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RE: Plauschiges querbeet

#1246 von Buhli , 23.03.2015 19:40

Weinböhlaer , was meinst Du warum so viele in den Westen gegangen sind? "der Nachbar hat, ich will auch........" Da waren politische Gründe längst vorbei. Delta, wenn Du mit Deiner finanziellen Situation halbwegs klar kommst, ist das schon okay. Leider ist es nun wirklich nicht möglich, dass jeder seines eigenen Glückes Schmied ist. Die Selbstzufriedenheit von den Glücklichen, lässt sie schon mal zu dem unüberlegten Spruch hinreißen. Wie hirnlos der Spruch ist, ist mir vor sechs Jahren bewusst geworden, als es mich aus heiterem Himmel aus der Bahn gehauen hat. Geht mal etwas demütiger durch die Welt.


Nehmt euer Herz in beide Hände, und macht was draus. (Zitat von Lutz Bertram. Ehemaliger blinder DT64 Moderator, den leider die Stasi in ihre Fänge bekam)
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RE: Plauschiges querbeet

#1247 von altberlin ( gelöscht ) , 23.03.2015 19:45

Ich habe meinen Job immer gern gemacht, bis auf die letzten Jahre.
Die schönsten Baustellen waren die, wo "Kilometer" gemacht wurden, d.h., es war richtig was zu sehen zum Feierabend.

Diese Rumpopelei, Improvisation und teils gräusliche Kunden während der letzten Jahre in BaWü jedoch ließen dann aber doch Zweifel in mir aufkommen.

Alles in allem jedoch machte der Job Spaß, aber Hobby ???

Aber solche Jobs gibt es, wo das Hobby zum Beruf wird.


vorwärts immer, rückwärts nimmer
E.H.

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RE: Plauschiges querbeet

#1248 von queeny , 23.03.2015 19:57

Man, Buhli, ich wollte Dich schließlich nicht angreifen mit dem Spruch. Du meinst sicher Deine schwere Erkrankung, oder? Das hatte doch sicher nichts mit Arbeit zu tun. Überfiele mich z. B. plötzlich eine Krebserkrankung, könnte ich nicht von Glück .....sprechen. Wer ist "SELBSTZUFRIEDEN"? Ich zähle mich nicht dazu, nicht mal zu den "ZUFRIEDENEN". Ich lebe bescheiden, denn ich muss nicht in Sekt baden und mich nicht mit Gold behängen.

Mein Job war schlimmer als ein Hobby, denn es war Bessenheit. Ich konnte an nichts anderes denken als an die Arbeit - Tag und Nacht.


Die Sehnsucht reist weit durch's Universum bis in die Unendlichkeit.

 
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RE: Plauschiges querbeet

#1249 von michaka13 , 23.03.2015 20:30

Zitat von Hansrudi im Beitrag #1222
Na dann schau einmal in das AZG ( Arbeitszeitgesetzbuch )

Da steht im § 3 `.... die werktägliche Arbeitszeit ... kann auf 10 Stunden verlängert werden ... `

Was sind Werktage ? Montag bis ? , Richtig SAMSTAG ! Das mcht also 6x 10 Stunden , gleich 60 Stunden die Woche , mal vier Wochen im Monat macht zulässige 240 Stunden Monatsarbeitszeit !

Und jeder Tarifvertrag , dew eniger Wochenarbeitszeit vorsieht , hat garantiert irgendwo stehen , das diese Wochenarbeitszeit im gegenseitigen Einverständnis ( wie sich das dann darstellt , ist eine andere Sache ) auf die zulässige Arbeitszeit lt. Gesetz ausgedehnt werden darf .

Im Zusammenhang mit Schichten wird das dann noch etwas komplizierter , was die Stundezählerei betrifft .

Mal ein einfaches Beispiel :

Montag bis Donnerstag machst du 4 x a 10 Stundenschichten sind 40 Stunden . Am Freitag hast du eine Ruhetag . der nächste Arbeitszeitblock geht von Samstag bis Dienstag 4x a 10 Stunden sind ? und nun kommst , So/ Monatag wird die Zählerei getrennt . Das heißt , Von Montag bis Sonntag hast du die zulässigen 60 Stunden nicht überschritten . Dann zählt wieder Montag bis Sonntag neu .
Das bedeutet , wenn du am Mittwoch eine Ruhe machst , am Freitag wieder 10 Stunden und am Samstag und den Sonntag wieder eine Ruhe , dann hast du mal eine freien Sonntag und hast in zwei Kalenderwochen , 3x 40 Sunden gearbeitet . also 120 Stunden . Somit kannst du in einem Monat ganz legal auf 240 Stunden kommen , ohne mit je einem Gesetz in Konflikt zu kommen .
Zieht man dann bei der Arbeitszeit , die Pausenzeit noch ab , dann tun sich noch viel mehr Spielmöglichkeiten auf !




Seit Du hier angemeldet bist, erzählst Du diesen Müll. Jedes Mal zitierst Du Teile des entsprechenden Paragraphen und verdrehst durch weglassen die Fakten. Jedes Mal habe ich Dir den kompletten paragraphen im ArbZG zitiert und werde es auch jetzt wieder tun:

Zitat
§ 3
Arbeitszeit der Arbeitnehmer

Die werktägliche Arbeitszeit der Arbeitnehmer darf acht Stunden nicht überschreiten. Sie kann auf bis zu zehn Stunden nur verlängert werden, wenn innerhalb von sechs Kalendermonaten oder innerhalb von 24 Wochen im Durchschnitt acht Stunden werktäglich nicht überschritten werden.



http://dejure.org/gesetze/ArbZG/3.html

Das wesentliche ist fett unterlegt. Wenn Du natürlich beim Chef die Klappe nicht aufkriegst, kriechst und schleimst und immer ja ja lieber Cheffe brüllst, dann bist du selbst schuld an Deiner Situation. Ist eben einfacher ein Forum zuzumeckern, anstatt dort mal den Mund aufzumachen wo es angebracht wäre.

Über so einen dämlichen Arbeitnehmer freut sich natürlich jeder Chef.


Schönen Gruß,

micha


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RE: Plauschiges querbeet

#1250 von Buhli , 23.03.2015 20:39

Queeny, ich nehme diesen Spruch auch nicht persönlich. Er ist aber hirnlos, weil wirklich nicht jeder sein Glück selbst schmieden kann. Am lautesten kommt der Spruch ja von denen, die es ihrer Meinung nach "geschafft " haben. Was haben die denn geschafft?
Vor einigen Jahren hab ich mal geschrieben, dass die Mitarbeiter von Behindertenwerkstätten mit nem reichlichen € entlohnt werden. Unsere Besserwisser können sich bestimmt noch daran erinnern, wie sie auf mich "reingeschlagen" haben. Meine damalige Information basierte ja schließlich nur von einem behinderten selbst. Eure Auffassung, mir von jedem der mir was erzählt,einen Bären aufbinden zu lassen, entloxkt bei mir eh nur ein Grinsen. Vorhin kam in Wiao das Ganze etwas ausführlicher. Für unsere Besserwisser ist es sicher besser, wenn die sich das nicht anschauen. Bleibt mal lieber in Eurer Traumwelt. Irgend so ein Träumer faselte mal was von Gesetzen. Ach ja, die werden im sog. Rechtsstaat so was von respektiert. Da hatte der Unrechtsstaat enormen Nachholebedarf.


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RE: Plauschiges querbeet

#1251 von Weinböhlaer , 23.03.2015 20:45

Zitat von Buhli im Beitrag #1246
Weinböhlaer , was meinst Du warum so viele in den Westen gegangen sind? "der Nachbar hat, ich will auch........"




Ich bin auch 1990 nach dem Westen gegangen, obwohl ich eine gute und gut bezahlte Arbeit in einem
Vorzeigebetrieb der DDR hatte, eine Arbeit die ich bis zum Renteneintritt auch nicht verloren hätte.
Aber die Jahre von 1955 bis 1989 reichten einfach. Mir ging es nicht schlecht das Haus war bezahlt,
dank der großen Eigenleistung, ein vernünftiges Auto hatte ich auch, Urlaub drei mal im Jahr für 2 Wochen.

Mir bot sich die Chance etwas neues zu machen, im gleichen Beruf aber in eine anderen Branche.
Nach Absprache mit meiner Frau nahm ich die Chance war, drei Monate später kam die Familie nach.

Ich schrieb es schon, ich bin mit 50 noch mal zur Meisterschule und es hat mir Spaß gemacht, @delta...ich mußte
meinen Chef aber nicht in den Arsch kriechen wie du meinst......ich hatte genug Potential.
Also angefangen mit Stunde NULL, vor 25 Jahren......was bleibt Dir wenn Du nichts gewinnst oder erbst, nur Arbeiten.
Wir mußten es schaffen das bis zum Renteneintritt alles bezahlt ist und haben trotzdem gelebt.
Ich frage womit geht das wohl?

Ich verstehe schon wenn mancher das so nicht machen will, aber dann soll er nicht immer alles in Frage stellen
und über Gott und die Welt meckern. Er solle sein Leben leben wie er es denkt, aber die Gosch halten


Sparen heißt hungern für die Erben....

 
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RE: Plauschiges querbeet

#1252 von Hansrudi , 24.03.2015 00:26

Michaka , was denkst du , wie Überstunden zusammen kommen , möglich werden , Jahresarbeitszeit- , Lebensarbeitszeitkonten mit Stunden gefüllt werden ? Und in sechs Monaten lassen sich auch Leistungs-/ Saisonspitzen ausgleichen . Da kannst du dann sechs mal für rd. sechs Stunden kommen . Da läßt sich in zwei Tagen ein Wechsel von Früh -Nach - Nachmittagschicht noch viel besser basteln .
Leider kann ich nun die 81 - A4- Seiten aus dem für mich gültigen Tarifvertrag hier nicht alle abtippen , da reicht die Zeit nicht , muß nämlich gleich los bis zum Feierabend gg. 10.50 Uhr , wenn alles planmäßig verläuft .

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RE: Plauschiges querbeet

#1253 von queeny , 24.03.2015 06:51

Hast es doch fast geschafft, Hansrudi. Dann kannste pennen.


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RE: Plauschiges querbeet

#1254 von delta , 24.03.2015 09:00

Zitat: von Joesachse .


...oder du suchst so lange weiter, bis es passt




Auch das ist nicht falsch, aber es müssen schon viele Komponenten zusammenpassen um eine Veränderung vorzunehmen. Du müsstest das doch am besten wissen
mit Frau und drei Kinder,selbst wenn man einen hoch dotierten Beruf erlernt hat. Hast du einen Allerweltsberuf erlernt der an jeder Ecke zwar gebraucht
wird aber auch zu finden ist, sieht das ganze schon etwas anders aus wenn es ums bezahlen geht. a muss schon jeder Euro stimmen.....


wer fehler findet, darf sie behalten, ich habe reichlich davon.

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RE: Plauschiges querbeet

#1255 von delta , 24.03.2015 09:15

Zitat von Weinböhlaer im Beitrag #1251
Zitat von Buhli im Beitrag #1246
Weinböhlaer , was meinst Du warum so viele in den Westen gegangen sind? "der Nachbar hat, ich will auch........"




Ich bin auch 1990 nach dem Westen gegangen, obwohl ich eine gute und gut bezahlte Arbeit in einem
Vorzeigebetrieb der DDR hatte, eine Arbeit die ich bis zum Renteneintritt auch nicht verloren hätte.
Aber die Jahre von 1955 bis 1989 reichten einfach. Mir ging es nicht schlecht das Haus war bezahlt,
dank der großen Eigenleistung, ein vernünftiges Auto hatte ich auch, Urlaub drei mal im Jahr für 2 Wochen.

Mir bot sich die Chance etwas neues zu machen, im gleichen Beruf aber in eine anderen Branche.
Nach Absprache mit meiner Frau nahm ich die Chance war, drei Monate später kam die Familie nach.

Ich schrieb es schon, ich bin mit 50 noch mal zur Meisterschule und es hat mir Spaß gemacht, @delta...ich mußte
meinen Chef aber nicht in den Arsch kriechen wie du meinst......ich hatte genug Potential.
Also angefangen mit Stunde NULL, vor 25 Jahren......was bleibt Dir wenn Du nichts gewinnst oder erbst, nur Arbeiten.
Wir mußten es schaffen das bis zum Renteneintritt alles bezahlt ist und haben trotzdem gelebt.
Ich frage womit geht das wohl?

Ich verstehe schon wenn mancher das so nicht machen will, aber dann soll er nicht immer alles in Frage stellen
und über Gott und die Welt meckern. Er solle sein Leben leben wie er es denkt, aber die Gosch halten





Wie gesagt...du kannst mir viel erzählen mit Stunde Null und so...rechnen kann ich schon noch und ich weiß auch
welche kosten auf einen zukommen wenn man den Meister machen will im Westen.....
Ich will dir sicherlich nichts böses, aber an Märchen glaube ich schon lange nicht mehr.....
Übrigens: Das Forum ist dazu da um sich auszutauschen...dir steht das zu es auch als meckern dazustellen, ich behalte
mir aber vor zu meckern ob dir das nun passt oder nicht.


wer fehler findet, darf sie behalten, ich habe reichlich davon.

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RE: Plauschiges querbeet

#1256 von Weinböhlaer , 24.03.2015 11:43

Zitat von delta im Beitrag #1255

Wie gesagt...du kannst mir viel erzählen mit Stunde Null und so...rechnen kann ich schon noch und ich weiß auch
welche kosten auf einen zukommen wenn man den Meister machen will im Westen.....
Ich will dir sicherlich nichts böses, aber an Märchen glaube ich schon lange nicht mehr.....
Übrigens: Das Forum ist dazu da um sich auszutauschen...dir steht das zu es auch als meckern dazustellen, ich behalte
mir aber vor zu meckern ob dir das nun passt oder nicht.


Siehst Du so unterschiedlich sind die Menschen. Die einen wachsen nicht mit zwei linken Händen auf,
sie sehen das sie am Ball bleiben, suchen neue Aufgaben und wollen vorwärts kommen.
Die anderen, die es bequem lieben, denen das einmal erreichte langt stellen andere Auffassungen in Frage,
nörgeln ständig und qualifizieren als Märchen ab was nicht über ihren Horizont hinaus geht.

In dem Sinne meckere weiter, stelle alles in Frage und glaube nur an DEINE Wahrheit.


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RE: Plauschiges querbeet

#1257 von Hansrudi , 24.03.2015 12:20

Du darfst aber auch nicht vergessen , das es auch Überqualifizierte menschen gibt . Die finden dann mit der Begründung der Überqualifikation keinen passenden Job oder nur einen , wo die Bezahlung nicht von der Qualifikation abhängt .

Vor allem , wie lange ist welcher Abschluß denn gültig .
Eine Schlosser / Tischlerlehre vor 30 Jahren und danach Haare frisiert und Gemüse verkauft , wer wird dich dann heute noch als Schlosser oder Tischler einstellen ? ( vor 30 Jahren , gabs da schon PC-gesteuerte Werkzeugmaschinen ? )

In meine Job machst du nach bereits einem Jahr draußen , z.B. Mütterjahr bei Frauen oder bei älteren ein echte Dauerkrankheit ( Krebs etc. ) , dann machst du alles neu nach neuesten Prüfungsbedingungen . Die Weiterbildung / Eingliederung die läuft darüber ab .
Und diese Prüfungen mußt du erst mal schaffen , die sind nicht ohne !

Stell dir mal vor , du fährst ein Jahr nicht Auto und mußt dann alle Scheine die du hast , Moped, Motorrad , Traktor , PKW, LKW , Wohnmobil usw. neu machen nach neusten Prüfungsbedingungen . Schaffst du einen nicht , biste alle Scheine weg und darfst nie wieder fahren .

Ich streite mich da auch mit meiner Gewerkschaft rum , weil ich sowas nicht einsehe , den eine Ärztin muß ja nach einem Babyjahr auch nicht ihr gesamtes Studium wiederholen !
Beim kleinen Arbeitsvolksindianer da darf man solche Dinge tun . Natürlich dient das alles nur der Sicherheit .

Alleine dieses Jahr habe ich schon drei Prüfungen hinter mir , von mehreren , die jedes Jahr erforderlich sind . Die extra Auslandsprüfungen sind da noch nicht dabei !

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RE: Plauschiges querbeet

#1258 von Ilrak , 24.03.2015 12:58

Zitat von Hansrudi im Beitrag #1257

Alleine dieses Jahr habe ich schon drei Prüfungen hinter mir , von mehreren , die jedes Jahr erforderlich sind . Die extra Auslandsprüfungen sind da noch nicht dabei !



Was , Du fährst auch nach Bayern ?


Vorbeugen ist besser als nach hinten fallen.

Ilrak  
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RE: Plauschiges querbeet

#1259 von Weinböhlaer , 24.03.2015 15:05

Zitat von Hansrudi im Beitrag #1257

Vor allem , wie lange ist welcher Abschluß denn gültig .
Eine Schlosser / Tischlerlehre vor 30 Jahren und danach Haare frisiert und Gemüse verkauft , wer wird dich dann heute noch als Schlosser oder Tischler einstellen ? ( vor 30 Jahren , gabs da schon PC-gesteuerte Werkzeugmaschinen ? )






Mazak Multiplex 630 plus GL 400Dreh-Fräßzentrum .jpg - Bild entfernt (keine Rechte)Mazak SQT 10 MS Drehmaschine.jpg - Bild entfernt (keine Rechte)Mazak V 515 - 40Fertigungszentrum.jpg - Bild entfernt (keine Rechte)

Alle Maschinen Baujahr 1995.......sie standen in meiner Abteilung, vom PC fernsteuer- u. programmierbar.
Nur die Werkzeugkorrekturwerte wurden an der Maschine direkt eingegeben.


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zuletzt bearbeitet 24.03.2015 | Top

RE: Plauschiges querbeet

#1260 von altberlin ( gelöscht ) , 24.03.2015 15:19

Sind nur 20 Jahre...

...
Trotzdem, wenn du nur 5 oder 10 Jahre raus bist, gibt es zumindest bei der Einstellung Probleme.
Chefs bilden sich gern ein, man verlernt den Job. Das ist aber individuell unterschiedlich.
Außerdem muß man doch nicht gleich den anspruchsvollsten Arbeitsplatz im Betrieb besetzen.


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zuletzt bearbeitet 24.03.2015 15:22 | Top

   

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