Und ich werde mich ab nun der Realität zum Trotz in das wohl großartigste Fantasy-Werk der Gegenwart vertiefen: "A Song of Ice and Fire"....vom großartigen George R.R. Martin....

Zitat von Hansrudi im Beitrag #14

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Die meisten lesen wohl am liebsten : Das Sparbuch .

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Ich muss gestehen, ich bin von der deutschen Version, also "Das Lied von Eis Und Feuer" auf das englische Original umgestiegen. Die Übersetzung ist irgendwie suboptimal - ich weiß nicht, ob es einfach nicht so gut übersetzt ist oder ob es an der Sprache an sich liegt...

Jedem, der irgendwie mit dem Englischen klar kommt, empfehle ich das Original. Normalerweise habe ich solche Aussagen immer für versnobtes Geschwätz gehalten, aber in diesem Fall muss ich selbst in die Fraktion "Englisches Original ist besser als die deutsche Übersetzung" einstimmen...

kennt jemand von euch das Buch Cupido? sehr lesenswert!

Ich habe mich bereits durch ganze Bibliotheken gelesen. Am liebsten lese ich Biografien oder Sachbücher. Mit Fantasy oder Romanen von Frauen für Frauen etc kann man mich jagen.
Zuletzt las ich eine Biografie über Sitting Bull - geschrieben von seinem Urenkel Ernie LaPointe; davor das Standardwerk zur Geschichte der Nordamerikanischen Prärieindianer "Begrabt mein Herz an der Biegung des Flusses" von Dee Brown. Auch dies ist ein Sachbuch. Es berichtet über die Ereignisse, die zum Genozid an den Volksgruppen derIndianer Nordamerikas führten. Ganze Stämme wurden damals ausgelöscht und die wenigen Überlebenden in die Reservate gezwungen, in welchen sie bis heute unter katastrophalen Verhältnissen leben und ihre faszinierende Kultur und Sprache fast völlig zum Verschwinden gebracht wurde.

Er ist wieder da ist absolut genial. Verfilmung auch sehr gut umgesetzt. Lese gerade, auch wenn sehr alt, den Schwarm. :) Dickes Ding, aber nett, wenn man Biologie, Thriller und etwas Sci-Fi mag.

Ja, der Schwarm ist nicht schlecht. Die Lektüre dieses Buches hat so manchen damals in Thailand das Leben gerettet.
Leider sind mir bei Schätzing immer die Finales zu infernalisch. Das gilt auch für "Lautlos", meinen persönlichen Favoriten.

Ich entdecke gerade Abenteuerromane, die auf wahren Begebenheiten beruhen für mich. z.B. "in eisige Höhen" von Jon Krakauer oder "Im Canyon" von Aron Ralston. Es hat wirklich nochmal einen ganz eigenen Touch, wenn man weiß, dass die Storys real sind. Gänsehaut! Bisher war ich immer ein Liebhaber von Fantasystorys, aber das Leben schreibt wohl immer noch die besten Geschichten.