Ja, bei diesem Mail-Spam muss man echt aufpassen. Aber alles mit unbekanntem Absender, wandert bei mir ebenfalls direkt in den Papierkorb. Schrecklich lästig ist das, denn phasenweise platzt da ja der E-Mailordner aus allen Nähten. Nervig.

Bei Google Mail habe ich bisher die Erfahrung gemacht, dass Spam auch zuverlässig in den Spam Ordner getan wird.

Aus Spaß lese ich mir ab und zu sogar ein paar Spam Mails durch. Absurd was da manchmal so verschickt wird, aber auch teils sehr amüsant. ;)

Zitat von Sjöberg im Beitrag #198

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Aus Spaß lese ich mir ab und zu sogar ein paar Spam Mails durch. Absurd was da manchmal so verschickt wird, aber auch teils sehr amüsant. ;)

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Wer heute Aktenzeichen XY gesehen hat: Da war einer der hat seine Bankdaten aufgrund einer Spam-Mail weitergegeben und war erstmal um 5000€ leichter.. Es gibt immer wieder gutgläubige oder unerfahrene Leute die ihr Daten einfach weggeben.

leider gibt es keinen "Führerschein" für das Internet oder Online-Banking ... und die Leute sind dermaßen blauäugig, dass sie auf die ältesten Tricks reinfallen. Vielleicht sollte man mal in den Boulevardblättern davon berichten ... dann würde man vermutlich genau diese Klientel erreichen.

Kann man so pauschal nicht sagen. Die Phishing-Mails und Webseiten sind heutzutage so professionell, dass man die ohne etwas mehr Wissen nicht mehr erkennt. Wer prüft denn schon jedes mal das Zertifikat der Banking-Webseite? (Ich mache das immer, wenn ich überweisen will)
Und wenn jemand auf ein Amazon-Paket wartet und dann dazu eine Lieferinformation mit Link zum angeblichen Lieferschein erhält, dann muss man schon besonnen erst mal prüfen, wohin der Link geht.
Ich könnte diese Liste lange fortsetzen.

Zu den Mails und Phishing-Webseiten in schlechtem Deutsch habe ich vor Kurzem eine interessante Theorie gelesen: Diese wären bewusst so gestaltet und formuliert, weil die Kriminellen dann davon ausgehen, dass diejenigen, die auf diese Mails klicken erst spät merken, dass sie gelinkt wurden.

Ich denke mal , in der Schule sollte `Spekulatenkunde` zum Pflichtfach werden !

Wer Telekom-DSL-Kunde ist und Speedport-Router hat, der konnte in den letzten Tagen böse Überraschungen erleben: Nichts ging mehr, kein Internet, kein Telefon, kein TV.
Ursache war ein Hackerangriff, und eigentlich kann die Telekom froh sein, dass nur 900.000 Kunden mal etwas abgeschaltet wurden, Das hätte weit gravierendere Folgen haben können, wenn die Hacker keine Fehler gemacht hätten:

http://www.heise.de/newsticker/meldung/G...de-3507088.html

Zitat von joesachse im Beitrag #202

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Zu den Mails und Phishing-Webseiten in schlechtem Deutsch habe ich vor Kurzem eine interessante Theorie gelesen: Diese wären bewusst so gestaltet und formuliert, weil die Kriminellen dann davon ausgehen, dass diejenigen, die auf diese Mails klicken erst spät merken, dass sie gelinkt wurden.

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Ich bin kein Telekom-Kunde ( mehr ) und habe auch keinen Speedport mehr,
war aber trotzdem drei Tage " ohne ".
Offensichtlich benutzt mein Anbieter die gleiche Infrastruktur.
Ich Rindvieh habe natürlich den Fehler zuerst bei mir gesucht und mir dabei
Netzwerkadapter und Router völlig verfriemelt.
Wenn man sonst nichts zu tun hat....

Auf Reddit gibt es einen Thread "Mann aus Sachsen", sehr lustig. https://www.reddit.com/r/MannausSachsen/...after=t3_4v61di

Haha ich muss sagen, der Artikel ist wirklich sehr amüsant. Besonders der Teil, wo Papa kostenpflichtige Bilder konsumiert, während ihm eine "anonyme" Mail darauf hinweißt, dass es auch billiger geht. Echt Klasse, und zutreffend :)

Naja, so viel Angst würde ich an eurer Stelle gar nicht haben,
es gibt auch Embedded Systems, die solche Schwachstellen schnell wieder
aushaben können..

@matthias33 Hast Du damit dein heutiges Soll an Werbelinks hier im Forum schon erfüllt????