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RE: AfD- eine Alternative für Deutschland ?

#136 von delta , 06.04.2014 09:32

Zitat von Daneel im Beitrag #127
Ja Buhli, linke Typen sind immer gefährlich!!! Glaube nicht, das links und rechts im poltischen Spektrum noch existiert. Zumal jede Partei die an die Macht kommt in pragmatisches Handeln anhand von gegebenen Realitäten verfällt, Idealismus (bzw. Fundamentalismus) ist immer zum Scheitern verurteilt. Auch eine AfD könnte in realen Machposition (43 %) nicht das umsetzen, was sie gerne wollen. Wobei mir bislang nur die EURO-Abschaffung gegenwärtig ist, ..., was wollen die denn sonst noch umsetzen?.


Einfach mal dehnen Ihr Programm lesen.....


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RE: AfD- eine Alternative für Deutschland ?

#137 von delta , 06.04.2014 09:37

Zitat von Daneel im Beitrag #131
Also Lucke habe ich folgendermaßen verstanden:
- Er hat nichts gegen Einwanderung, wenn diese hier eine Arbeit aufnehmen.
- Er sieht quantitativ keine Einwanderung in die Sozialsysteme.
http://www.handelsblatt.com/politik/deut...he/9458070.html
http://www.handelsblatt.com/politik/deut...te/9539224.html
Anspruch auf Arbeitslosengeld II besteht für Ausländer in Deutschland nicht.

Wäre doch mal interessant, wenn die Linken an die Macht kämen, zu sehen, ob das demokratische Votum dann von allen Staaten auch so anerkannt wird.



Stell Dir mal vor....Lucke würde gegen Sozialschmarotzer aus dem Ausland sein.....da wäre doch ein gefundenes fressen für dich und deines gleichen die
dann gleich wieder mit ominösen Menschenrechte daher kämen....du kannst doch nicht glauben das er denn Blinden hier im Land in die Hand spielt und das
" ist gut so "


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RE: AfD- eine Alternative für Deutschland ?

#138 von delta , 06.04.2014 09:41

Der Freistaat Bayern ist gar nicht so schwarz wie viele hier glauben wollen .....München zum beispeil ist seit ewigen Zeiten in Roter Hand und hier spielt die Musik Freunde, auch wenn dass einige nicht begreifen.
Der Rest ist Berliner Bundespolitischer Populismus.....


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RE: AfD- eine Alternative für Deutschland ?

#139 von nüscht , 09.04.2014 07:18

Zitat von delta im Beitrag #138
Der Freistaat Bayern ist gar nicht so schwarz wie viele hier glauben wollen .....München zum beispeil ist seit ewigen Zeiten in Roter Hand und hier spielt die Musik Freunde, auch wenn dass einige nicht begreifen.
Der Rest ist Berliner Bundespolitischer Populismus.....

Ist das eigentlich eine gute Eigenschaft, sich immer wieder durch
unwissende Dinge lächerlich zu machen?


Wenn du tot bist, weißt du nicht, daß du tot bist. Es ist nur schwer für die anderen.
Genau so ist es, wenn du blöd bist.

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RE: AfD- eine Alternative für Deutschland ?

#140 von Smithie23 , 09.04.2014 08:48

nüscht, dann stelle doch die Aussage von delta richtig

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RE: AfD- eine Alternative für Deutschland ?

#141 von delta , 09.04.2014 08:56

Genau Smithie
das kann er wohl nicht.....

http://www.welt.de/politik/deutschland/a...en-beginnt.html


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RE: AfD- eine Alternative für Deutschland ?

#142 von nüscht , 09.04.2014 10:00

Nee, das will er gar nicht.
Ich komme leider nicht auf deltas Niveau runter.
Verlohrene Liebesmüh.


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RE: AfD- eine Alternative für Deutschland ?

#143 von delta , 09.04.2014 12:57

Das ist ja der reine Wahnsinn bei Dir.....


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RE: AfD- eine Alternative für Deutschland ?

#144 von lutzi , 10.04.2014 00:07

hallo nochmal Allen,
ist ja der Wahnsinn hier was die kleine AfD für einen wirbel erzeugt...diese kleine rechtsliberale Partei obwohl keiner mehr weiss was eigentlich rechts oder links oder oben oder unten ist....Interessant wird nach der Wahl zum Europäischen Parlament sein mit wem sie Bündnisse eingehen werden...oder was für Bündnisse überhaupt entstehen könnten, Freiheitliche Parteien gibt es ja zuhauf wobei die Freiheitlichen zum Beispiel aus Österreich eher in Haiders Fussstapfen treten werden und ein Bündnis mit dem Front Nationale oder den Flames aus Belgien eingehen...aber wollen die unbedingt mit Grauen wölfen oder einer Goldenen Morgenröte zusammen arbeiten..was ist rechts und was ist eurokritisch..jetzt mal ganz davon abgesehen das es ja im so genannten linken Lager auch durchaus Eurokritiker gibt...Die AfD eine Alternative..JA aber wohin deren Weg geht mag keiner sagen..aber für Europa eher zu klein aber 5% aus Deutschland können schon viel sein....
Grüssle an alle

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RE: AfD- eine Alternative für Deutschland ?

#145 von delta , 10.04.2014 10:15

Nur mit den Unterschied, das die Roten noch mehr Einwanderer haben wollen, was Deutschland jetzt schon überfordert weil sie nicht rechnen können.
Sie wollen die Habenden zur Kasse beten, aber die wollen nicht und weil die nicht wollen, holen sie es sich dort wo eh die Kasse schon knapp ist,
also beim normal schaffenden und sozial schwachen. Das läuft den so ab....bestes Beispiel: Mütterrente....viele kriegen eine kleine Rente und weil
das so ist, kriegen sie eine Staatliche Aufstockung namens Grundsicherung oder Hartz IV genannt....kommt jetzt angenommen die Mütterrente dazu,
West 28,61 Ost 26,39 Euronen hat die gute Mutter nichts davon, weil es bei der Grundrente abgezogen wird....dabei spielt es keine Rolle, ob die Gute
je gearbeitet hat oder eventuell 40 bis 50 Jahre geschuftet hat.....Das ist Demokratie und Soziales denken in der Politik Deutschland.....
Drum brauchen wir eine Partei, die erst mal die eigene Leute im Blick hat und nicht die ganze Welt.....


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RE: AfD- eine Alternative für Deutschland ?

#146 von Daneel , 10.04.2014 10:43

Ich bitte um ein Update: Ist König Horst neuerdings ein Roter?


 
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RE: AfD- eine Alternative für Deutschland ?

#147 von Smithie23 , 10.04.2014 11:53

delta, natürlich sollten die eigenen Bürger im Blick sein, aber Einwanderer, die hier arbeiten und die einem für die ganzen Berufe, wo sich der Deutsche zu fein für ist, noch gut genug sind, sollten ebenso profitieren dürfen. Es kann nicht sein, dass in Dt. immer auf die Leute geschimpft wird, aber Müll abholen und Obst und Gemüse verkaufen oder mit der Taxe irgendwo hinfahren, da sind se quasi gut genug für.

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RE: AfD- eine Alternative für Deutschland ?

#148 von delta , 10.04.2014 15:57

Smithie
es geht nicht um diese Leute die seit ewigen Zeiten hier sind, sondern seit sich der Osten / DDR aufgetan hat und da meine ich nicht die Ossis.
Alles andere ist Unwissenheit deinerseits und vielen anderen. du solltest mal den Job von meiner Frau und Ihren Kollegen machen, dann würden dir
und anderen endlich mal die Augen aufgehen. Mach heute die grenzen auf und du hast ganz Afrika morgen hier. Da wo du zu hause bist wird sich kaum
ein Asyli verirren....Nun sag mal bloss nicht nein......BW und By sind sehr gefragt und auch noch Berlin.....Die brauchen nur die Unwilligen die
hier auf der Faulen haut liegen kein Geld mehr geben und du hast mehr Müllfahrer und sonstige Leute die du brauchst. Du kannst keinen Buschneger
als Taxifahrer nehmen und auch nicht als Obsthändler weil sie dafür einige Voraussetzungen haben müssen. Deutsch schon mal als erstes. wir haben
mehr Arbeitslose als genug, wir brauchen nicht noch mehr. das müsste doch langsam in jeden Schädel angekommen sein was hier für ein politischer
Blödsinn abläuft......Such dir eine andere Partei....Links hat es nicht drauf und verstanden....und das sagt dir ein echter Sozial-Demokrat der
nie in der Partei war aber sozial denken kann und erst recht handelt danach. Fordern und fördern und für beides haben wir genügend Humankapital
vor Ort da brauchen wir keine Einwanderer.


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RE: AfD- eine Alternative für Deutschland ?

#149 von queeny , 10.04.2014 18:19

Abweichend vom Thema folgendes: Mir fiel in Krefeld und auch in Duisburg auf, dass fast nur noch Deutsche den Hausmüll abholen, d. h. auch Deutsche sind sich heute nicht mehr zu fein, diese schweren Arbeiten auszuführen.

Ich bin ja selbst dafür, dass dieser ungebremsten Einwanderung ein Riegel vorgeschoben wird. Da mögen unsere Politiker noch so beschönigen, Deutschland braucht die Menschen vom Balkan kaum. Nur einige wenige Fachkräfte - JA!

Dennoch gibt es noch die humanitäre Seite. Deutschland hat auch Pflichten. Z. B. Menschen aus Kriegsgebieten aufzunehmen. Diese Pflicht haben alle Länder der EU. Dazu kann ich auch - JA - sagen.

Den Völkern Afrikas muss vor Ort geholfen werden. Mit geschenkten Lebensmitteln hilft man den Völkern nicht wirklich. Die Probleme werden nur auf später verschoben, und SPÄTER kann viel zu SPÄT SEIN.


Wenn Ihr Eure Augen nicht braucht um zu sehen, werdet Ihr Sie brauchen um zu weinen.

Jean-Paul Sartre

 
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RE: AfD- eine Alternative für Deutschland ?

#150 von altberlin ( gelöscht ) , 10.04.2014 18:50

Was deine Erklärungen zum Thema humanitäre Hilfe für Kriegsflüchtlinge angeht, stimme ich zu, nur, man sollte den Leuten schnellstens die
Möglichkeit einräumen, arbeiten zu dürfen. Die sind gar nicht so faul, wie oft behauptet wird, und der Arbeiterstrich würde sich bald er-
übrigen.
Anderes Problem sind die Roma, die aus Tschechien, der Slowakei, Rumänien, Serbien und auch aus Ungarn, im taz-Artikel vergessen, regelrecht
fliehen, weil sie dort seit Zusammenbruch des Ostblocks schikaniert und terrorisiert werden, teilweise mit Nazimethoden.
Und die EU schaut zu, bei ihren Mitgliedern. Das halte ich für die größte Schande, viele dieser "Zigeuner" waren damals integriert, sind
arbeiten gegangen, einige haben sogar studiert. Jetzt sind Arbeitsplätze knapp geworden, und das alte Rassendenken kommt zum Vorschein.
http://www.taz.de/!130266/
In Kroatien gibt es auch einige tausend Roma, aber hier gibt es keinen Haß, keine Schikanen. Die Lebensbedingungen sind meist zwar so, wie wir
sie kennen, aber es gibt Schulbesuch, die Kinder und Jugendlichen sind mit Kroaten befreundet, ein Zusammenleben funktioniert.
Sogar Hilfe erfahren sie hier von den einfachen Leuten.

Um zum Thema AfD zurückzukommen, was sagt denn Herr Lucke nun zu diesen Problematiken ? Wie denkt die AfD über Asyl, Kriegsflüchtlinge,
Einwanderung ? Gibt es Stellungnahmen zu diesen Problematiken oder sind die noch nicht fertig mit ihren Grabenkämpfen ?
Wer gewählt werden will, sollte klar Stellung beziehen und nicht nur Wischi-Waschi von sich geben.


vorwärts immer, rückwärts nimmer
E.H.

altberlin

   

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