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RE: Staatsanwaltschaft ermittelt gegen Gysi

#301 von igorsubotnik , 08.09.2014 19:32

Zitat von Buhli im Beitrag #300
Ich hab schon Deinen Senf vermisst. Während Moppi sich austobte, herrschte eine gespenstische Ruhe um unseren kleinen igorsubotnik.


In früheren Zeiten hörte man gelegentlich Sprüche der KPD, KPD/AO, KPD-ML, KBW, MLPD, KB usw. Durch zahlreiche Spaltungen, Zusammenschlüsse, Umbenennungen und nicht selten auch Namensgleichheiten fällt die Orientierung in der Landschaft der K-Gruppen außerordentlich schwer. Nähere Beschäftigung mit den Politsekten des linksextremen Spektrums halte ich für pure Zeitverschwendung.

Auch wenn sie politisch unbedeutend sind, muß der Verfassungsschutz das Treiben dieser Figuren im Auge behalten: Einige westdeutsche K-Gruppen Desperados sind bei den Nachfolgern gelandet. Prototypisch hier zu nennen wäre die Nachfolge-Abgeordnete und Stasi-Versteherin Jelpke, die zusammen mit der ehemaligen RAF-Terroristin Inge Viett auf einem Podium der Luxemburg-Konferenz saß, wo unwidersprochen von den Genossen dazu auffordert wurde, Bundeswehrtechnik „abzufackeln“.

Die KPD löste sich 1980 'eigentlich' mal wieder auf. Die letzte Ausgabe der "Roten Fahne" erschien 1980.

Spätestens seit SED-Chef Honecker Mitglied der KPD wurde, wurde mir bewußt, dass es irgendeinen Nachfolgeladen inzwischen wieder gibt, auch über eine 'Grußbotschaft der Kommunistischen Partei der Russischen Förderation an den Freundeskreis Ernst Thälmann Gedenkstätte' wurde in der neu erstandenen 'Roten Fahne' berichtet. Klingt irgendwie so, als wenn Polit-Tote der Grube entsteigen.


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RE: Staatsanwaltschaft ermittelt gegen Gysi

#302 von Weinböhlaer , 09.09.2014 00:43


Sparen heißt hungern für die Erben....

 
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RE: Staatsanwaltschaft ermittelt gegen Gysi

#303 von taeschner , 11.09.2014 16:38

Hallo in die Runde!

Fange gleich mal mit dem Gysi an.
Jetzt gibts das erste mal Mitschnitte von Gysi bei dem Gerichtsverfahren gegen Bahro, interessant interessant kann ich da nur sagen.

http://www.spiegel.de/einestages/gregor-...s-a-968094.html

O-Ton Gysi

Zitat
Endlos lang hört man Gysi im Schauprozess gegen Bahro das DDR-Justizsystem loben. In der kapitalistischen BRD wurde "seit ihrer Gründung das Recht auf Verteidigung stets weiter eingeschränkt", prangert er umgekehrt den Westen an. "In der sozialistischen DDR dagegen wurde das Recht auf Verteidigung stets ausgebaut" und von "allen Beteiligten mit wachsender Sorgfalt und Aufmerksamkeit beachtet". Gysi: "Die Entwicklung im Kapitalismus und Sozialismus verläuft also entgegengesetzt."


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RE: Staatsanwaltschaft ermittelt gegen Gysi

#304 von Buhli , 11.09.2014 18:19

Einen Bezug zu Gysi kann ich aber trotzdem nicht finden.


Nehmt euer Herz in beide Hände, und macht was draus. (Zitat von Lutz Bertram. Ehemaliger blinder DT64 Moderator, den leider die Stasi in ihre Fänge bekam)
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RE: Staatsanwaltschaft ermittelt gegen Gysi

#305 von taeschner , 12.09.2014 01:05

Wie kann man, wie dies Gysi tat, so ungebremst gegen seinen 'Mandanten' hetzen und sich beim Regime auf Kosten des Mandanten so einschleimen?

Ich habe von Gysi bisher schon nicht allzuviel gehalten, aber das schlägt doch dem Faß den Boden aus. Den um Gerechtigkeit kämpfenden Vater des von einem besoffenen Stasi-Manns erschossenen Sohns hat Gysi ja genauso verladen, damit seine Karriere als obersten Anwalts der DDR nicht beschädigt wird.

Gottseidank gibt es noch Leute, die da etwas mehr Anstand haben wie Gysi:

Zitat
"Offiziell konnten wir alles, in Wahrheit nichts", sagt dagegen der frühere Magdeburger Kollegiumsvorsitzende Klaus Lilie, ein selbstkritischer Altsozialist und Anwalt von 89 Jahren. Schon die Vertretung eines normalen Straffälligen war kompliziert, in politischen Fällen geriet sie zur Farce. "Oft gab es erst wenige Tage vor dem Gerichtstermin die Möglichkeit, mit Beschuldigten zu sprechen", erinnert sich Lilie. "Meist bekamen wir nicht einmal die Anklageschriften in die Hand, höchstens während der Gerichtsverhandlung, aber in der Pause wurde sie uns weggenommen." Das Fazit des Anwalts: "Wir waren alle Opportunisten."


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RE: Staatsanwaltschaft ermittelt gegen Gysi

#306 von neokonservativer , 12.09.2014 15:40

Zitat von Buhli im Beitrag #304
Einen Bezug zu Gysi kann ich aber trotzdem nicht finden.



Manch einer nimmt eben nur die Informationen zur Kenntnis die sich ausschließlich mit dem eigenen Weltbild decken.
Diese Einstellung war in der Zone gang und gäbe und hält sich heute immer noch bei vielen dieser Politsektierer.
Einfach mal die Links mit "Tape" anklicken und die unsägliche Propaganda des Herrn Gysi "geniessen".
Nach dem Anhören kann man nicht mehr glauben, daß Gysi damals als Verteidiger von Bahro tätig war.

 
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RE: Staatsanwaltschaft ermittelt gegen Gysi

#307 von Buhli , 13.09.2014 07:39

"Das hält sich heute immer noch bei vielen dieser Politsektierer." Richtig, wie bei Löwenthal.
Trotzdem kein Bezug zu entdecken.


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RE: Staatsanwaltschaft ermittelt gegen Gysi

#308 von ossi1 ( gelöscht ) , 13.09.2014 13:59

Zitat von Buhli im Beitrag #307
"Das hält sich heute immer noch bei vielen dieser Politsektierer." Richtig, wie bei Löwenthal.
Trotzdem kein Bezug zu entdecken.

Genosse Gysi mochte Löwenthal nicht, das hatte Gysi mit Mielke gemeinsam.


Dein Gerede 'kein bezug zu Gysi' Will ich mal so stehenlassen. Es wirkt. Von allein.

http://www.webarchiv-server.de/pin/archiv01/4001ob01.htm

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RE: Staatsanwaltschaft ermittelt gegen Gysi

#309 von Buhli , 14.09.2014 14:03

" Es wirkt. Von allein." Wirklich?


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RE: Staatsanwaltschaft ermittelt gegen Gysi

#310 von BesserWessi0815 , 30.09.2014 17:52

Gysi: "DDR war kein Unrechtsstaat!"?

...ich fass' es nicht!
...iss schon klar, hatten ja "alle"? eine schöne Kindheit.... oder so ähnlich! ... folglich muss die "DDR" ja auch ein Rechtsstaat gewesen sein. Das ist überzeugend.

was kommt als Nächstes? "Der Nationalsozialismus war auch kein Unrechtsstaat" - oder was??
Der Zusammenhalt war ja ähnlich erzwungen durch die Umstände in der Not.

Habe erst gestern im ZDF um 20:15 einen Krimi "Für immer ein Mörder - der Fall Richter" (spielt fast 10 Jahre nach der Einheit: 2000 in Thüringen) gesehen, wo ein Mordfall Jahre nach der Wende wieder aufgenommen wird - die ehemaligen Stasi-Bonzen sitzen immer noch -mehr oder weniger- an dem Hebel der Macht und versuchen mit all ihren Mitteln den wahren Mörder zu schützen. Ist einer aus ihren Reihen? Geht es um Pensionen? Nach 10 Jahren wäre alles verjährt, die Zeit läuft davon.
Die Wiederaufnahme des Falles wird massiv behindert, die Wahrheit kommt trotzdem ans Licht und der tatsächliche Mörder ermittelt. Der verurteilte Sündenbock, der in der Bevölkerung wegen diverser Frauengeschichten verhaßt ist, bleibt aber der Täter. Ist DAS Rechtsstaat? Alle halten kollektiv zusammen: Vopos, Staatsanwaltschaft, Stasi und SED-Bonzen - noch fast zehn Jahre nach der Wende! Existieren diese Seilschafteb noch heute? Die Aufarbeitung der NS-Vergangenheit benötigte ja auch Jahre, wie sieht es aber nach zweieinhalb Jahrzehnten nach der SED-Dikdatur aus?

Aber die "DDR war ein Rechtstaat" und Sozialismus auch, sogar noch mehr als der NationalSozialismus?
Was verkündet uns der Stasi-Jurist demnächst?
Etwa: "Theresienstadt war ein kollektiver Freiztpark und Ausschwitz der Gnadenhof"?
Anfang Oktober treffe ich mich vielleicht wieder mit ehemaligen DDR-Insassen, die etwa vor 45 Jahren vom "DDR-Rechts?-Staat" an Deutschland verkauft wurden, anschließend iu Essen Zahnmedizin studieren konnten.
Leider ist das Thema DDR wegen ihrer Haftzeit bis heute weitgehend tabu und darf in seiner Anwesenheit gar nicht erörtert werden. Solche Menschen mit ihrer Geschichte schreiben natürlich nicht mal im OF, weil sie "DDR" einfach vergessen wollen. Sie würden auch Gysi gegenüber schweigen. Es hat ja eh keinen Sinn.
Soll er doch die Stasi und alle (nationalen) Sozialisten verherrlichen und preisen. Stalin hat Hitler besiegt.
Bin gespannt, wann Bayern den Geldhaan (Finanzausgleich) abdreht, wenn diese Figuren auch noch 25 Jahre später mitbestimmen können. Gibt es keinen Generationenwechsel, keine '68er (die SED betreffend), gar keine Aufarbeitung?

Es ist so traurig nach 25 Jahren noch immer keine Einsicht - die meisten Opfer schweigen und werden sich hüten Gysi zu wiedersprechen. Das ist wohl auch der Zweck. Erbärmlich.
Wenigstens haben die Nachfolger der Multinick-Partei "SED/PDS" derzeit das heuchlerische "D" (für "demokratisch") aus Ihrer Eigenbezeichnung entfernt - das ist wenigstens ehrlich. Das "S" leider auch: ein kluges Manöver um die Wähler zu täuschen.
Göbbels wäre stolz auf "IM-Gregor" alias "IM-Notar".


..."Der tut nix!"......"Der will nur spielen"... - Peng! -

 
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RE: Staatsanwaltschaft ermittelt gegen Gysi

#311 von ossi1 ( gelöscht ) , 30.09.2014 18:48

Der Advokat Gysi verdreht und vermauschelt, wer hätte es anders erwartet, wenn man die Diskussion um IM Gregor und IM Notar oder die schäbigen Kommentare von Gysi bei der Bahro-Gerichtsverhandlung verfolgt, den Sachverhalt, wenn er argumentiert

Zitat
"Wenn ich die DDR als Unrechtsstaat bezeichne, dann erkläre ich, dass die drei Westmächte das Recht hatten, die Bundesrepublik zu gründen, die Sowjetunion aber als Antwort nicht das Recht hatte, die DDR zu gründen."



Denn sicherlich bekam Sowjetrussland gemäß der Abkommen von Potsdam und Jalta das Recht, seine Besatzungszone in Deutschland einzurichten. Ob allerdings auch damit verbunden war, dass überall, wo die Rote Armee ihren Fuß hinsetzte, Stalin das Recht zugesprochen wurde, kommunistische Diktaturen, durchweg gegen den Willen der betroffenen Bevölkerung, zu installieren, davon steht in den Vereinbarungen nichts.

Wenn am Wochenende auf einer Basiskonferenz der SED-Erben in Thüringen eine Genossin Rednerin meint, es gab im SED-Staat "kein gesetzliches Unrecht", so ist das schlicht eine Unverschämtheit, und die Bündnis90- und SPD-Leute sollten sich gut überlegen, mit wem sie da ins Boot steigen.

Denn die Frage, ob ein Staat als Rechtsstaaat bezeichnet werden kann, kann sehr rational und übersichtlich beantwortet werden. Dies hat beispielsweise Joachim Gauck, Theologe, bis 2000 Bundesbeauftragter für die Stasi-Unterlagen und heute Bundespräsident getan:

Zitat
Der Begriff trifft zu, weil es in der DDR keine Unabhängigkeit der Justiz gab, keine Gewaltenteilung. Es gab keine Herrschaft des Rechts, weil eine Instanz wie die herrschende SED in den Bereich des Rechts eingreifen konnte. Nicht jedermann konnte das, aber die zentralen Führungsinstanzen der Partei sehr wohl. Zudem war es unmöglich, staatliches Handeln auf dem Gerichtsweg anzugreifen, man hätte dazu die Verwaltungsgerichte gebraucht. Aber die gab es ebensowenig wie ein Verfassungsgericht. Man konnte allerdings, wie im Feudalismus, Eingaben an die Herrschenden richten und appellieren: Hier geschieht Unrecht. Und dann hatte man vielleicht Glück. Oder eben nicht. Das spricht alles dafür, das Regime der DDR ein Unrechtsregime zu nennen, auch wenn es im Land zum Beispiel ein Zivil- und ein Verkehrsrecht gegeben hat, was die Verteidiger der DDR immer wieder anführen.



http://www.bpb.de/geschichte/deutsche-ei...chtsstaat?p=all

Es sind wohl diese klaren Worte von Gauck, die ihn, wie auch hier im Forum deutlich wurde, zu einer der am meisten gehaßten Personen von den Tätern der SED-Diktatur machten.


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RE: Staatsanwaltschaft ermittelt gegen Gysi

#312 von Gogelmosch , 01.10.2014 15:22

Ich möchte nicht wissen, wieviele von den Stasi-Bonzen heute in Wirtschaft und
Politik hausen oder in den Geheimdiensten abgetaucht sind.
Man sollte diese und die plötzlich Parteilosen mal gründlichst
überprüfen. Aber das wird nie gemacht! Getreu dem Motto auf der SED-Pflaume:
"Eine Hand wäscht die Andere".


Wer sagt: „Hier herrscht Freiheit“, der lügt, denn Freiheit herrscht nicht!

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RE: Staatsanwaltschaft ermittelt gegen Gysi

#313 von Ilrak , 01.10.2014 15:32

Du darfst nicht vergessen, daß es der historische Weitblick der Genossen vielen ermöglicht hat,
rechtzeitig abzutauchen und Pfründe zu sichern.


Vorbeugen ist besser als nach hinten fallen.

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RE: Staatsanwaltschaft ermittelt gegen Gysi

#314 von ossi1 ( gelöscht ) , 02.10.2014 00:20

Zitat von Ilrak im Beitrag #313
Du darfst nicht vergessen, daß es der historische Weitblick der Genossen vielen ermöglicht hat,
rechtzeitig abzutauchen und Pfründe zu sichern.


Das ist sicherlich richtig. Neulich war der letzte Regierungschef und Abwickler des SED-Staats, der Herr de'Maziere, in einer Talkshow, seine Meinung dort, die Haupt-SED-Figuren wußten es am besten, daß mit dem SED-Staat kein Staat mehr zu machen ist. Deswegen dort die Devise, vorwärts Genossen, wir müssen zurück, denn die geschenkte West-Rente vom Klassenfeind ist ja schließlich auch was. Und so gab es keinen Schuss aus den Magazinen des hochgerüsteten Friedensstaates, und Freie Deutsche Jugend, Junge Pioniere, Demokratischer Frauenbund, Freier Deutscher Gewerkschaftsbund, Nationale Volksarmee und die anderen Transmissionsriemen der Diktatur verschwanden so schnell, daß du garnicht so schnell hingucken konntest. Das Spitzelheer der Stasi versuchte, noch schnell als Lehrer oder bei Post oder Bahn oder der Volkspolizei unterzukommen.

Genosse Honecker und Genosse Wolf wollten mit ihrem Status als Hilfsrussen noch bei der führenden Kraft unterzukommen. Der Sowjetbürger Wolf, Stellvertreter von Mielke, hat es sich dann allerdings anders überlegt. Er fand die BRD nicht die schlechteste Lösung.

Manche sind allerdings überhaupt nicht mehr aufgetaucht, beispielsweise der SED-Richter Wetzenstein, der nach der Wende noch 'sein' ergaunertes und erpresstes Haus wiederhaben wollte, von seinen Opfern als 'der Schakal' bezeichnet, entzog sich der rechtsstaatlichen Würdigung seiner Taten und tauchte vollständig ab. Neinnein, nicht wegen seiner Terror-Urteile, da hatte er vom großzügigen Klassenfeind nicht viel zu befürchten, er soll 17 Millionen Mark aus dem Stasi-Nachlass unterschlagen haben, war in der Presse zu lesen.


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zuletzt bearbeitet 02.10.2014 00:48 | Top

   

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