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RE: Das macht Sprachlos

#211 von Buhli , 18.03.2013 21:22

Der alte Herr Dohnany hat damals gesagt, daß deutsche Arbeitsplätze gesichert werden, wenn Audi in Györ, was auch immer bauen lässt. Warum kauft man dann nicht Busse von da? Sind ja MAN Lizenzen gewesen. Die haben nach 1990 richtig gute gebaut. Nach Dohnanys Logik hängen deutsche Arbeitsplätze dran.


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RE: Das macht Sprachlos

#212 von joesachse , 18.03.2013 22:19

@Paule: Das hat einfach mit den Wahrscheinlichkeiten zu tun. Ich halte es für wesentlich unwahrscheinlicher, dass meine geringen Ersparnisse durch solche Entscheidungen in den nächsten 50 Jahren in geschröpft werden, als dass durch die zyklischen Wirtschaftskrisen wesentlich mehr Schaden (vielleicht auch persönlich, Stichwort Altersvorsorge u.ä.) entsteht.
Die Wirtschaft ist ein nichtlineares Chaotisches System.

Warum soll ich mir also Sorgen machen??? Sorgen könnten meine Gesundheit nachhaltig schädigen, und das wäre viel schlimmer, als dass, was die Politiker aktuell so verzapfen. Und wenn die Sorgen Dich von innen heraus auffressen, dann hast Du verloren.


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RE: Das macht Sprachlos

#213 von delta , 19.03.2013 09:12

Zitat von joesachse im Beitrag #205
Während delta vor Angst um seine Enteignung die Hosen schlottern (statt sich zu freuen, dass die Leute in Zypern auch ihren Beitrag leisten müssen und nicht nur wir "reichen" Deutschen zur Kassde gebeten werden) bin ich der festen Überzeugung, dass ich so etwas in Deutschland nicht mehr erlebe. Da ist es doch viel wahrscheinlicher, dass der DAX wieder mal auf 3000 Punkte fällt und dadurch mehr Milliarden "vernichtet" werden, als dies durch so eine Enteignung je möglich wäre.
Lesetip für delta: "Sorge dich nicht, lebe!" von Dale Carnegie



Das Buch kenne ich und es ist nicht anderes als das ablenken vom Thema, da kann ich auch den Jakobsweg von diesen Berufskomiker lesen und deine behautung zu thema zypern stimmt auch nicht...
hier iwrd nur wieder mal das Kind mit dem bade ausgeschüttet um die schwerreichen Russen zu besänftigen die auf Zypern Ihr Schwarzgeld bunkern.
ein kleiner aber feiner Unterschied.
Und mir schlottern auch nicht die Knie, den ich habe kein Vermögen anhäufen können als normaler Arbeitnehmer.


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RE: Das macht Sprachlos

#214 von delta , 19.03.2013 09:53

Wie bereits von mir befürchtet, jetzt untermauert von Leuten die es wissen müssen...
Du siehst also joesachse... auch andere werden die Hosen voll haben.

http://deutsche-wirtschafts-nachrichten....nderen-staaten/

und hier noch eine Meinung.....

http://wirtschaftsblatt.at/home/nachrich...=/home/index.do


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RE: Das macht Sprachlos

#215 von Buhli , 19.03.2013 10:05

Joe, "War dieses Vertrauen etwa bei Dir vorher vorhanden?" Bei Deinen Hinweisen auf Gesetze, muß es bei Dir da sein. Zwar nicht angebracht, aber da. In so mancher "Leute" Sendung wurde immer mal wieder von "Vertrauen in die Demokratie" gesprochen. Ist Dir sicher auch schon zu Ohren gekommen. Warum stellst Du das nun in Zweifel? Du hast wenig erspartes? Unterschätz Dein Wohneigentum nicht. Ich hab so einen Fall in der Familie gehabt. Ich möchte nicht in Deiner Haut stecken, wenn (hoffentlich nicht) die Forderung "Wohnungsverkauf" an Dich gestellt wird, weil irgend eine nicht "geplante" oder einkalkulierte Situation bei Dir eingetreten ist. Die Verkäuflichkeit zählt da nicht. Wenn man aber "lang liegt", kreist mit Sicherheit was anderes als "Eigentum" durch die Rübe. Dann empfehle ich Dir Dich an das Buch "Sorge dich nicht, lebe!" von Dale Carnegie, wenigstens zu erinnern.
Angies Truppen haben ja noch mal "Sicherheit für erspartes" signalisiert. Freut Euch. Also ab zum anderen Thraed.


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RE: Das macht Sprachlos

#216 von altberlin ( gelöscht ) , 19.03.2013 13:39

Egal, ob man Dale Carnegie liest oder Kostolany, es wird eventuell nur Teilerfolge bringen, wenn man es nutzen kann wie bei Kostolany.
Er schreibt sehr interessant und verständlich, aber ohne Grundlage nutzt das alles nichts.
Lebenshilfe und psychische Aufbereitung wie bei Carnegie kann ebenfalls nur begrenzt wirken, Grundvoraussetzungen für einen Erfolg müssen
vorhanden sein. Aus einer armen Sau wird auch dadurch kein reicher Schnösel, weil er C. gelesen hat.
http://www.methode.de/pm/um/pmum2.htm


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RE: Das macht Sprachlos

#217 von Buhli , 19.03.2013 13:56

Da kann ja ein Tip zu L.Ron Hubbert nicht schaden. Es kommt aber kein Link.


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RE: Das macht Sprachlos

#218 von altberlin ( gelöscht ) , 19.03.2013 14:39

Zitat von Buhli im Beitrag #217
Da kann ja ein Tip zu L.Ron Hubbert nicht schaden. Es kommt aber kein Link.


Den können wir hier nicht auch noch gebrauchen...


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RE: Das macht Sprachlos

#219 von Buhli , 19.03.2013 15:46

Stimmt, unsere angehende Geschichtsstudentin Sandy, vertritt ihn auch nicht schlecht.


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RE: Das macht Sprachlos

#220 von Paule , 19.03.2013 18:25

@Joe: Ich bin relativ sicher, Du machst Dir keine Sorgen. Die Ausgangssituation war aber die, es ist für Dich nicht vorstellbar, der Staat bedient sich an Deinem Privatvermögen zur Finanzierung der Ausgleichszahlungen an Banken und was auch immer, um den Euroraum stabil zu halten. Ich habe mit einem Zitat eines Bankers entgegnet, der sicher ist, der Vorgang in Zypern findet Wiederholung. Ich glaube ganz fest daran, daß wir auf die eine oder andere Weise zur Kasse gebeten werden. Vielleicht werfen wir einen Blick auf diese Diskussion etwa 3 Monate nach der Wahl. Natürlich ist das kein Grund schreiend durch die Gegend zu rennen oder hier ein Link nach dem anderen zu posten um zu zeigen, wie schlecht es uns geht.

Zu Deiner Betrachtung "zyklische Wirtschaftskrise" und "nichtlineares chaotisches System", ich denke, hier widersprichst Du Dir selbst. Wenn etwas zyklisch ist, demnach ein erkennbar sich wiederholender Prozess, kann es nicht gleichzeitig ein nichtlinerares chaotisches System sein.

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RE: Das macht Sprachlos

#221 von sandmann , 19.03.2013 18:42

Zitat von joesachse im Beitrag #212

Die Wirtschaft ist ein nichtlineares Chaotisches System.



Donnerwetter!

Was jetzt in Zypern abläuft ist doch eigentlich ziemlich überschaubar und garnicht so sehr chaotisch. Der jetzt abgewählte kommunistische Regierungschef Christofias hat sich und den Seinen mit billigen Euro-Pump-Geldern einen ordentlichen Schluck aus der Pulle gegönnt, die Staatsverschuldung durch aufgeblähte kommunistische Sozialprogramme in die Höhe getrieben und eine gigantische Schwarzgeldwaschanlage für russische Millionäre mit einem überdimensionierten Bankensystem, welches der achtfachen Wirtschaftsleistung des Landes entspricht, installiert. Für russische Schwarzgeldfürsten gibs zusätzlich die zyprischen Staatsbürgerschaft als Sonderbonus, damit das Russengeld auch problemlos in den Rest von Euro-Land diffundieren kann. Diese Geldschwemme führt in Deutschland dazu, daß die Inflationsrate seit etlicher Zeit höher als die Verzinsung ist.
Die damit verbundene schleichende Vermögensentwertung in Deutschland hat damit im Prinzip denselben Effekt, wie der offizielle Zugriff des Staates in Zypern. Ist nur etwas geräuschloser.

An realistische Betrachtungen, wie alle diese Euroländer, die ihren Lebensstandard seit Jahren nur über Pump und nicht durch eigene Leistungskraft verdienen, jemals den Pump zurückzahlen, denkt in Sachen Zypern beispielsweise offensichtlich niemand. Es geht nur darum, die Staatspleite durch einen weiteren Kredit der Euro-Länder und des IWF in Höhe von 17.5 Milliarden € abzuwenden.

Zu Anfang hieß es noch, auch die Russen wollen nochmal zuschiessen, schließlich sind viele Großanleger in Zypern Russen, und Putin hatte ja schon 2.5 Milliarden überwiesen, aber angesichts der 17 Milliarden will wohl Putin nicht mehr und er beschränkt sich aufs Schimpfen, weil die Deutsche Regierung etwa sich widerborstig zeigen, den russischen Großkapitalisten ihre Einlagen mit deutschen Steuergeldern zu sichern. Aber defakto wird es nach den jetzt bekannten Plänen dann doch so sein, wenn auch die Anleger etwas bluten müssen.


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RE: Das macht Sprachlos

#222 von joesachse , 19.03.2013 20:50

Zunächst zum Thema Zypern: Hier muss ich meine Meinung deutlich revidieren: Es ist ein Rechtsbruch, das Geld bei den Kunden der Banken statt bei den Eigentümern der Banken einzuziehen.
Die Zypern haben ganz offensichtlich auch Angst, die reichen Ausländer zu verschrecken....

Paule, zyklisch und chaotisch schließen sich nicht aus, nimm als Beispiel das Wetter: Zweifellos ebenfalls ein nichtlineares chaotisches System und doch in gewissem Rahmen zyklisch im Zuge der Jahreszeiten.

Und zu den Büchern: Ich habe schon vor dem Lesen von Carnegie genau nach diesem Prinzip gelebt und meine Probleme gemeistert, sowohl privat als auch beruflich:
Was ist das Schlimmste, was mir im aktuellen Problem passieren kann und wie werde ich mit diesem Fall umgehen? Nachdem ich diese Frage beantwortet habe, ist die lähmende Angst und die Ungewissheit weg und ich kann alle Kraft darauf verwenden, alles zu tun, dass dieser "Worst Case" nicht eintritt.

@Buhli: Wenn ich mir die von Dir genannten Sorgen machen würde, dann müsste ich täglich Angst haben, am Straßenverkehr teilzunehmen, denn die Gefahren dort sind dramatisch hoch!!!
Dann müsste ich vor allem Angst haben: Jeder Sonnenstrahl, jeder Bissen, jeder Atemzug könnte der Auslöser für eine tödlich endende Krebserkrankung sein.

Zum Schluss noch ein Gebet, dem ich als Atheist viel für mein Leben abgewinnen konnte:
Gott gebe mir die Gelassenheit, Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden.


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RE: Das macht Sprachlos

#223 von sandmann , 20.03.2013 01:17

Zitat von joesachse im Beitrag #222
Es ist ein Rechtsbruch, das Geld bei den Kunden der Banken statt bei den Eigentümern der Banken einzuziehen.
Die Zypern haben ganz offensichtlich auch Angst, die reichen Ausländer zu verschrecken....





Welcher Paragraph könnte den 'Rechtsbruch' regeln? Die Alternative zu 10 % Verlust sind 100 % Verlust. Bei den Eigentümern der Bank das Geld beschaffen klingt gut und so gerecht. Soll die zypriotische Regierung doch versuchen, die für den Deal zugesagten 6 Milliarden Eigenanteil sich von den Eigentümern zu holen.

Jetzt wirds jedenfalls noch mal spannend in Sachen Zypern.

Ich vermute mal, die Euro-Ländern werden jetzt sich nicht wie im Fall Griechenland erpressen lassen. Die zwei Zypern-Banken, bei denen die Russen ihr Geld gebunkert haben sind nicht 'systemrelevant'.

Natürlich haben die Zyprioten Angst, die reichen Russen zu verschrecken. Zehntausede Russen haben dort Immobilien erworben und sich dort niedergelasssen. Man spricht russisch auf Zyypern, nicht nur der kommunistische Pleite-Präsident spricht russisch. Statt das russische Frachtschiff MS Chariot voll mit Kalaschnikows und Raketenwerfern für Assad entsprechend der EU Waffenembargovereinbarungen zu beschlagnahmen ließ der Gauner das Schiff aus dem zypriotischen Hafen Limassol ziehen, wo es auf direktem Wege den syrischen Hafen Tartus anlief, um seine dubiose Ladung zu löschen. Man wollte halt die Russen nicht verschrecken.


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RE: Das macht Sprachlos

#224 von Buhli , 20.03.2013 10:16

Joe, es scheint nicht so zu sein, daß Angst um die ausländischen Konteninhaber besteht. Die gestrige eindeutige Ablehnung der Kreditbedingungen spricht dafür. Die Kommunisten scheinen bei dieser Entscheidung aber kaum eine Rolle gespielt zu haben. Scheinbar gibt es auch noch andere mit Weitblick. Der IWF hat Schiß vor dem Einfluß der Russen. Erst heute früh kam da was dazu im Radio. Ich kann den IWF verstehen. Die befürchten "Abhängigkeit" der Zyprioten von den Russen. Von welcher reden die denn? Größer als die vom IWF kann sie nicht werden. Vielleicht macht die Konkurenzsituation dem IWF zu schaffen? Es sieht für mich so aus als ob auch bei der Kreditvergabe nur mal ein Mitbewerber, aus welchem Grund auch immer, auftritt. Marktwirtschaft eben. Mich würde nicht wundern wenn die Russen dadurch den IWF erwas bändigen. Die Russen haben schließlich gezeigt, daß es auch ohne IWF geht. Die Argentinier haben es damals auch weitesgehend hinbekommen. Zumindest sind die Schulden damals mehr als halbiert worden und die Sozialleistungen nicht dem Spardiktat des IWF geopfert worden.


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RE: Das macht Sprachlos

#225 von sandmann , 20.03.2013 13:25

Die Insel lebt vom Tourismus und vom aufgeblähten Bau- und Finanzsektor, der vor allem von reichen Russen flüssig gehalten wird.

In Zypern sitzen fast 10 % der arbeitsfähigen Bevölkerung im Öffenlichen Dienst herum. Im Zuge der Euro-Einführung gönnte Genosse Christofias den Seinen üppige Lohnzuwächse, nach IWF-Zahlen belaufen sich die entsprechenden Lohnkosten auf 15,4 Prozent des Bruttoinlandsprodukts – der höchste Stand in der Eurozone. Sparbemühungen wollte der Genosse Präsident den Seinen nicht zumuten, um unangenehme Auflagen von EU und IWF zu umgehen, versuchte er zunächst sich Geld in China und Russland zu pumpen. Der russische Kredit ist inzwischen verbraucht und die Chinesen ließen den Genossen abblitzen. Nach Angaben der FAZ macht Zypern ein nicht besonders werktätigen Eindruck, obwohl doch die Partei des Genossen Präsidenten "Fortschrittspartei des werktätigen Volkes" heißt.

Ausgangspunkt der Krise war die finanzielle Schieflage der Laiki-Bank, die faulen griechischen Kredite der Laiki-Bank hat Genosse Christofias über Pump von etwa 2 Milliarden aus dem nicht vorhandenen Zypern-Haushalt 'gekauft', wodurch die Staatsverschuldung Zyperns weiter stieg. Zypern als riesiges Zocker-Kasino für russische Schwarzgeldwäschegeschäfte kam in Bedrängnis.

Dann bunkerte der Genosse für seinen Freund Assad Waffen, bis die blöden Euro-Länder sich beruhigen sollten. Dummerweise explodierte der ganze Schotter in der Nähe eines Kraftwerks und ein Schaden von etwa 10 % der Wirtschaftsleistung Zyperns wurde verursacht.

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