Wenn politisch nicht korrekt, scheint Arbeitsplatzentzug, kein Privileg von "Unrechtsstaaten" zu sein. http://m.spiegel.de/politik/deutschland/a-865937.html

Als nächstes wird die Förderung von Braunkohle verboten !

Und wie geht es mit Zigeunerstaeck oder Zigeunersauce weiter?

Oder Schülerdöner ...

Mal zurück zum ( Buhli-) Thema und dem Urteil. Steht das nicht im Wiedersspruch zum GG , Artikel 3 (3) ??

Stimmt !

http://dejure.org/gesetze/GG/3.html

Nun übt er aber einen Beruf aus, dem ihn der Staat auf Grund seines Kehrmonopols übertragen hat, und muß damit, da er als Auftragnehmer des Staates unterwegs ist, ebenfalls besonders an diesen Art. 3 Abs. 3des GG gemessen werden, und da ist es rechtens, das er nicht weiter beschäftigt wird, da er gegen diesen verstößt.

Zitat von Daneel im Beitrag #37

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ebenfalls besonders an diesen Art. 3 Abs. 3des GG gemessen werden, und da ist es rechtens, das er nicht weiter beschäftigt wird, da er gegen diesen verstößt.

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Er kann sich ja dann ab 1.1.2013 selbständig machen, denn ab da ist das Kehrmonopol Geschichte !

http://www.zub-kassel.de/news/article?id=407

Und genau wegen des Absatzes 3 dürfte er nicht benachteiligt werden, auch nicht wegen politischer Anschauungen.Lt. GG

Zitat von altberlin im Beitrag #39

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Und genau wegen des Absatzes 3 dürfte er nicht benachteiligt werden, auch nicht wegen politischer Anschauungen.Lt. GG

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Ich möchte auch nicht in meiner Gemeinde einen Schornsteinkehrer mit dessen menschenverachtender Gesinnung wissen, der sich jederzeit Zugang zu meiner Wohnung verschaffen kann.

Das kann aber nach Fall des Kehrmonopols passieren.
Mann/Frau soll den Kamin kehren bzw Abgasmessung machen, und mehr wird auch niemand tun.

Wieso kann der sich jederzeit Zugang zu deiner Wohnung verschaffen ? Hat er einen eigenen Schlüssel ?
Und was hat der Job mit Gesinnung zu tun ? Hast du Angst, er verachtet dich ?

Ich finde diese Argumentation etwas an den Haaren herbeigezogen, was glaubst du, wie vielen Menschen du im Leben schon begegnet
bist, wo du nichts weißt. Weder Gesinnung, noch Sexualneigung, noch, ob er sich die Ohren gewaschen hat.

Mit Ausgrenzung und offener Ablehnung wirst du keinen Menschen für deine Ideale begeistern können, aber mit Ablehnung und Verbot
schickst du ihn genau dorthin, wo er nicht sein sollte.

Bist du Jude, das du zu diesen schluß kommst. Solange der vermeintlich Täter seine Arbeit macht und Geld verdient, ist die gefahr kleiner als wenn man
seinen Job nimmt und seine Gesinnung dadurch noch anheizt. Wie dumm ist der Gutmensch eigentlich. Ein eingefleischter Islamist ist für mich schlimmer,
weil er jeden Christen angeht, auch den vermeintlich Gutmenschen der übrigens mitverantwortlich ist, das sich diese hier im Land erschreckend verbreiten
können.

....es kann doch nicht sein, dass der Staat, die Stadt oder die Gemeinde Neonazis und dazu noch im quasi-öffentlichen Dienst (!) auf die Bürger losläßt, delta
Ob das in Bayern so üblich ist, weiß ich nicht aber im Rheinland glaube ich eher nicht.

Genauso gehören verurteilte Kinderschänder nicht als Betreuer in Jugendgruppen!

Die Begründung des Gerichts zu dem Urteil ist doch schlüssig und nachvollziehbar. Daneel hat es zusätzlich erläutert.

Für mich sind Nazis potentielle Kriminelle, die möchte wohl kein ('normaler') Mensch in der Wohnung haben.

Wenn das Monopol nächstes Jahr fällt, kann sich ja jeder seinen eigenen Schornsteinfeger auswählen, solange dies nicht so ist, kann der Staat keine Nazis hinschicken.

Zitat von altberlin im Beitrag #42

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Mann/Frau soll den Kamin kehren bzw Abgasmessung machen, und mehr wird auch niemand tun.

Wieso kann der sich jederzeit Zugang zu deiner Wohnung verschaffen ? Hat er einen eigenen Schlüssel ?
Und was hat der Job mit Gesinnung zu tun ? Hast du Angst, er verachtet dich ?

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