Weil ab und zu mal der Begriff Nachfolger fiel. Interessant wie das vom ZDF auf die Bundesregierungen bezieht. Von der aktiven Kriegsbeteiligung ganz zu schweigen. http://www.jungewelt.de/2013/10-10/053.php
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Buhli
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Zitat von Buhli im Beitrag #315
Nö, schwindende Zahlen sind nun wirklich Nebensache. Muß sich nicht alles irgendwie rechnen?
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Merkel wurde von Thron gestoßen...Yellen ist jetzt die mächtigste Frau der Welt ...sie leitet jetzt das Amerikanische Finanz-Imperium.
wer fehler findet, darf sie behalten, ich habe reichlich davon.
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Knabe arbeitet mit richtigen Zahlen? Warum hatte er dann vor Gericht keinen Erfolg, als er gegen "Das Gruselkabinett des Dr. Knabe (lari)" klagte?
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Buhli
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Interssante Analyse. Es scheint kein Vorurteil von mir zu sein, dass die Lehrer im Osten, noch dank ihrer Ausbildung in der DDR, den Schülern mehr beibringen können. http://www.taz.de/Leistungsvergleich-unt...uelern/!125351/
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Buhli
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Dieses Ergebnis darauf zurückzuführen, dass die Lehrer in der DDR besser ausgebildet in, das halte ich für an den Haaren herbei gezogen. Schließlich liegt diese Ausbildung ja schon mehr als 23 Jahre zurück. Mir scheint eher, dass es in der Bildungspolitik im Osten Deutschlands wesentlich mehr Kontinuität gab als im Westen. Im Westen sind ja immer wieder Bildungsminister durch ihre Profilierungssucht und ihre Praxisferne aufgefallen. Zumindest hier im Südwesten war die sinkende Qualität der Bildung an den Schulen deutlich spürbar.
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Warum soll das an den Haaren herbei gezogen sein? Die Taz bestätigt nur meine Beobachtungen. Die Begründung liefert sie ja gleich mit. Mußt allerdings den Artikel komplett lesen. Und natürlich verstehen.
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Buhli
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Interessant wäre es, wenn man bei den Statistiken die entsprechenden Migrantenanteile mit angeben würde.
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Den Hinweis auf die DDR-Ausbildung vieler ostdeutscher Lehrer gibt aber auch ein gebürtiger Bayer, nämlich der Inhaber des Lehrstuhls für Empirische Bildungsforschung an der TU München, Manfred Prenzel! Nachzulesen in der Süddeutschen Zeitung
Zitat
Dass mit Sachsen ein ostdeutsches Bundesland im jüngsten IQB-Test - über alle Fächer hinweg - ganz vorne gelandet ist, überrascht den Experten nicht. "Mathemathik und Naturwissenschaften haben im Osten eine starke Tradition. Die Wertschätzung für diese Fächer ist dort eine andere", sagt Prenzel. Bereits in der DDR habe es eine "durchaus gute Didaktik" in diesem Bereich gegeben. Der Großteil der heute in den neuen Ländern unterrichtenden Mathelehrer ist noch zu DDR-Zeiten ausgebildet worden.
> http://www.sueddeutsche.de/bildung/schul...s-ist-1.1792491
> http://de.wikipedia.org/wiki/Manfred_Prenzel
Mit der Intelligenz bestimmter CDU-Politiker in BaWü scheint es dagegen aber nicht weit her zu sein, wenn 2 von ihnen heute gleich behaupten, das relativ schlechte Abschneiden von BaWü in diesem (im Frühjahr 2012 durchgeführten) Schulleistungsvergleich liege an der Politik der grün-roten Landesregierung Diese hatte allerdings gerade 1 Jahr vor diesem Zeitpunkt die schwarz-gelbe Regierung "gestürzt"! So schnell können deshalb also Schüler gleich dümmer werden
"Vaterland"
http://vimeo.com/73283689
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Zitat von Björn im Beitrag #324
Den Hinweis auf die DDR-Ausbildung vieler ostdeutscher Lehrer gibt aber auch ein gebürtiger Bayer
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Zitat von kreutzer_ im Beitrag #323
Interessant wäre es, wenn man bei den Statistiken die entsprechenden Migrantenanteile mit angeben würde.
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Zitat von kreutzer_ im Beitrag #325Zitat von Björn im Beitrag #324
Den Hinweis auf die DDR-Ausbildung vieler ostdeutscher Lehrer gibt aber auch ein gebürtiger Bayer
Gut, Björni, dass du den Bayern gefunden hast.
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Ein wichtiger Grund für die überdurchschnittlichen Leistungszuwächse ostdeutscher Schüler soll an dem Fehlen des "Jammer-Gens" bei den Lehrern liegen.
Würde man ähnliche Studien in anderen Bereichen durchführen, käme man vermutlich zu dem gleichen Ergebnis.
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Labsal auf den geschundenen Häuptern der Ossis oder ist es nur wieder mal eine Kampagne um den Ossi zu beruhigen das er wieder Selbstwertgefühl entwickelt.
Ich denke, man sollte endlich mal zwischen den Zeilen lesen und endlich begreifen, das dass versagen nicht den Schülern anzulasten ist, sondern den
Volksvertreter die es nicht schaffen, eine Bundeseinheitliche Schulausbildung zustande bringen. Richtig ist auch, das Migranten die Schulnoten drücken, aber
das könnte man anders auch in der Statistik dastellen.
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Zitat von Björn im Beitrag #327Zitat von kreutzer_ im Beitrag #325Zitat von Björn im Beitrag #324
Den Hinweis auf die DDR-Ausbildung vieler ostdeutscher Lehrer gibt aber auch ein gebürtiger Bayer
Gut, Björni, dass du den Bayern gefunden hast.
Ich wußte aber gar nicht, daß es laut deinem Beitrag im letzten Jahr noch die SED gab und das diese sogar noch ein Weiterbildungsseminar veranstaltet hat
Zitat
fand seit 1950 (auf Beschluss des III. Parteitages) regelmäßig statt und wurde bis 1989 durchgeführt. Vorläufer waren die seit 1946 organisierten politischen Bildungsabende. Das Parteilehrjahr entsprach der Schulungsform der KPdSU und diente der Massenschulung, wobei die marxistisch-leninistische Schulung einen Schwerpunkt bildete. In den fast 80000 Grundorganisationen wurde das Parteilehrjahr monatlich nach einem einheitlichen Plan mit Vorträgen in Seminaren und Studienkursen veranstaltet. Der Themenplan orientierte sich an den Beschlüssen der Parteitage und wurde seit den 1960-er Jahren vom Politbüro oder Sekretariat beschlossen. Die Teilnehmer und Propagandisten erhielten dafür extra gedruckte Lehrmaterialien und Studieneinführungen. Mitglieder und Kandidaten der SED waren verpflichtet das Parteilehrjahr zu besuchen. Aber auch Parteilose, wie Lehrer und Bedienstete des Staatsapparates, mussten unabhängig von ihrer politischen Bindung am Parteilehrjahr teilnehmen.
Quelle: Bundesarchiv
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