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RE: Lärmschutzwände

#16 von sorbenglanz 1 , 11.09.2012 11:29

Natürlich macht Lärm krank , Zigaretten Rauchen U.U. auch und trotzdem tut mans. Ist vielleicht ein Blöder Vergleich. Atomkraft wollen wir alle , nur nicht vor unserer Haustür , ist ein ebenso blöder Vergleich. Landesverteidigung und dieses Raketenzeugs da brauchen wir auch , nur bitte schön nicht in meinem Vorgarten .

So ist das jedesmal , egal worum es geht.

Ich bin da nicht so in der Materie , aber ich bekomme viel über das Thema mit. Ich war auch schon dabei wenn Messungen vorgenommen wurden , wenn Protokolle erstellt werden , wenn das Eisenbahnbundesamt angerufen wurde. Keiner , kein einziger hat in den meißten Fällen eine Unzulässige oder Unzumutbare Lärmbelästigung bescheinigt.
Es wird auch viel dramatisiert , oft um an irgendwelche Entschädigungssummen zu kommen. Natürlich gibts das , aber das weiß ich vorher wenn ich dahin ziehe und ein Haus baue. Und es ist ja auch nicht so , dass sich die Bahn zurücklehnt und nichts unternimmt. Wenn auch aus Sicht meines Mannes das falsche. Er sagt Investitionen in den Fahrweg seien die weit bessere Alternative.


Und außerdem, wer will das rund um die Uhr jede noch zu überflüssige Blume aus China zur Verfügung steht, muß eben auch mit Flug , LKW oder Bahnlärm leben. Wer das eine will , muß das andere mögen. Das leben ist kein Ponnyhof.

Und die Fachleute die das feststellen sind Akkustiker und Bauingeneure.

Und nochwas zum Thema Arroganz. Es ist Arrogant zu behaupten die Bahn hätte ausschließlich Kommerzinteressen. Richtig , die Bahn hat ihren Sinn als Verkehrsunternehmen für jedermann verloren. Aber das war eine Politische Entscheidung. Aber die Bahn inverstiert gerade Riesensummen in den Ausbau Ihrer Strecken und den Barrierefreien Ausbau Ihrer Bahnhöfe.

Nur Zur kenntnis.


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RE: Lärmschutzwände

#17 von Daneel , 11.09.2012 12:05

Eben, du sagst es selber, diese Vergleiche sind blöd. Wenn ich eine Zigarette rauche, ist es meine persönliche Entscheidung, mich damit zu schädigen, aber ich kann das nicht wo ich will, weil ich damit andere schaden könnte, gibt es zum Glück rauchfreie Zonen, wie in Restaurants, Bahnhöfen, etc. Bei deinen anderen Beispielen gehen die Meinungen aber weit auseinander, denn Atomkraft wollen die wenigsten, aber das ist ja nicht das Thema.

Das Thema ist, das Menschen ein recht darauf haben, vor Lärm geschützt zu werden, das heisst es müssen dem Belästigten rechtliche Mittel in die Hand gegeben werden, sich gegenüber dem Verursacher wirksam zur Wehr zu setzen. Diese Gegenden, die davon betroffen sind, sind seit Jahrhunderten besiedelt. Irgendwann wurde, die Bahnstrecken gebaut, die, solange sie nur paarmal fuhren und Passagiere, also zahlkräftiges Publikum mitbrachten auch sehr willkommen waren. Das Mittelrheintal war sehr lange Zeit eine beliebte Urlaubsgegend. Mit dem Aufkommen des Güterverkehrs wurde es mehr und mehr zur Belastung für Anwohner und Gewerbe. Und wenn dort Bauland erschlossen wird, darf ich doch davon ausgehen, dass ich dort in eine Wohngegend ziehe, die vor industriellen Einflüssen weitestgehend geschützt bleibt. Dazu gehört auch der Lärm durch Zugverkehr, und ich habe mich vor Ort schon selber überzeugt, da wird nichts dramatisiert, die Lage für die Betroffenen ist dramatisch. Und die Bahn manipuliert solche Messungen gerne, immer wenn ein verkehrsminister vor Ort war, wurden plötzlich die Züge weniger und langsamer als üblich. Und natürlich hat die Bahn Kommerzinteressen, sonst würde sie ja die Leistungen nicht verkaufen, es muß dann über andere Transporttechnik nachgedacht werden, über andere Transportstrecken etc., aber Akustiker und Bauingenieure als Fachleute hinzustellen, die beurteilen können, ob der Lärm krank macht, ist doch sehr weit hergeholt. Hier eine der leten Dekumentation zum Thema Lärm: http://www.ardmediathek.de/das-erste/rep...mentId=10814146


 
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RE: Lärmschutzwände

#18 von sorbenglanz 1 , 11.09.2012 12:13

Ist es denn da nicht besser ich gehe erst gar nicht dahin wo der Lärm ist, wenn ich damit nicht klarkomme? Wie kann ich denn an eine Bahnlinie ziehen , dort ein Haus bauen wohlwissend um die Tatsache ,dass es die Bahn dort gibt und mich dann beschweren dass es sie gibt ?

Das wäre dasselbe , wie wenn ich nach Stuttgart ans Leonberger Dreieck ziehe , dort ein Haus baue und mich dann beschwere das da LKW fahren. Paradox ne ?


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RE: Lärmschutzwände

#19 von Daneel , 11.09.2012 12:36

Mittlerweile zieht ja auch keiner mehr hin, da ja die Bahn den Verkehr über die Jahre kontinuierlich gesteigert hat, die Urlauber bleiben weg, und die Menschen die da leben müssen sehen wie sie mit dem Lärmterror klar kommen? Wir lebenn in einem Land, wo doch der Schutz des Menschen über kommerzielle Interessen stehen sollte.

Paradox ist, dass die verlinkten Meinungen der Betroffenen nicht gelesen wurden:

Zitat
„Nicht die Menschen müssen weichen, sondern die Bahn muss weg“, sagt Sandra Pohl, deren Vorfahren seit etwa 1845 in Lorchhausen wohnen. Ihr Haus steht direkt an der Bahnstrecke, sie ist also mit der Bahn groß geworden. „So extrem wie in den vergangenen fünf, sechs Jahren war es zuvor nicht.“ Was sie mit „extrem“ bezeichnet, ist der Bahnlärm, der immer höhere Lärmwerte erreichen, die immer kürzere Distanz zwischen den Güterzügen und die zunehmende Intensität der Erschütterungen durch die Bahn, die immer wieder Risse an den Häusern entstehen lassen. Sandra Pohl hat es inzwischen statt, tatenlos dem Treiben der Bahn zuzuschauen.


Zitat
Ich habe Jahre lang direkt an der Bahn gewohnt und hatte dadurch extreme Schlafstörungen durch den Lärm. Jetzt wohne ich zum Glück etwas abseits der Gleise, aber meine Freizeit auf der Terrasse ist nicht zu genießen, da mittlerweile alle drei Minuten ein Zug durchfährt. Gespräche sind nicht möglich. Sogar meine Verlobte hat mich verlassen, da sie nicht mehr mit dem Lärm leben konnte. Auch abseits der Bahnstrecke merke ich bei jedem Güterzug die Vibration im ganzen Haus. Rechtlich muss da doch was zu machen sein, um diesem Treiben ein Ende zu bereiten.

Benjamin Grimm, Oberwesel


Zitat
Wir sind 1998 nach Sankt Goar gezogen, direkt an die Bahn. Damals fuhren noch wenige Güterzüge. Mittlerweile sind wir mit unseren 2 Kindern (13 und 3 Jahre alt) wieder weggezogen. Die gesundheitlichen Spätfolgen für die Kinder sind nicht absehbar, und dieses Risiko können wir nicht eingehen. Deshalb sind wir 2008 wieder weggezogen, auch wenn das Haus aufgrund des stark gestiegenen Güterverkehrs nicht mehr verkäuflich ist, uns also immer noch gehört.

Ralf Losch, Friedberg


Zitat
Ich wohne in Koblenz-Pfaffendorf und bin auch stark vom Bahnlärm betroffen, vor allem von dem Lärm der Güterzüge in der Nacht. Seitdem hier der Lärmschutz entlang der Schienen angebracht wurde, ist es wahrscheinlich für die unmittelbaren Anwohner erträglicher, dafür sind aber alle diejenigen, die höher am Hang wohnen, jetzt umso stärker betroffen. Ich glaube hier ist bei der Planung etwas schief gelaufen.

Melanie Pörschmann, Koblenz-Pfaffendorf

 
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RE: Lärmschutzwände

#20 von altberlin ( gelöscht ) , 11.09.2012 17:44

Zum Thema Bahnlärm nur soviel, die DB investiert zu wenig, im Vorjahr waren nur 7 % der Güterwaggons lärmarm, in der Schweiz dagegen 85 %.

http://www.vcd.org/vorort/rlp/presse/pre...0711-bahnlaerm/

Probleme wird es mit der Schweiz geben, wenn ab 2020 lärmarme Waggons in der Alpenrepublik Pflicht werden sollten

http://www.werkstattatlas.info/news/poli...iz-ab-2020.html

------------------------


Anderes Problem ist der Fluglärm.

Ich war heute auf einer Baustelle in Scharnhausen (Fildergebiet bei Stuttgart), eine Leerwohnung tapezieren. Eine wunderschöne
3-Zimmer-Wohnung. getr. WC und Bad, großer Balkon, 1. Stock.
Es findet sich kein Mieter, die Eigentümerin kann das nicht verstehen. Andere schon.
Wenn in 300 m Entfernung die Startbahn des Flughafen Echterdingen (Stuttgart) beginnt, ist die Lärmbelästigung ab 5 Uhr früh bis 23 Uhr
abends präsent. Der Balkon also relativ sinnlos, denn der Erholung kann er kaum dienen.
Ich habe es heute life erlebt, bei geschlossenem Fenster, Startrichtung West, meist ist es West, kann ich mir gut vorstellen,
das der Lärm im Dauerzustand über Monate und Jahre an der Gesundheit zehrt. Besonders bei größeren Maschinen hätte man denken können, das
Fenster wäre geöffnet. Der Beginn der Startphase, das Hochfahren der Triebwerke, war unüberhörbar.
Schallschutzfenster könnten eventuell Abhilfe schaffen, aber wer soll das bezahlen ? Und wer wohnt gern mit ständig geschlossenen Fenstern ?



.


vorwärts immer, rückwärts nimmer
E.H.

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RE: Lärmschutzwände

#21 von Techniker , 11.09.2012 17:52

Ich habe jetzt einen alten Freund wiedergetroffen, der in Berlin genau in der Schneise wohnt, wo zukünftig die Flugzeuge vom neuen Grossflughafen starten und landen werden. Der darf sein Haus renovieren und bekommt dazu bis zu 130.000 Eu zur Verfügung gestellt. Warum macht man nicht ein Gesetz, welches die Bahn verpflichtet, für weniger Lärm zu sorgen oder den betrennden Bürgern die entsprechenden zu treffenden Massnahmen zu bezahlen.


Du willst besser schiessen können als ein Cowboy und schneller laufen, als sein Pferd?
Herzlich willkommen bei den Aufklärern der NVA

 
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RE: Lärmschutzwände

#22 von Kolumbus 1492 , 11.09.2012 17:54

Zitat von Techniker im Beitrag #21
Ich habe jetzt einen alten Freund wiedergetroffen, der in Berlin genau in der Schneise wohnt, wo zukünftig die Flugzeuge vom neuen Grossflughafen starten und landen werden. Der darf sein Haus renovieren und bekommt dazu bis zu 130.000 Eu zur Verfügung gestellt. Warum macht man nicht ein Gesetz, welches die Bahn verpflichtet, für weniger Lärm zu sorgen oder den betrennden Bürgern die entsprechenden zu treffenden Massnahmen zu bezahlen.



Dieses Gesetz gibt es schon , er muss allerdings bei der Bahn die Ansprüche stellen und begründen.


Wenn der Staat den Weg der Gerechtigkeit verlässt , wird ziviler ungehorsam zur Pflicht.

 
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RE: Lärmschutzwände

#23 von altberlin ( gelöscht ) , 11.09.2012 18:05

Die Bahn stellt die Frage, wer war zuerst da, Bahn oder Anwohner ?
Gleiches Problem gibt es doch auch an der Bahnstrecke von Berlin-Karow Richtung Bernau. Die Bahntrasse liegt auf einem Hochdamm, rechts
und links nur eine Anliegerstraße, dann die Häuser.
Wenn davon ausgegangen wird, das hier früher nur gemütlicher Vorortverkehr war, jetzt aber RE, IRE und S-Bahn mit ganz anderen Geschwindigkeiten
vorbeirauscht bzw klappert, sollte es eigentlich selbstverständlich sein, etwas für den Lärmschutz zu tun. Doch das passiert (fast) nur
bei Neubaustrecken.


vorwärts immer, rückwärts nimmer
E.H.

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RE: Lärmschutzwände

#24 von Kolumbus 1492 , 11.09.2012 18:09

Ja das ist ja auch im Grunde richtig , wer war zuerst da ? Die Anwohner oder die Bahn. Wenn ich weiss das ich an einer Bahnstrecke wohne und das so haben will , ist diese Frage ja wohl auch durchaus berechtigt. Und man muss auch davon ausgehen das der "Milchkannenverkehr" mit zunehmenden Wohlstandsansprüchen nicht ewig so bleibt.

Es ist aber auch nicht so, das die Bahn die Hände in den Schoss legt und sagt das ginge sie nichts an - wenn dem so wäre würden wir nicht Kilometerlange Lärmschutzwände bauen. Und ob Du es nun glaubst oder nicht , die Bahn investiert Milliarden in ihre Infrastruktur.


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RE: Lärmschutzwände

#25 von Daneel , 11.09.2012 18:23

Wenn der Milchkannenverkehr nicht mehr ausreicht, muß man demenstprechend dem erhöhten Verkehrsaufkommen neue Trassen bauen, die der Umwelt Rechnung tragen. Der LKW-Verkehr ist auch mit den Jahren angestiegen, für entsprechenden Verkehrsaufwand werden auch Umgehungsstrassen gebaut. Sich aus einmal gelegter Schiene ein Recht aud ewige Lärmbelästigung mit ständiger Steigerung abzuleiten, ist, wie soll ich sagen, für mich nicht nachvollziehbar. Gerade für die stark frequentierten Güterzugstrecken reicht eine einfache Lärmdämmung garnicht mehr aus, die Trassen müssen komplett neu geplant un gebaut werden. Hier noch mehr meinungen: http://www.rheingau-taunus.de/inhalt/o3....3d%20Kommentare


 
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RE: Lärmschutzwände

#26 von Kolumbus 1492 , 11.09.2012 18:31

Ne man muss gar nix , müssen muss auch die Bahn nix. Das ist ein Unternehmen wie jedes andere - keine Behörde mehr. Aber selbst wenn , hast Du schon mal so ein Verfahren mitgemacht in dem es um den Erwerb von Gelände ging ,welches die Bahn zum bauen benötigte ? Jeder Lumpenbauer kann Einspruch erheben und Jahrelang prozessieren. Das ist nicht wie im Osten - da war öffentliches Interesse und dann hatte sich das. Hier geht sowas nicht.


Und dann kommen die Grünen und erzählen was von irgendwelchen Käfern ...siehe Stuttgart 21 ° würg....


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RE: Lärmschutzwände

#27 von michaka13 , 11.09.2012 20:05

sorbenglanz 1 schrieb:

Zitat
Es ist Arrogant zu behaupten die Bahn hätte ausschließlich Kommerzinteressen.



Welche Interessen hat denn die Bahn?

Kolumbus 1492 schrieb:

Zitat
Das ist ein Unternehmen wie jedes andere - keine Behörde mehr.



Also hat sie wie jedes andere Unternehmen kommerzielle Interessen, oder?


Gruß, micha

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RE: Lärmschutzwände

#28 von frank , 11.09.2012 20:14

Zitat von Kolumbus 1492 im Beitrag #26
Ne man muss gar nix , müssen muss auch die Bahn nix.

Natürlich muß ein Unternehmen bei seiner Geschäftstätigkeit Umweltstandards einhalten. Das Problem ist, es existieren keine Gesetze, die die Bahn zwingen, dies zu tun. Grund: Ramsauer eiert rum, weil er es auch nicht bezahlen will. Denn Eigentümer der Bahn ist der Bund.

Die Rheinländer sind einfach viel zu harmlos bei ihren Protesten. Die sollen mal nach Schönefeld kommen, da müssen die Eigentümer des neuen Flughafens für den Lärmschutz tief in die Tasche greifen.


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RE: Lärmschutzwände

#29 von BesserWessi0815 , 11.09.2012 21:15

Zitat von Kolumbus 1492 im Beitrag #26
Jeder Lumpenbauer ...
...was ist das denn?
Waren das die Mägde und Knechte in der DDR, die Lumpen für die Bevölkerung angebaut haben?


Lärmschutzwände?? ...bringt alleine nichts, da fehlt noch ein Betondeckel drauf (so'n chicer Sarkophag), am besten drei Meter dick... Dann bleibt der Krach im Tunnel und wird nicht am Himmel bzw. den Wolken reflektiert.
Also: Tunnel Deine Bahnstrecken ein oder verlege sie 20 Meter unter die Erde. Das Vorbild ist S21!


..."Der tut nix!"......"Der will nur spielen"... - Peng! -

 
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RE: Lärmschutzwände

#30 von Kolumbus 1492 , 11.09.2012 21:50

Zitat von michaka13 im Beitrag #27
sorbenglanz 1 schrieb:

Zitat
Es ist Arrogant zu behaupten die Bahn hätte ausschließlich Kommerzinteressen.


Welche Interessen hat denn die Bahn?

Kolumbus 1492 schrieb:

Zitat
Das ist ein Unternehmen wie jedes andere - keine Behörde mehr.



Also hat sie wie jedes andere Unternehmen kommerzielle Interessen, oder?






Dann wären die Ticketpreise andere wenn es nur darum ginge.


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