Von welchem demokratischen Staatswesen ist hier die Rede? Meinst Du das der buckelnden Hilsfamerikaner?

Die Frage stellte sich mir auch schon,

"demokratisches" Staatswesen...

Igor... sollte sich mal um die Bedeutung des Wortes Demokratie belesen.
Das war früher keine, in der DDR, aber heute fehlt auch noch ein ganzes Stück bis dahin.

Zitat von joesachse im Beitrag #249

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Die Stasi hatte (wie von mir zitiert) durchaus die Aufgabe, den Einfluss "feindlicher" Medien in der NVA und den Grenztruppen zu bekämpfen. Dem MAD ist es egal, ob jemand das ND oder die Prawda liest.

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Hat unser reporter die falschen Pillen bekommen?

Das habe ich mich auch schon gefragt @Paule. Wenn er es nicht selber ist dann scheint er aber zumindest plötzlich sprachlos zu sein. Erschreckend wenn man plötzlich in seinen linken Spiegel guckt

Irgendwie scheinen hier Einigen jegliche Sachargumente zu fehlen.

Hier mal bißchen Nachhilfe:

Zitat

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Wir sagen an dieser Stelle einfach mal: Danke

für 28 Jahre Friedenssicherung in Europa

für 28 Jahre ohne Beteiligung deutscher Soldaten an Kriegseinsätzen

für 28 Jahre ohne Hartz IV und Erwerbslosigkeit

für 28 Jahre ohne Obdachlosigkeit, Suppenküchen und »Tafeln«

für 28 Jahre Versorgung mit Krippen- und Kindergartenplätzen

für 28 Jahre ohne Neonaziplakate »GAS geben« in der deutschen Hauptstadt

für 28 Jahre Geschichtswissenschaft statt Guidoknoppgeschichtchen

für 28 Jahre Club Cola und FKK

für 28 Jahre ohne Hedgefonds und Private-Equity-Heuschrecken

für 28 Jahre ohne Praxisgebühr und Zwei-Klassen-Medizin

für 28 Jahre Hohenschönhausen ohne Hubertus Knabe

für 28 Jahre munteren Sex ohne »Feuchtgebiete« und Bild-Fachwissen

für 28 Jahre Bildung für alle

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http://www.jungewelt.de/serveDocument.php?id=79

Um nochmal auf das vorige Thema zu kommen: Besonders Deutsche 3. Klasse, nämlich Insassen der 1990 annektierten Benachteiligungszone, werden besonders häufig in den neuen globalen Schlachthäusern für die Drecksarbeit des KApitals eingesetzt und bekommen dafür auch besonders häufig ihren gerechten Lohn.

Zitat

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In der Bundeswehr leisten überdurchschnittlich viele Soldatinnen und Soldaten aus den neuen Ländern Auslandsdienst. Das schlägt sich in den Opferzahlen in Afghanistan nieder.

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http://www.thueringer-allgemeine.de/web/...nsatz-180650411

Schon amüsant. Reporter und Moppi. Von einem Extrem ins andere. Die Daten- und Faktenauflistung ist bei Moppi aber auf höherem Niveau. Ich bin schon mal beruhigt, dass es noch andere gibt, die Joe in Sachen Geheimdienstarbeit widersprechen können. Von wegen, "ist dem BND Wurscht." Somit bin ich auf meiner Verschwörungstour nicht allein unterwegs.

Zitat von Moppi im Beitrag #261

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Zitat

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Wir sagen an dieser Stelle einfach mal: Danke

(1) für 28 Jahre Friedenssicherung in Europa

(2) für 28 Jahre ohne Beteiligung deutscher Soldaten an Kriegseinsätzen

(3) für 28 Jahre ohne Hartz IV und Erwerbslosigkeit

(4) für 28 Jahre ohne Obdachlosigkeit, Suppenküchen und »Tafeln«

(5) für 28 Jahre Versorgung mit Krippen- und Kindergartenplätzen

(6) für 28 Jahre ohne Neonaziplakate »GAS geben« in der deutschen Hauptstadt

(7) für 28 Jahre Geschichtswissenschaft statt Guidoknoppgeschichtchen

(8) für 28 Jahre Club Cola und FKK

(9) für 28 Jahre ohne Hedgefonds und Private-Equity-Heuschrecken

(10) für 28 Jahre ohne Praxisgebühr und Zwei-Klassen-Medizin

(11) für 28 Jahre Hohenschönhausen ohne Hubertus Knabe

(12) für 28 Jahre munteren Sex ohne »Feuchtgebiete« und Bild-Fachwissen

(13) für 28 Jahre Bildung für alle

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http://www.jungewelt.de/serveDocument.php?id=79

(14) Um nochmal auf das vorige Thema zu kommen: Besonders Deutsche 3. Klasse, nämlich Insassen der 1990 annektierten Benachteiligungszone, werden besonders häufig in den neuen globalen Schlachthäusern für die Drecksarbeit des KApitals eingesetzt und bekommen dafür auch besonders häufig ihren gerechten Lohn.

Zitat

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In der Bundeswehr leisten überdurchschnittlich viele Soldatinnen und Soldaten aus den neuen Ländern Auslandsdienst. Das schlägt sich in den Opferzahlen in Afghanistan nieder.

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http://www.thueringer-allgemeine.de/web/...nsatz-180650411

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Also beginnt die dolle Zeit beim Mauerbau (28 Jahre)

(1) Sie diente zum Einsperren der eigenen Bevölkerung, damit sie nicht wegläuft und die SED-Diktatur am Ruder blieb, man durfte ja keinen anderen Kasperle wählen, als den, den der große Bruder in Moskau genehmigte.

(2) Man hatt ja schon genug dazu tun, sein eigenes Volk zu bekämpfen, und die NVA stand auch bereit zum Einsatz in der damaligen CSSR um den dortigen Freiheitskampf niederzuschlagen.

(3) Über Löhne auf Hartz-IV-Niveau hätte sich so mancher gefreut. Und die Vollbeschäftigung ging zu Lasten der Produktivität sowie der Wettbewerbsfähigkeit am Weltmarkt. So wurden zum Beispiel zum Ausschachten von Schächten keine Minibagger angeschafft, sondern lieber auf Spaten, Schaufel, Spitzhacke und viel Manpower gesetzt, man mußte ja die Leute beschäftigen, das ging nur mit Verhinderung neuer Technolgien und der Automatisierung.

(4) Nun, da kann sich auch die DDR kein Ruhmesblatt umhängen, wenn man die marode Baulandschaft der DDR betrachtete, und der Mangel war in der DDR allgegegnwärtig, allein man wurde meistens satt, wenn man nicht auf die Idee kam, um 18:30 Uhr noch Brot kaufen zu wollen.

(5) Krippen- und Kindergärtenplätze waren toll, ohne Frage, gut das man diesen Weg inzwischen auch im einigen Deutschland gehen will.

(6) & (7) Da fällt mir ein, dass der Geschichtsunterricht mir beibrachte, alles Kommunisten die Hitler litten, nur Kommunisten waren Helden, das da noch 6 Mill. Juden umkamen und das auch Menschen mit anderer Parteizugehörigkeit verfolgt wurden, oder wegen ihrer Religion oder Konfession bzw. ihren Ansichten, das wurde beiläufig erwähnt oder verschwiegen, weil Religion und Konfessionen, sowie echte andere Nicht-Block-Parteien, mochte man auch in der DDR nicht so richtig. Das Volk durfte keinen Willen haben, was das Volk will bestimmt die Partei.

(8) FKK gibt es heute auch noch, und Club Cola auch noch...., aber man hat die Wahl auch andere Cola zu trinken.

(9) Naja, wer wollte auch schon in marode Mangelwirtschaft investieren, die Treuhand mußte ja Investoren beknien, dass sie in die DDR Geld reinsteckte.

(10) Praxisgebühr ist schon wieder abgeschafft, und die Mangelversorgung der DDR-Medizin lag weit unter dem Niveau der jetzigen Kassenpatienten. Ich als stark hörbeeinträchtigter Mensch, bekam eine fast nutzlose einseitige Hörgeräteversorgung, weil es moderne Geräte in der DDR nicht gab, man hätte sie importieren müssen, da wir die Technologie nicht hatten. Aber, man nutzte dafür Partineten als Versuchskaninchen für westliche Studien, wenns dann Devisen einbrachte.

(11) Kannst du andere Meinungen nicht ertragen? In der DDR hätte man den Hubertus wohl schon in selbiges Hohenschönhausen gesteckt.

(12) Nun, die Vielfalt ist größer als Feuchtgebiete und BILD, aber um seinen Horizont zu erweitern, muss man selbst aktiv werden, es wird nichts mehr durch die Partei vorgegeben.

(13) Also meine Schwester durfte kein Abitur machen, ich auch nicht, andere mit wesentlich schlechteren Notenschnitt durften, mit studieren war es ähnlich, das durfte auch nicht jeder. Also fasel hier nichts von Bildung für alle, da entschied man u.a. nach Herkunft, und Mitgliedschaft in der FDJ. Und natürlich musste der Wehrdienst für Studierende mindestens 3 Jahre betragen. Nach Studienende durftest du dann nicht entscheiden wo du arbeiten willst, nein, man wies einem die Arbeitsstelle zu.

(14) Auch das heutige System hat seine Fehler, aber es ist lebensfähiger als der Feudalsozialismus der SED-Greise. Wenn ich die Wahl hätte, ich würde mit sehr weitem Abstand immer das heutige Deutschland der DDR vorziehen. Wir sind übrigens beigetreten, mit Erlaubnis der 4 Siegermächte.

Daneel,alles haut so nicht hin, was Du da bringst. Zu 2 ist richtig, das 1 funktioniert hat. Moskau wollte damals nämlich nicht, daß deutsche Soldaten erneut in der CSSR stehen. Ulbi war zwar etwas verschnupft, aber hat es verstanden.
Zu 3. Die subventionierten Arbeitsplätze, die unsere Volkswirtschaft belasten, liegen nun nicht in der Produktion, sondern in der Verwaltung von KK und Versicherungen. Die Arbeitslosen kommen noch dazu.
Den geglitterten Geschichtsunterricht kannst Du nach wie vor erleben. Willst Du das etwa begrüßen, weil es hier auch so läuft?
9. ist ein Kapitel für sich.
Bei 10. unterschlägst Du die Devisenabhängigkeit, die durch Boykotte noch verschärft wurde. Das lag nun wirklich nicht an der Misswirtschaft.
13. erleben Abiturinteressenten und Leute die studieren wollen auch noch heute. Verwandschaftsverhältnisse haben nur das Parteibuch ersetzt.

Zitat von Buhli im Beitrag #264

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13. erleben Abiturinteressenten und Leute die studieren wollen auch noch heute. Verwandschaftsverhältnisse haben nur das Parteibuch ersetzt.

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Zitat von Daneel im Beitrag #263

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(1) Sie diente zum Einsperren der eigenen Bevölkerung

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Zitat von Daneel im Beitrag #263

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... die SED-Diktatur am Ruder ...

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Zitat von Moppi im Beitrag #266

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Die Volkskammer und Regierung setzte sich aus Vertretern verschiedener Parteien und zudem Gewerkschaften und der Jugendorganisation FDJ zusammen.

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Zitat von igorsubotnik im Beitrag #267

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So 'verschieden' waren die 'Vertreter' eher nicht.

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Zitat von igorsubotnik im Beitrag #267

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Der Ossi konnte falten was er wollte, es kam immer dieselbe seit Jahren festgelegte Verteilung heraus. Erstaunlich, wie lange die Leute so blöd waren und das Gewirtschafte der Hilfsrussen wie Schafe über sich ergehen ließen.

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Moppi, wenn deine Angaben im Profil stimmen, wären wir gleichaltrig und in der DDR aufgewachsen, aber anscheinend haben entweder deine Eltern, oder Kinderkrippe/Kindergarten/Schule etwas falsch gemacht, dass deine Sozialisation zu mangelnden Respekt gegenüber deinen Mitmenschen geführt hat. Wenn Argumente fehlen, dann kommen ausdrucksstarke Worthülsen, ich glaube du "diskustierst" am besten mit igor, da treffen sich dann 2 auf ähnlichem Niveau. Schönen Sonntag noch.