Zitat von Hepe im Beitrag #133

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Vielleicht ein guter Zeitpunkt hier einmal die Frage zu stellen wo fangen wir jetzt an zu Sparen, und wie wird dieses Desaster noch enden ?

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Nun, ich dachte schon die Gas-Energiedebatte brauchen wir in diesen Wintermonaten nicht zu führen.
Es sind doch inzwischen zehntausende Wärmepumpen für Häuser und Wohnungen verbaut worden, und nun fällt es dem Verbraucher plötzlich auf, wenn diese Dinger im Heizmodus betrieben werden, sind das ja große Stromfresser welches mit dem Haushaltsbudget für so manchen Verbraucher nur schwer zu stemmen ist. Dabei wird uns doch suggeriert, alles ganz einfach.
Gasheizung raus, Wärmepumpe rein, und Thermostat auf 22 Grad Zimmertemperatur stellen und sich in seinen Sessel zurücklehnen!

Der Anschaffungspreis wird natürlich wenn überhaupt nur am Rande erwähnt.
So funktioniert die Werbung, aber nicht die Realität! Daher sind auch noch zich tausende Gasheizungen in Betrieb da sich nicht jeder Haushalt diese Anschaffung leisten kann.

Jetzt hatte man ein Jahr Zeit, um für eine praktikable Lösung zu finden, doch die Debatte aus dem Vorjahr geht wieder los. Vielleicht sollte man doch NS 2 reparieren und 20 bis 25% des Gasbedarfs wieder mit russischen Erdgas decken. Das erhöht die Energiesicherheit und senkt vielleicht auch die Energiepreise. Dies wäre gut für die Wettbewerbsfähigkeit der deutschen Wirtschaft um die es zur Zeit auch nicht so gut steht.

Zitat von Hansrudi im Beitrag #137

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22 Grad ist zu KALT für eine Wohnung ! Und auch zu kalt fürs Mauerwerk bzw. auch zum Wäsche trocknen !

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Nun ja, ich denke mal jeder hat da sicherlich sein eigenes Wärmeempfinden. Allerdings zehrt jeder höhere Wärmegrat auch kräftig am Geldbeutel. Aber das sollte letztendlich ein Jeder für sich entscheiden.

Zitat von Ilrak im Beitrag #138

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Ich habe es schon mal erwähnt, meine Wärmepumpe tuckert seit zwanzig Jahren.
Elektrisch zugeheizt wird nur für 's Warmwasser, wenn es draussen unter 5° ist.
Ein skandinavisches Fabrikat, ohne Rechner Schnickschnack

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habe mal gegoogelt:
Wie hoch ist der Stromverbrauch einer Luft-Wärmepumpe? Luft-Wärmepumpen weisen, anders als Wasser- oder Erdwärmepumpen, einen etwas höheren Stromverbrauch auf. Dieser beläuft sich, bei einer angenommenen Heizleistung von 10.000 kWh pro Jahr, ungefähr auf 3.500 bis 4.000 kWh (inklusive Warmwasser).
Für mein Empfinden ist das eine ganz hübsche Menge bei den Strompreisen von heute.