden groesser und damit auch die Saeuglinge. Die Becken von vielen Frauen halten dieses Tempo nicht mit. Damit ist der Kaiserschnitt eine medizinische Notwendigkeit. Somit ja in Ordnung. Es gibt allerdings eine etwas verwerfliche Art auf diesen Eingriff zurueckzugreifen. "Unbedingt den gewuenschten Geburtstermin halten zu wollen." Da Aerzte mit dieser Massnahme noch zusaetzliches Geld verdienen koennen, hat sich sogar ein Markt dafuer entwickelt. Daran kann dann auch festgemacht werden, dass Aerzte erst nach dem Verdienst schauen. Diese Art von Dienstleistung spiegelt sich dann auch im BIP wieder. Koennte darauf nicht auch verzichtet werden?


Nehmt euer Herz in beide Hände, und macht was draus. (Zitat von Lutz Bertram. Ehemaliger blinder DT64 Moderator, den leider die Stasi in ihre Fänge bekam)
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RE: Hebammen helfen- und verarmen?!

#37 von BesserWessi0815 , 22.06.2012 19:50

Zitat von delta im Beitrag #35
Zitat von BesserWessi0815 im Beitrag #34

Hallo Alllen,

wer der Meinung ist, etwas müsse geändert werden in unserem Land....

Bitte an der Aktion teilnehmen.... dazu auf klicken... und dem Procedere folgen.

Teilnehmer/innen bisher: 141.921 .... es fehlen nur noch 8.079 Unterstützer/innen!!

delta, ohne Deine Unterstützung wäre das Thema nach unten gerutscht und möglicherweise in Vergessenheit geraten... das hast Du erfolgreich verhindert - so wurden über 1.000 weitere Unterstützer/innen gewonnen... .
>>>>klick!!>>>>Unterzeichner/innen bisher: 144.500<<<<klick!!<<<<


 
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RE: Hebammen helfen- und verarmen?!

#38 von delta , 22.06.2012 20:23

Du bist wie unsere unseelige Politiker, die beten auch alles gesund.......
Glaubst du wirklich, das wir so viele dumme deutsche haben.


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RE: Hebammen helfen- und verarmen?!

#39 von BesserWessi0815 , 28.06.2012 14:36

Zitat von delta im Beitrag #38
.......
Gut, dass Du dieses Thema noch mal "gepusht" hast, delta, denn die Aktion läuft immer noch.
Eltern, Mütter und Väter aber auch Großeltern und alle die sich die Option für ein Kind offenhalten wollen haben also noch die Möglichkeit, sich der laufenden Petition anzuschließen. Michaka13 hat es ja schon gemacht und Frauchen sicherlich auch?! Wie insgesamt 148.638 Unterzeichner/innen bisher!

Weitere Informationen in 5 Minuten:
http://www.campact.de/hebammen/info/5min

Direkt zur Petition:
http://www.campact.de/hebammen/sn1/signer <<< Mit Machen!


 
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RE: Hebammen helfen- und verarmen?!

#40 von delta , 29.06.2012 09:07

Ha, ha, ha gepuscht.....


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RE: Hebammen helfen- und verarmen?!

#41 von Buhli , 29.06.2012 18:19

Joe, kannst Du Dich noch daran erinnern als ich den Stuttgarter Aufstand von 1949 ansprach? Warum wird dieses Ereignis nicht im Atemzug des 17.Juni genannt? Die Gruende dafuer lagen etwa gleich. Das Ende des Aufstandes auch. Da wird kollektiv politisch korrekt geschwiegen. Wer hat den Link damals gefunden?


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RE: Hebammen helfen- und verarmen?!

#42 von michaka13 , 29.06.2012 18:21

Und was hat das mit dem Thema zu tun???

Haben Hebammen irgendwelche mysteriösen Aufstände in Stuttgart angezettelt???


Gruß, micha

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RE: Hebammen helfen- und verarmen?!

#43 von Buhli , 29.06.2012 18:55

Hab ich zu spaet entdeckt. Tschuldschung. Sollte zum 17.Juni.


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RE: Hebammen helfen- und verarmen?!

#44 von BesserWessi0815 , 29.06.2012 21:02

Paßt scho' ,Buhli.
Im Mittelalter waren die Alemannen schon nicht wirklich zimperlich.
Google mal nach: "Die Vernichtung der weisen Frauen"

Zitat von michaka13 im Beitrag #42
Haben Hebammen irgendwelche mysteriösen Aufstände in Stuttgart angezettelt?
offensichtlich, die "Hexenverbrennungen" der "weisen Frauen" haben in gewisser Weise Tradition.
Schon seit Jahrhunderten. Das Wissen, was dadurch vernichtet wurde, wirkt sogar bis in die heutige Zeit nach.

Statt natürlicher Geburten werden heutzutage 30% aller Geburten per Kaiserschnitt durchgeführt, obwohl nur ein Bruchteil medizinisch Sinn macht. Die Gründe sind vielfältig, der "Wunschtermin" ist einer. Die erste Barbie-Puppe wurde oft am 24.12.XY geschenkt, also ist dies für viele Jungmütter ein Wunschtermin, aber auch Schnapszahlen wie 12.12.12, 11.11.11, 10.10.10 werden wieder Hochkonjumktur in der Geburtenstatistik haben. Normal ist das nicht.
Bezahlt aber alles der Beitragszahler. Hebammen raten davon ab, genauso wie von diesen chemischen Windeln, von vielen pharmazeutischen Produkten, die vollkommen überflüssig, teilweise gar schädlich für Säuglinge sind.
Selbst bei Babynahrung, die Konzerne wollen ihre Produkte verkaufen, so unnütz und teuer sie auch sein mögen.
Stillen wäre besser, gesünder, natürlicher und auch preiswerter - bzw. kostenlos!
Das hören die Pharma-, Lebensmittel- und Klinikkonzerne natürlich nicht gerne, es geht ja um Milliardenumsätze, die teilweise mehr Schaden als Nutzen anrichten.
Das erklärt auch die bis heute andauernde Feindschaft gegenüber den Hebammen.
Diese haben, außer den Müttern, Vätern und anderen Verwandten in der Bevölkerung keine große Lobby.

Die teure und unnütze Baby-Creme oder das -öl (mit Konservierungs-, Farb-, Erdöl-, Aromastoffen) empfehlen gute Hebammen nicht, besser ein guten Oliven- oder Mandelöl. Dadurch machen sie sich viele Feinde in der "Wirtschaft".


 
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RE: Hebammen helfen- und verarmen?!

#45 von Buhli , 30.06.2012 00:16

B.W., der Schaden den die anrichten, geht dann als erbrachte Dienstleistung ins BIP ein. Auf diese Dienstleistung könnte man auch gern verzichten. Es soll ja Leute geben, die richtig stolz auf das hohe deutsche BIP sind.
Beim Lobbyproblem sprichst Du aber von der alten und nun neuen BRD. Richtig? "Das Wissen, was dadurch vernichtet wurde, wirkt sogar bis in die heutige Zeit nach." Bestes Beispiel sind die bestens ausgebildeten Gemeinde Schwestern auf dem Lande. "Schwester Agnes" lässt grüßen. Ist die Dir ein Begriff? Es laufen schon seit etwa fünf Jahren Studien ob deren Ausbildung für diese Tätigkeit ausreicht. Bis 1990 scheint diese gereicht zu haben, denn die Zusammenarbeit mit den Landärzten soll recht ordentlich gewesen sein. Abgesehen von den materiellen Sorgen. Die Uni Greifswald betreibt diese Studie unter ihrem Westimport-Rektor. Von einem Ende ist mir noch nichts bekannt.


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