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RE: Wenn man Rußland, oder der Ex-UdSSR auf die Füße tritt, so hat man ein Problem!

#136 von queeny , 04.03.2014 18:17

Lies zwischen den Zeilen, Delta.


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RE: Wenn man Rußland, oder der Ex-UdSSR auf die Füße tritt, so hat man ein Problem!

#137 von delta , 04.03.2014 18:39

Ach so ja.......richtig.....


wer fehler findet, darf sie behalten, ich habe reichlich davon.

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RE: Wenn man Rußland, oder der Ex-UdSSR auf die Füße tritt, so hat man ein Problem!

#138 von mutterheimat , 04.03.2014 18:54

Zitat von delta im Beitrag #135
Wieso werde ich hurra schreien......

Na, wolltest du nicht deutlich teurer, Öl und Sprit, einkaufen gehen. Oder hast du das Smiley nicht gesehen.

 
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RE: Wenn man Rußland, oder der Ex-UdSSR auf die Füße tritt, so hat man ein Problem!

#139 von delta , 04.03.2014 18:55

zu spät bemerkt...


wer fehler findet, darf sie behalten, ich habe reichlich davon.

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RE: Wenn man Rußland, oder der Ex-UdSSR auf die Füße tritt, so hat man ein Problem!

#140 von Buhli , 06.03.2014 14:42

Mutterheimat, unterstelle bitte dem Westen mal nicht Dummheit. Von wegen falsch berechnet. Eiskalte Berechnung kommt da eher hin. Um seine Interessen durchsetzen zu können, benötigt der Westen nun wirklich keinen selbstbewussten"Gegner". Es geht hier nicht um die Ukraine, sondern ums Fell des russischen Bären. Da kommt eine uneinige Ukraine gerade recht. Das Öl und andere sog. Daumenschrauben", sind da nur vorgeschobenes Wolfsgeheul. Die baltischen Zwergstaaten sind doch Beispiel genug, um zu erkennen, wie der Westen tickt. Mal sehen wann Weißrussland aufs Korn genommen wird. Dort sitzt ja auch noch ein böser.


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RE: Wenn man Rußland, oder der Ex-UdSSR auf die Füße tritt, so hat man ein Problem!

#141 von BesserWessi0815 , 06.03.2014 19:35

...möglicherweise endet das Krim-Theater ähnlich wie damals das "Münchener Abkommen" in der Zwischenkriegszeit: die sudetendeutschen Gebiete in Tschechien, die zu über 80% historisch von Deutschen bzw. Österreichern bewohnt waren und nach dem Ende des 1. Weltkrieges der Willkür der neuen tschechischen Regierung ausgesetzt waren, wurden so "Heim ins Reich" geholt.
Die Bewohner hatten ja auch überdurchschnittlich durch die Folgen des "Versailler-Diktat-Friedensvertrag" zu leiden, ähnlich wie die Ostpreußen, die plötzlich durch diesen polnischen Korridor mitten durch Deutschland zur Ostsee vom Rest abgeschnitten waren und auf dem Transitlandweg auf die polnische Gnade bzw. Willkür angewiesen waren.... .

Mit einem Unterschied: sooooo viele Russen leben wohl doch nicht in der Ukraine bzw. auf der Krim.... Folge: die Einwohner bemerken dass massenweise Busse mit russischen Staatsbürgern - natürlich nur die Putin-Getreuen - dort eingekarrt werden.
Sollte es nach Abschluß dieser erneuten Westverschiebung Rußlands dann eine Volksabstimmung geben, ist das Ergebnis bereits abzusehen... .

Wenn am Ballaton (Plattensee) in Ungarn eine "Volksbefragung" der anwesenden Camper und Feriengäste stattfinden würde, ob der Plattensee zu Ungarn oder zu D/A gehören solle, wäre das Ergebnis -zimindest in der Saison- auch absehbar.

Ich tippe, dass Putin zu eine Volksabstimmung auf der Krim über den weiteren Verbleib dieser Region in der Urkaine befinden wird - sobald genug Bus-Russen dort eingetrudelt sind... .

Wer das richtig oder falsch findet, kann sich auch Gedanken darüber machen wie es sein könnte, wenn die Türkei einen Volksentscheid in den Städten Berlin, Duisburg, Dortmund oder Köln unternähme und die dortigen Doppel-Pass-Türken über einen Verbleib dieser Städte zu Deutschland oder zu einer türkischen Enklave abstimmen sollen - vor allem wenn dann im Vorfeld noch Busse mit Neu-Türken dorthingekarrt würden.

Ganz egal wie es nun weitergeht mit der Ukraine - alles schon mal dagewesen: Geschichte wiederholt sich! - und sei es die Westverschiebung Polens nach '45 in deutsches Gebiet nun: in umgekehrte Richtung - nach Rußland ....?

Alles war schon mal da... -mehr oder weniger- ...


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RE: Wenn man Rußland, oder der Ex-UdSSR auf die Füße tritt, so hat man ein Problem!

#142 von queeny , 06.03.2014 23:28

Läuft gerade einer dieser oberschlauen Polittalks im ZDF. Will das auch nicht kommentieren. Offtopic nur dieses: Da ist gerade einer dabei, der wie Phönix aus der Asche wieder erstehen will. Es ist die Lusche Röttgen. Der einzige in der Runde, den ich schätze, ist Egon Bahr.


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RE: Wenn man Rußland, oder der Ex-UdSSR auf die Füße tritt, so hat man ein Problem!

#143 von Weinböhlaer , 07.03.2014 08:43

Bei der von Rußland unterstützten Abspaltung der Krim wird vom Bruch des Völkerrechts geredet.

Ein anderes Beispiel: Es gab mal ein Bundesland mit Namen Jugoslawien(Südslawien) das wurde in einzelne
Staaten aufgelöst.
Einer der Staaten hieß Serbien, der Kosovo gehörte seit hunderten von zu Serbien. 1690 wurde es von den
islamisierten Albanern besetzt und war bis zur Auflösung Jugoslawiens Bestandteil von Serbien.
Als die Kosovaren beschlossen selbständig zu werden wurde das von der NATO mit Bomben unterstützt.

Jetzt erkläre mir mal einer warum das nun kein Bruch des Völkerrechts war.
Was ist in der Situation nun anders gewesen.

Liegt es möglicherweise daran.......was der NATO nützt ist legal, was gegen die Pläne der NATO geht ist illegal.
Diese Gedanken könnten einem schon kommen.

Ist nicht o.T. wie es scheinen mag, mir geht es um die unterschiedliche Betrachtungsweise sich ähnelnder Situationen.


Sparen heißt hungern für die Erben....

 
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RE: Wenn man Rußland, oder der Ex-UdSSR auf die Füße tritt, so hat man ein Problem!

#144 von altberlin ( gelöscht ) , 07.03.2014 09:39

Die Geschichte des Kosovo gehört zwar nicht hierher, das Gebiet müßte dann von der Antike übers Mittelalter betrachtet werden.
Mittelalter
Einwanderung der Slawen

Im Zuge der Landnahme der Slawen auf dem Balkan im 6. und 7. Jahrhundert überfielen verschiedene slawische und awarische Stämme die antiken Städte in Südosteuropa, was das Verschwinden der römischen Kultur mit sich her brachte. Nach den Plünderungen kamen jedoch vermehrt slawische Stammesverbände und siedelten sich in den menschenarmen Regionen an. Sie gründeten einige neue Städte und nahmen das Christentum an, welches bereits in der Umgebung verbreitet war. Es standen schon frühchristliche Basiliken und Klöster, welche von den (slawischen) Serben entweder zerstört oder seltener übernommen wurden. Mit der neuen Generation an Christen wurde im Kosovo die Christianisierung vorangetrieben und die Religion weiter verbreitet.

Nach der Völkerwanderung und der Landnahme der Slawen auf den Balkan konnte sich das Byzantinische Reich im 7. Jahrhundert wieder stabilisieren. Obwohl die Balkanhalbinsel nun zum großen Teil von Slawen bewohnt war, herrschten die byzantinischen Kaiser bis Anfang des 9. Jahrhunderts über das Gebiet des
heutigen Kosovo. 814 wurde die Region vom bulgarischen Zarenreich erobert. Nordwestlich des Kosovo begann im 10. Jahrhundert die Entstehung der ältesten serbischen Fürstentümer (Raszien). Im 11. Jahrhundert folgte eine letzte Periode der byzantinischen Herrschaft über Kosovo. In diesem Jahrhundert erwähnte auch ein byzantinischer Autor erstmals die Albaner als siedelndes Volk im heutigen Albanien.
Serbische Reichsgründung
→ Hauptartikel: Geschichte Serbiens

Um 1200 begründeten die Serben unter der Dynastie der Nemanjiden einen mittelalterlichen Staat mit einem König und einer serbisch-orthodoxen Nationalkirche. Zwischen dem Ende des 12. Jahrhunderts (Eroberung des östlichen Kosovo) und den ersten zwei Jahrzehnten des 13. Jahrhunderts (spätestens 1216 wurde die Stadt Prizren erobert) wurde das Kosovo Teil des serbischen Königreichs der Nemanjiden. Das Reich wurde im 13. und 14. Jahrhundert aufgrund der Schwäche des Byzantinischen Reiches zur Hegemonialmacht auf dem Balkan.

http://de.wikipedia.org/wiki/Geschichte_des_Kosovo

Serbischen Ursprung hat das Kosovo nie gehabt.
Das mal nur am Rande, weitere Informationen bieten detailierte Ausführungen, die im Internet zu finden sind, auch zur seit Jahrhunderten vorhandenen Bestrebungen Serbiens, ein Großserbien zu installieren.
Letzmals scheiterte dieses beim Befreiungskrieg im ehem. Jugoslawien, siehe
http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-13487666.html

Nur mal zur Ergänzung etwas OT, jetzt zurück in die Ukraine.


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RE: Wenn man Rußland, oder der Ex-UdSSR auf die Füße tritt, so hat man ein Problem!

#145 von joesachse , 07.03.2014 10:51

Hier mal ein "Faktencheck" des Spiegels, immerhin ein interessantes Ergebnis: Juristisch gesehen hat Putin Recht!!
http://www.spiegel.de/politik/ausland/uk...t-a-957238.html


Jede Geschichte hat vier Seiten. Deine Seite, Ihre Seite, die Wahrheit und das, was wirklich passiert ist.(Bruce Sterling)

 
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RE: Wenn man Rußland, oder der Ex-UdSSR auf die Füße tritt, so hat man ein Problem!

#146 von altberlin ( gelöscht ) , 07.03.2014 11:08

Putin hat Recht, zweifellos, da muß man kein Freund der russischen Politik sein.
Janukowitsch war rechtmäßig gewählt, egal, ob seine Linie der EU paßte oder nicht, es war dann wohl nicht so !

Ich erinnere nur mal an Ägypten, den vor einigen Monaten erfolgten Sturz Mursi´s.
Wie hat da die Welt, die EU aufgeschrien, "der Mann sei demokratisch gewählt, wie könne man denn nur...". Und das, obwohl seine Regierung nun alles
andere als demokratisch regiert hat.
In der Ukraine ist das jetzt ähnlich, nur, hier gibt es große Interessen Europas...,also ist der rechtmäßige Präsidend schlecht, einfach, weil er mit
der "Konkurrenz" Rußland kungelt, aus naheliegenden Gründen.
Hier zeigt sich wieder die Verlogenheit der Politik, nur das, was den eigenen Interessen entspricht, ist legitim, egal, ob rechtmäßig oder nicht.
.


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RE: Wenn man Rußland, oder der Ex-UdSSR auf die Füße tritt, so hat man ein Problem!

#147 von mutterheimat , 07.03.2014 16:31

Ukraine und ganz normale Wahlen. Soll das ein Witz sein? Ich war bei einer dabei. Als meine Frau in Jalta wählen wollte (nach der Kutschma Zeit), bekam sie die Antwort, ihr jetziger, seit 1,5 Jahren gemeldeter, neuer Wohnsitz, (nach ihrem Umzug innerhalb von Jalta) taucht nicht in den Unterlagen auf. Somit können sie nicht wählen. Ihre auf russisch gesprochene Antwort war, Ihr könnt mich mal am Hinterhuf lecken! Ich war dabei!! Nun noch ein anderer Fall, den Joe Sachse ganz genau erklären kann. Seit wann haben Leichen (schon über 3 Monate tot, er wohnte unter meiner Frau im gleichen Haus) ein Wahlrecht, sein Name tauchte in der Liste auf. Aber nun zurück zur Krim. Ich werde mal, in Kürze, versuchen, ein paar Bilder reinzustellen, bin aber kein Spezialist für die Fotografie. Also etwas Nachsicht, wenn es etwas dauert und keine Spitzenqualität ist. Im übrigen, noch etwas bezüglich Umsturz. Kennt man noch die Zeit als unser Laden den Bach runterging. Wie ging denn das da ab, in Richtung Deutschland gesamt. War da nicht auch so etwas, wie eine Abstimmung, allerdings mit "Stiefeln".

 
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RE: Wenn man Rußland, oder der Ex-UdSSR auf die Füße tritt, so hat man ein Problem!

#148 von mutterheimat , 07.03.2014 18:15

Bild.jpg - Bild entfernt (keine Rechte), Nikitski botanischer Garten, Fotos von Jalta, Sewastopol, militärischer und ziviler Hafen, unmittelbar daneben, ist der U Boot-Hafen (DER ZANKAPFEL schlechthin), Saprun Höhen, dort liegen tausende Soldaten, und stehen nicht mehr auf. Sowohl auf deutscher als auch noch mehr sowjetischer Seite. Heute findet man noch Munition bei jeder Bestellung der Weinfelder. Bewaffnung beider Seiten ist zu sehen. Das Zimmer, wo man die deutsche Teilung vorbereitet hat ist zu sehen, mit den Dokumenten. Die Straße von Jalta nach Sewastopol, mit der orthodoxen Kirche auf dem Berg ist zu sehen.


Angefügte Bilder:
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RE: Wenn man Rußland, oder der Ex-UdSSR auf die Füße tritt, so hat man ein Problem!

#149 von mutterheimat , 07.03.2014 20:24

Sollte es doch so weit kommen, daß Rußland seine Rohstoffkarten ausspielt (und davon hat er oberreichlich), wird bald nicht nur unser delta sich die Hände reiben und Luftsprünge vor Freude machen, wenn Öl und Gas aus Venezuela, Kuweit, oder den VAR seine Wohnung heizen, oder sein Fahrzeug antreiben. Da gibt es dann noch einen Joe Sachse, einen Michaka, eine Schawine und noch reichlichst andere, welche die russischen Karten zu spüren bekommen. Der Geldbeutel von uns allen wird sich freuen, über die Anzeigen an den Zapfstellen. http://liveblog.t-online.de/Event/Krise_auf_der_Krim. @queeny hat völlig Recht. Der Russe hat die besseren Karten. Er hat aber auch richtig viel Geduld mit dem Westen. Wahrhaftig, richtig viel, aber nicht endlos.

 
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RE: Wenn man Rußland, oder der Ex-UdSSR auf die Füße tritt, so hat man ein Problem!

#150 von delta , 08.03.2014 07:01

Putin hat nur deswegen Geduld mit Merkelchen, weil er noch nicht genau weiß wer am ende in Europa alles den Schwanz einzieht wenn er wirklich erst macht.
Er Rasselt also erst mal mit den Säbel um zu sehen wie viele abspringen und der Rest ist dann Kleinkram für Putin. Die Amis werden sich keine blutige Nasen
holen wollen bei den Russen....Steinmeier oder der fette Gabriel glauben doch nicht wirklich das ein Putin sie ernst nimmt, die werden doch noch nicht mal
hier bei uns ernst genommen....


wer fehler findet, darf sie behalten, ich habe reichlich davon.

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