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RE: Was ist ein lebenswertes Leben?

#106 von Hansrudi , 17.11.2023 14:47

Also schnell noch dieses Jahr in die Kneipen essen gehen ! Ab nächstes Jahr sind wieder 19 % Mwst. fällig statt 7 , in den Schänken und Lokalen .

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RE: Was ist ein lebenswertes Leben?

#107 von Hepe , 17.11.2023 16:04

Ich habe letzten Monat erst noch mit 3 Personen ein gutbürgerliches Restaurant besucht.

Die von uns bestellten Speisteller waren dabei nur sehr Sperlich bestückt, dazu einiges nicht essbares Grünzeug fürs Auge kreativ auf dem Teller platziert, und für jeden ein Getränk. Die Rechnung die uns der Kellner dann überbrachte, lag dann knapp unter 100 Euro. Wirklich satt wurde allerdings keiner von uns, "aber Hauptsache der Inhaber ist zufrieden".

Wenn jetzt die Mwst. bei den Restauranten wieder auf 19 % angehoben wird, hole ich mir bei Bedarf nur noch Pommes mit Bratwurst aus der Imbissbude von Nebenan.


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RE: Was ist ein lebenswertes Leben?

#108 von Andreas , 18.11.2023 11:32

Es wird doch keiner gezwungen , in teuren Gaststätten einzukehren . Es gibt in Nürnberg das Nordost , eine gemütliche Kneipe , die hat moderate Preise .


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RE: Was ist ein lebenswertes Leben?

#109 von Hepe , 18.11.2023 12:05

Zitat von Andreas im Beitrag #108
Es wird doch keiner gezwungen , in teuren Gaststätten einzukehren . Es gibt in Nürnberg das Nordost , eine gemütliche Kneipe , die hat moderate Preise .


Du hast natürlich Recht, es wird keiner gezwungen.
Wenn ich allerdings erst ca.300Km mit dem PKW fahren muß um in Nürnberg die von dir vorgeschlagene Kneipe zu besuchen, dann wird es hier in meiner Umgebung ein gutes Lokal zu finden doch um einiges billiger.


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RE: Was ist ein lebenswertes Leben?

#110 von Hepe , 18.11.2023 12:12

Übrigens, diese vorübergehende Senkung auf 7% war ja eine angekündigte Subventionierung durch den Staat.
Wirklich günstig war die Speisekarte aber nicht, trotz 7% Steuersatz.

Aber ehrlich gesagt, mich interessiert nicht die Höhe der MwSt sondern der Preis den ich lt. Rechnung am Ende bezahlen muss und was ich dafür bekomme.


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RE: Was ist ein lebenswertes Leben?

#111 von Andreas , 18.11.2023 18:54

Die Höhe der Mehrwertsteuer bestimmt aber den Preis mit .


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RE: Was ist ein lebenswertes Leben?

#112 von michaka13 , 19.11.2023 07:56

Das Thema Mehrwertsteuer wird ja seit ein paar Tagen intensiv in den sozialen Medien diskutiert. Ein Großteil der Schreiberlinge ist sich einig, da sind die Grünen schuld. Die vermiesen uns den Restaurantbesuch, erhöhen die Mehrwertsteuer und tausende Restaurants werden sterben.

Fakt ist, zum 01.07.2020 wurde die Umsatzsteuer temporär von einer CDU/CSU geführten Großen Koalition auf Speisen im Restaurant von 19% auf 7% gesenkt. Begründung war, die Folgen der Corona-Krise für die Gastro zu mildern. Diese temporäre Absenkung wurde später verlängert. Jetzt mit der Begründung Energiekrise. Nun sind es gerade Politiker aus CDU und CSU die gegen die Wiedereinführung in den vorherigen Stand wettern. Aber die habens ja selbst so beschlossen!

Ich muss sagen, mein Mitleid für die Gastronomie hält sich in Grenzen. Die Preise in der Gastronomie sind überdurchschnittlich gestiegen. Ein gutes Produkt darf gerne auch gutes Geld kosten. Wenn wir in ein gutes Restaurant gehen, dann möchten wir ein richtig geiles Essen haben. Der Preis ist da erst mal zweitrangig. Will ich nur schnell etwas essen, weil mich der Hunger plagt, dann reicht mir auch ein Imbiss. Aber im Restaurant erwarte ich ein anderes Niveau. Dabei ist es egal, um was für Essen es sich handelt. Das kann die gute alte Hausmannskost sein. Ein Rheinischer Sauerbraten oder Rouladen, schön mit Rotkohl und selbst gemachten Klößen. Dazu so ne richtig geile Soße. Ein Traum. Aber auch die moderne Küche hat viele gute Speisen im Angebot. Oder ausländische Küche. Kroatisch, Indisch, usw. Da gibt es richtig tolle Restaurants. Aber Bedingung ist immer, es muss top zubereitet sein. Und da hat so mancher Restaurantbetreiber in letzter Zeit deutlich nachgelassen. Immer öfter werden Convenience-Produkte genutzt, um die Kosten zu senken. Sorry, aber wenn ich Fertigprodukte will, dann kann ich die im Supermarkt kaufen oder beim Billig-Imbiss um die Ecke. Dafür muss ich keine 25 Euro im Restaurant ausgeben.

Dazu kommt, viele Restaurants haben zu wenig Service-Personal. Da kommt man rein, wartet 5 min ehe mal die Bedienung kommt. Dann gibt man die Getränkebestellung auf. Wieder 10 min warten bis man mal Getränke bekommt. Essen bestellen. Warten. Dann sitzt man da ne Stunde ehe man sein Essen hat. Da hab ich echt keinen Bock drauf. Wenn ich da z.B. Roulade mit Rotkraut und Klößen bestelle, was dauert da 45 Minuten? Rouladen müssen köcheln. Die kannste nicht frisch zubereiten, wenn bestellt wird. Das gleiche gilt für Rotkraut. Der ist fertig und köchelt vor sich hin. Bleiben die Klöße. In siedendes Wasser und 20 min ziehen lassen. Das wars. Also sollte bei so einer Bestellung das Essen nach gut 20 min auf dem Tisch stehen. In der Realität wartet man aber oft 45 min. Warum? Das ist kein Service, das ist Mist. Dabei gebe ich nicht dem Personal die schuld. Die reißen sich oft genug den Arsch auf. Aber sehr oft mangelt es am Personal. Da Abhilfe zu schaffen ist Sache des Betreibers. Wenn ich aber nur Mindestlohn zahle, dann kommt eben keiner. Denn das war viele Jahre das Geschäftsmodell in der Gastronomie. Billigste Aushilfen und davon auch noch so wenig wie möglich. Aber das funktioniert heute eben nicht mehr. Nur wollen das die Gastronomen nicht sehen. Also jammert man und sucht andere Gründe, wenn die Gäste ausbleiben.

Zum Glück gibt es sie noch, die richtig guten Restaurants. Meist sind diese auch etwas höherpreisig, aber dafür bekommt man auch ein top Essen auf den Tisch und hat einen super Service. Und gerade diese Restaurants sind es, die fast immer voll sind. Da geht ohne Reservierung fast gar nichts. Aber es lohnt sich eben mal ein paar Euro mehr auszugeben.

Nicht die Steuer macht die Restaurants kaputt. Es ist die Gier, die viele scheitern lässt.

Aber das ist nur meine bescheidene Meinung.


Viele Grüße,

micha

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RE: Was ist ein lebenswertes Leben?

#113 von Ilrak , 19.11.2023 09:01

Die Mehrwertsteuer ist sowas wie Opium für 's Volk. Was zum Aufregen, um von prinzipiellen Dingen abzulenken.


Die Meinung ist frei.
Doch zur Sicherheit hab ich 'ne Wumme.

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RE: Was ist ein lebenswertes Leben?

#114 von Gelöschtes Mitglied , 19.11.2023 10:36

Mal was zur Mehrwert-/Umsatzsteuer,
mit Sicherheit kein Opium mehr.

https://www.tichyseinblick.de/feuilleton...e-kuchensteuer/


__________________________________________________

Wenn du im Sarg liegst hat man dich das letzte mal reingelegt


RE: Was ist ein lebenswertes Leben?

#115 von michaka13 , 19.11.2023 17:31

Zitat von Wega im Beitrag #114
Mal was zur Mehrwert-/Umsatzsteuer,
mit Sicherheit kein Opium mehr.

https://www.tichyseinblick.de/feuilleton...e-kuchensteuer/


Ich beschäftige mich ungern mit Beiträgen, in denen ein User keine eigene Meinung äußert und stattdessen nur Links postet. Auch gehören seltsame, rechtspopulistische Blogs in der Regel nicht zu meinen Informationsquellen. Da im verlinkten Beitrag jedoch so ziemlich alle Fakten verdreht wurden, möchte ich mich dazu äußern.

Es geht um die "EU-Richtlinie 2006/112/EG des Rates über das gemeinsame Mehrwertsteuersystem". Gleichzeitig spricht der Autor die "Richtlinie des Rates zur Änderung der Richtlinie 2006/112/EG in Bezug auf die Mehrwertsteuervorschriften für das digitale Zeitalter" an. Das sind 2 getrennte Vorgänge. Einmal aus dem Jahre 2006 und einmal aus dem Jahre 2022.

Zuerst zur ursprünglichen Richtlinie. Dort wird geregelt wer, wann, wo, usw. die MwSt zu entrichten hat. Das macht Sinn, denn der Warenverkehr und das Erbringen von Dienstleistungen fand immer mehr grenzübergreifend statt. Dazu sollte man wissen, eine EU-Richtlinie ist ein Rechtsakt, der zuerst einmal keine unmittelbare Wirkung nach außen hat. Sie muss erst in nationales Recht umgesetzt werden. In Deutschland geschieht dies per Gesetzgebungsverfahren. Deutschland hat diese Richtlinie bereits im Jahre 2015 im Umsatzsteuergesetz (UStG) umgesetzt. In Kraft getreten ist die entsprechende Änderung am 01.01.2017. Würde man jetzt anstatt kurioser Blogs mal in die original Quellen schauen, würde man auch finden, dass hier "juristische Personen des öffentlichen Rechts" angesprochen sind. Jetzt mal kurz nachdenken. Sind Schüler juristische Personen öffentlichen Rechts? NEIN! Müssen Schüler, die Kuchen zur Finanzierung einer Klassenfahrt Kuchen o.a. verkaufen deshalb Umsatzsteuer abführen? NEIN! Worum geht es also in der genannten Richtlinie? Sie sagt aus, juristische Personen des ÖR müssen dann Umsatzsteuer abführen, wenn sie Leistungen anbieten, die nicht zu ihren eigentlichen Aufgaben gehören. Aber auch nur dann, wenn sie Freigrenzen überschreiten. Wie sich das alles definiert, kann man hier nachlesen:

https://www.gesetze-im-internet.de/ustg_1980/__2b.html

Der oder die Schüler müssten nur dann Umsatzsteuer abführen, wenn sie unternehmerisch handeln oder die Freigrenze überschreiten.
Beispiele: Schüler machen 2 x im Jahr einen Kuchenbasar und erzielen 4.000 € Umsatz. Keine Umsatzsteuer weil erstens deutlich unter der Freigrenze und zweitens keine regelmäßige Tätigkeit.

Eine städtische Bibliothek bietet das Erstellen von Kopien an. Viele Studenten nutzen das gerne, da es günstiger als selber drucken ist. Diese Leistung ist umsatzsteuerpflichtig, da dass Erstellen von Kopien nicht zu den Kernaufgaben einer Bibliothek gehört. Auch auf Freigrenzen kann sich nicht berufen werden, da Anfang des Jahres nicht abzusehen ist, welche Erlöse im Kalenderjahr durch diesen Service erzielt werden. Eine städtische Bibliothek ist eine juristische Person des öffentlichen Rechts und somit von der genannten Richtlinie betroffen. Ganz nebenbei, auch hier werden zuviel gezahlte Steuern natürlich verrechnet/erstattet. Genau wie bei jedem anderen Unternehmen.

Abschließend lässt sich somit feststellen, der gelegentliche Kuchenverkauf von Schüler ist entgegen Tichys Darstellung nicht umsatzsteuerpflichtig. Er war es nicht und wird es auch in Zukunft nicht sein.


Jetzt zum zweiten Punkt, die Änderung in Sachen Digitalisierung. Auch hier hilft wieder ein Blick in den Vorschlag zur Änderung durch die EU. Im Prinzip geht es hauptsächlich um 2 Themenfelder. Ersten um Beherbergungen. Zweitens um Beförderungsleistungen.
Beispiel: Ich buche von Brühl aus, auf der deutschen Homepage des niederländischen Unternehmens booking.com ein Hotel in Prag. Wo wird welche Mehrwertsteuer fällig? oder. Ein Franzose bucht auf der deutschen Seite des Unternehmens Flixbus eine Fahrt von Wien nach Prag. Wo wird welche Umsatzsteuer abgeführt? Das ist tatsächlich bis heute nicht geklärt. Die Nationalstaaten der EU haben hierzu unterschiedliche Rechtsprechungen. Genau das will man vereinheitlichen. Mit "Kuchensteuern" hat das Ganze absolut nichts zu tun.

Aber warum kommt dieses Thema gerade jetzt auf? In Ba-Wü wurde ein 11-seitiges Pamphlet an die Schulen verschickt, wie, wann, wieso Umsatzsteuer gemäß der aktuellen Gesetzeslage abzuführen ist. Da ist irgendein Beamter nach Jahren aus seinem Büroschlaf erwacht, hat irgendein Gesetz gewürfelt und dann dazu ein Schriftstück erstellt und versendet. Ohne Sinn, ohne Verstand und erst recht ohne Notwendigkeit.

Zum Schluss noch etwas zu dem dämlichen Beispiel mit der Feuerwehr in diesem Tichy-Blog. Zu den Aufgaben von Polizei- und Ordnungsbehörden gehören auch verschiedene Sicherungspflichten. Das fällt unter das Recht der Gefahrenabwehr und wird in den Polizeigesetzen der Länder, im OBG und im BPolG geregelt. Die Gefahrenabwehr zur Gewährleistung der Technischen Sicherheit ist eine Nicht-polizeiliche Gefahrenabwehr und wird meist von den Feuerwehren, dem THW und anderen nichtstaatlichen Organisationen übernommen. Geregelt ist das alles u.a. in den Rechtsnormen zum Zivil- Katastrophenschutz.

Und als Allerletztes. Die Kommune wird ihrer Feuerwehr keine Rechnung schreiben. Genau so wenig wird die Feuerwehr jemals der eigenen Kommune eine Rechnung schreiben. Wofür auch? Sollten Einsatzkräfte der Feuerwehr in anderen Gemeinden aushelfen, dann geschieht das im Rahmen der Amtshilfe. Und das wird genau so wenig vergütet. Also, wo keine Rechnung - da keine Umsatzsteuer.


Schönen Sonntag Abend noch,

micha

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RE: Was ist ein lebenswertes Leben?

#116 von Gelöschtes Mitglied , 19.11.2023 21:29

@michaka,
die Begriffe Glosse und Feuilleton sind dir geläufig?
Du musst nicht über jedes Stöckchen springen.
Überlass das den Hunden, die können das besser!


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RE: Was ist ein lebenswertes Leben?

#117 von joesachse , 19.11.2023 23:18

@Wega Das war keine Glosse, sondern eine bewusste falsche Darstellung des Sachverhalts. Für diese Art und Weise ist der von Dir zitierte Blog ja berüchtigt: Wenig Ahnung und/oder bewusste falsche Darstellung verbunden mit gaaanz viel Meinung.
Eine dünne Ausrede von Dir, nachdem Michaka Dir gezeigt hat, dass Du hier (wissentlich oder unwissentlich) Lügengeschichten verbreitest.

Ich bin sicher, wenn du statt des Links ein paar eigene Sätze dazu geschrieben hättest wäre das besser gewesen.


Alle Lebewesen außer den Menschen wissen, dass der Hauptzweck des Lebens darin besteht, es zu genießen.
(Samuel Butler)

 
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RE: Was ist ein lebenswertes Leben?

#118 von Ilrak , 20.11.2023 09:33

Auf jeden Fall glänzt michaka mit hervorragender Kenntnis der Gesetzestexte. Das hat er, das muss ich gestehen, mir voraus.
Allerdings schere ich mich auch nicht darum. Es sind eh die Regelwerke der Bourgeoisie. Und die werden immer gegen mich ausgelegt, im Ernstfall.
Deswegen gebe ich lieber mal klein bei, als den " Rechtsstaat " und seine Organe zu bemühen.


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zuletzt bearbeitet 20.11.2023 | Top

RE: Was ist ein lebenswertes Leben?

#119 von Hansrudi , 20.11.2023 10:29

Und genau das ist der Untergangsgrund in Deutschland ! Die Klugen haben zuoft nachgegeben und nun sind die Dummen in der Mehrheit und an der Macht ! Unsere Menschenfreundlichkeit hat uns ins Verderben geführt !

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RE: Was ist ein lebenswertes Leben?

#120 von Ilrak , 20.11.2023 11:40

Da ist was dran.
Aber in meinem Alter juckt mich das nicht mehr
Ist eh bald vorbei.


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