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RE: Hätte man den Staat DDR "retten" können?

#16 von Kolumbus 1492 , 06.09.2012 22:58

Ja lesen bildet - Heinrich Rau heisst das Regiment. Und dann lies mal nach was ne Zieldarstellungskette ist und was die für eine Aufgabe hat. Zu dumm das die sogar zum starten und landen auf Sowjetischen Flugzeugträgern geschult wurden ...na sowas aber auch ...nenene

Aber schön das Du mir erklärst wo ich gedient habe! Gibts eigentlich irgendwas das du nicht besser weisst ?


Wenn der Staat den Weg der Gerechtigkeit verlässt , wird ziviler ungehorsam zur Pflicht.

 
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RE: Hätte man den Staat DDR "retten" können?

#17 von andersdenker , 06.09.2012 23:04

Zitat von Kolumbus 1492 im Beitrag #
Ja lesen bildet - Heinrich Rau heisst das Regiment. Und dann lies mal nach was ne Zieldarstellungskette ist und was die für eine Aufgabe hat.

Aber schön das Du mir erklärst wo ich gedient habe! Gibts eigentlich irgendwas das du nicht besser weisst ?


---> http://home.snafu.de/veith/3LVD.htm

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RE: Hätte man den Staat DDR "retten" können?

#18 von Kolumbus 1492 , 06.09.2012 23:05

Zitat von andersdenker im Beitrag #
Zitat von Kolumbus 1492 im Beitrag #
Ja lesen bildet - Heinrich Rau heisst das Regiment. Und dann lies mal nach was ne Zieldarstellungskette ist und was die für eine Aufgabe hat.

Aber schön das Du mir erklärst wo ich gedient habe! Gibts eigentlich irgendwas das du nicht besser weisst ?


---> http://home.snafu.de/veith/3LVD.htm

Mach was Du willst - aber ohne mich ...




ja mach ich weil ich weiss wovon ich rede - ICH WAR NÄMLICH DABEI ! Du nicht du quackst nur nach !


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RE: Hätte man den Staat DDR "retten" können?

#19 von andersdenker , 06.09.2012 23:06

Zitat von Kolumbus 1492 im Beitrag #
Ja lesen bildet - Heinrich Rau heisst das Regiment. Und dann lies mal nach was ne Zieldarstellungskette ist und was die für eine Aufgabe hat. Zu dumm das die sogar zum starten und landen auf Sowjetischen Flugzeugträgern geschult wurden ...na sowas aber auch ...nenene

Aber schön das Du mir erklärst wo ich gedient habe! Gibts eigentlich irgendwas das du nicht besser weisst ?


Oh - ein neues Zitat - weil zwischenzeitlich editiert ...

Pilotenausbildung auf sowjetischen Flugzeugträgern ... das muss ich allerdings gleichmal "auswerten" fragen gehen .. und Tschüss .....

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RE: Hätte man den Staat DDR "retten" können?

#20 von Kolumbus 1492 , 06.09.2012 23:06

mach das....


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RE: Hätte man den Staat DDR "retten" können?

#21 von andersdenker , 06.09.2012 23:09

Zitat von Kolumbus 1492 im Beitrag #
......


ja mach ich weil ich weiss wovon ich rede - ICH WAR NÄMLICH DABEI ! Du nicht du quackst nur nach !



Ich werde Dir meine Biographie nicht unter die Nase reiben - nur soviel: Ich weiß, dass Deine letzte Aussage - also der in rot und in giftgrün markierte Teil davon - nicht stimmt ...

Und wie ich soeben an Deinem Beispiel gelernt habe: Es reicht, wenn einer etwas weiß ....

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RE: Hätte man den Staat DDR "retten" können?

#22 von Kolumbus 1492 , 06.09.2012 23:11

dachte ich mir lass dir nur nicht mal was sagen von einem der dabei war ...blieb lieber besserwisserisch supergescheit das seht dir besser.


habe die ehre.


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Quellen und ihre Glaubwürdigkeit

#23 von andersdenker , 07.09.2012 07:54

Zitat von andersdenker im Beitrag RE: Hätte man den Staat DDR "retten" können?
Zitat von Kolumbus 1492 im Beitrag RE: Hätte man den Staat DDR "retten" können?
Ja lesen bildet - Heinrich Rau heisst das Regiment. Und dann lies mal nach was ne Zieldarstellungskette ist und was die für eine Aufgabe hat. Zu dumm das die sogar zum starten und landen auf Sowjetischen Flugzeugträgern geschult wurden ...na sowas aber auch ...nenene

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Oh - ein neues Zitat - weil zwischenzeitlich editiert ...

Pilotenausbildung auf sowjetischen Flugzeugträgern ... das muss ich allerdings gleichmal "auswerten" fragen gehen .. und Tschüss .....



Um das andere Thema nicht weiter zu zerreden - dass mit den Missverstädnissen, in dem es zuletzt um die Fragestellung ging, ob die DDR noch zu retten gewesen wäre - eröffne ich mal ein ganz neues Thema und hoffe vom User Kolumbus 1492 konkrete Antworten zu erhalten.

Vorab: Wir sollten die Tatsache akzeptieren, dass an diversen Standorten der ehemaligen NVA zeitgleich Truppenteile und Einheiten / Einrichtungen verschiedener Teilstreitkräfte stationiert gewesen sind.

Nun aber zu meiner auf den oben in Fettschrift hervorgehobenen Thesen basierenden neuen Fragestellung.

Zur Zeit des festen und unverbrüchlichen brüderlichen Bündnisses zwischen der Sowjetarmee und der NVA gab es bei der sowjetischen Kriegsmarine (ja - es wurde anders bezeichnet) 2 Varianten von Flugdeck-Kreuzern ... die eine war ein reiner Hubschrauberträger - die andere konnte sowohl Hubschrauer aufnehmen und hatte außerdem Möglichkeiten zur Aufnahme von mehreren Flugzeugen mit teilweisen Senkrechtstart-unterstützenden Start-und Landeeigenschaften des Typs JAK-38 ....

Diesen Flugzeugtyp gab es NICHT im Bestand der NVA.
Des weiteren macht es auch rein militärisch gesehen keinen Sinn, die Piloten der Zieldarstellungskette - die mit ihren Maschinen 500 Meter Start-/Landebahn mindestens gebraucht haben und so ziemlich die langsamsten Flugzeuge unterm Hintern hatten - im Anflug auf die recht kurzen Flugdeckschiffe zu schulen. Die DDR / NVA hatte keine eigenen Flugdeckschiffe - welchen Sinn macht es also, zusätzliche Ausbildungsinhalte zu vermitteln, die nichts mit späteren Einsatzgrundsätzen zu tun haben.

---------------------------

Nur mal so als Hinweis: Geld war fast keins vorhanden, Kontingente für Flugstunden und damit verbunden für Treibstoffe waren eng geplant - - - und sogar die Elite der NVA, die Fallschirmjäger, wurden gelegentlich statt mit Hubschraubern des Typs Mi-8 einfach mit LKW´s vom Typ W-50 in ihre Einsatzorte verbracht, von denen sie nach Erfüllung von Übungsaufgaben wieder zurück ins Objekt finden mussten (ohne dabei gesehen zu werden).
Aus dieser Zeit stammt auch der als ironisch aufzufassende Spruch unter Fallis: Morgen geht es wieder mit der Mi-50 in den Himmel ....


------------------------------------


Prinzipiell bin ich gern bereit, alles zu glauben, was in irgendeiner Form logisch erscheint. Diese Informationen sollten aber hinlänglich mit nachvollziehbaren Beweisen (Niederschriften, mehrere unabhängig voneinander geschriebene Zeitzeugenberichte etc.) hinterlegt werden können.

NUN also meine konkrete Frage: Wer wurde wann wo und warum auf russischen/sowjetischen Flugdeckkreuzern der KIEW-Klasse in Start und Landung ausgebildet?

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RE: Quellen und ihre Glaubwürdigkeit

#24 von Kehrwoche , 07.09.2012 09:09

Zitat von andersdenker im Beitrag #
NUN also meine konkrete Frage: Wer wurde wann wo und warum auf russischen/sowjetischen Flugdeckkreuzern der KIEW-Klasse in Start und Landung ausgebildet?

OK, ich habe auf Wunsch von andersdenker alle Beiträge entfernt, die mit obiger Fragestellung nichts zu tun hatten.

Hier dürfen nur noch User schreiben, die auf russischen/sowjetischen Flugdeckkreuzern der KIEW-Klasse in Start und Landung ausgebildet wurden oder meinen, dort ausgebildet worden zu sein.


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RE: Quellen und ihre Glaubwürdigkeit

#25 von andersdenker , 07.09.2012 09:18

Der war jetzt gut

Ging zwar geringfügig über mein Ziel hinaus - aber das macht nichts ...

Vielleicht kann ich aber Antworten von Leuten bekommen, die Leute kennen, von denen berichtet wird, dass sie nachprüfbare Quellen für die Behauptung des Users Kolumbus 1492 haben, Piloten der ehemaligen NVA wären auf den genannten "sowjetischen Flugzeugträgern" ausgebildet worden....

Mich würde lediglich das Vermüllen dieses Themas mit irgendwelchen Behauptungen, die keine Schnittpunkte mit der aufgeworfenen Thematik haben, stören.

Und irgendwie ist die GÜSt Marienborn und auch der Übergang Rudolphstein sehr weit weg von Peenemünde ....

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RE: Hätte man den Staat DDR "retten" können?

#26 von Atze , 07.09.2012 12:34

Zitat von Kolumbus 1492 im Beitrag #
MSR heisst Mienen Such und Räum und die gehörten zum Marineflieger Regiment genau wie die Zieldarstellungsketten und die Torpedoschnellboote Tarantul. Ich werds wohl wissen.


Du weist es eben nicht, Kolumbus.
Tut mir leid wenn ich das sagen muss.
Andersdenkenkender hat Recht.

Das MSR (Minen-Such- und Räumschiff) gehört mit nichten, zu den Seefliegern der VM.
Die MSR-Schiffe waren in der 1. Flottille (Peenemünde), in der 4. Flottille (Margrafenheide) oder in der "Grenzbrigade Küste" disloziert.

Torpedoboote (TS - Torpedoschnellboote, KTSB - Kleines Torpedoschnellbott oder LTS - leichtes Torpedoschnellboot) sowie auch die Raketenboote, gehörten allesamt, zu den Stoßkräften der Volksmarine, die in der 6. Flottille (Dranske Bug) vereingt und stationiert waren. Schwimmende Einheiten die als Regiment bezeichnet wurden, gab es in der NVA VM sowieso nicht. Es gab in der VM bei den schwimmenden Einheiten nur Abteilungen, Brigaden und Flottillen.

Somit kannst Du nicht auf einem MSR gedient haben, welches zu den Marinefliegerkräften gehört hat. Das ist Unfug. Schau nochmal in Deinen WDA. Da müßte irgendwo drin stehen (vielleicht bei einem Stempel), glaube ich jedenfalls, wo Du gedient hast oder wohin Du gezogen worden bist.

In Parow war das einzige, der VM direkt unterstellte, Hubschraubergeschwader stationiert. Es hatte die Mi-14 und die Mi-8T sowie einen Mi-8S im Bestand. In Rostock-Lage befanden sich zwar die Seeflieger mit Suchois und Mig-23, unterstanden aber bis fast zum Schluss, einer Luftverteidigungsdivision des Kdo der LSK / LV. Davon gab es ja nur zwei in der NVA. Die Hauptlast der Luftverteidigung im Himmel über der damaligen DDR hatte die 16. Luftarmee der Freunde übernommen. Deren Gefechtsstand lag in Wünsdorf.

Trennung

Zu den Waffen die die GT der DDR nutzten.

Beim üblichen Postengang am Kanten wurde die AK 47 eingesetzt. In den Alarmgruppen auch das lMG. Bewußt wurde nicht die AK 74 eingesetzt, weil dort schon ein Streifschuss, aufgrund der hohen kinetischen Energie der Geschosse, fast immer tödliche Verletzungen zur Folge hatte und das war ja eigentlich (Mäuselchen wird das natürlich abstreiten) nicht gewollt. Besser war es allemal, wenn der Grenzverletzer, ohne Schaden an Leib und Seele, gestellt werden konnte.

Trennung

Ein Einziehen in der militärischen Strafanstalt für mehrere Jahre, wie Mäuselchen hier so lax behauptet, setzte immer ein Gerichtsverfahren voraus. Alles was über drei (oder waren es zwei?)Jahre ging, wurde nicht mehr in Schwedt abgefeuert, sondern in den JVA´s der Republik.
Ganz sicher ist Mauselinchen in der Lage, mit Untersteützung der Adenauer Stiftung, uns Zahlen zu benennen, wie viele AA in Schwedt eingesessen haben sollen, weil sie die Feuerführung im GA verweigert haben. Mir ist kein Fall bekannt. Das dieser Grenzer nicht belobigt wurde dürfte klar sein aber ich kann mir nicht vorstellen, dass dieser Grenzer bestraft worden wäre. Wahrscheinlich hat er seinen Dienst in der Küche oder dem Heizhaus beendet.

Gruß


Sir W. Churchill

"Eine der fröhlichsten Erfahrungen im Leben ist es, als Zielscheibe zu dienen, ohne getroffen zu werden."

 
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RE: Hätte man den Staat DDR "retten" können?

#27 von Hansrudi , 07.09.2012 12:48

Also Atze , mit Küchen - oder Heizhausarbeit kommte man doch wirklich keinen bestrafen !

Da hatte man täglich sein Essen ( oder das gute was aus der Offiziersküche abfiel- kein Abfall ! ) oder man hat im warmen Heizhäuschen gehockt . Beides hatte nach Arbeit und Dreck gerochen , da kamen nur selten Offiziere hin und man hatte seine Ruhe und gewisse Freiheiten .

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RE: Hätte man den Staat DDR "retten" können?

#28 von Atze , 07.09.2012 13:00

Es ging ja auch nicht um Bestrafung sondern um "weg vom Kanten".

Trennung

Noch ein Wort zum JG-9 Peenemünde / Karlshagen.

Ich kann hier keine genauen Jahreszahlen nennen, aber Mitte der 80-er Jahre wurde dieses Geschwader (was einem Regiment gleich kommt) von Usedom weg verlegt nach Neubrandenburg ( 1 Staffel nach NBDG - Trollenhagen) und noch irgendwo hin (ich glaube nach Prenden oder Marxwalde)verlegt. In Prenden waren ja unsere Mig-29 stationiert, also wird es wohl eher Marxwalde gewesen sein. Aber das weiß ich nicht so genau.
Grund für die Verlegung und Aufspaltung des JG-9 war, dass die Mig-23 nicht gut geeignet war für den Kampf über See. Warum sie nicht geeignet war, weiß ich nicht, bin ja kein Lotschik. Da dies aber schon Anfang der 80-er Jahre bekannt war, wurde eben das Geschwader in Rostock-Lage zum Marinegeschwader gemacht (Mig 27 warn dort wohl hauptsächlich, vermute ich). Aber wie schon gesagt, beide Geschwader unterstanden die meiste Zeit der LSK / LV.


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RE: Hätte man den Staat DDR "retten" können?

#29 von andersdenker , 07.09.2012 13:14

Zitat von Atze im Beitrag #
............Andersdenkenkender hat Recht. .....................


OT: Mach das bitte nie weider mit mir ... Wir kennen uns nun schon so lange - das soll auch so bleiben


Ansonsten: Wenn Du bezüglich der Fliegerei Nachholebedarf hast ... (Schließlich hast Du ja den Mi-50 auch besser gekannt als andere Lufttransportmittel .. ... Dann schau Dir mal "Veith" seine snafu-Seite über die LSK/LV an ...

Gruß um die Ecke

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RE: Hätte man den Staat DDR "retten" können?

#30 von Kolumbus 1492 , 07.09.2012 17:42

Du gehst einem auf die Eier mit deinem Recht haben wollen. Nein Du hast nicht Recht Weil dein angebliches Wissen aus irgendwelchen ich weiss was und hab da was gelesen - ich war aber dabei. Dein Link Wissen ist nichts wert gegen eigenes erleben. Hier aber schreiben 52 Jahre Erfahrung 30 davon in der DDR.

Aber ums die mal zu verklickern - wenn ein US Pilot von der Nimitz aus startet und landet was ist der dann ? Matrose ? Nein er ist Pilot der von der Luftvwaffe befehligt wird und trotzdem ist er Marineflieger trotzdem dient er auf einem Schiff. Katzen werden nicht zum Hering weil sie im Fischgeschäft geboren werden.

Und so war es dort auch. Die Piloten vom JG 9 waren Piloten unterstellt der LSK LV und dienten aber bei der Marine. Das nannte man Gemischte waffengattungen. Und das deshalb weil de DDR keine eigenen Flugzeugträger haben durfte.

in der Wüste Karakum hatte man 1982 während eines Raketenschiessens das starten und landen auf Flugzeugträgern geübt. Dafür gab es ein riesiges Übungszentrum der Sowjets - mit Schiffslandebahnen , Trägerraketenabschussrampen , sogar die Raumfahrt war vertreten...wusste nur keiner draussen vom Volk.


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