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RE: Der Pflegenotstand

#46 von delta , 24.06.2014 19:39

Sorry
was tut den der Staat andauernd.....mit den sogenannten Töpfen...einmal ist zu viel Geld da und von einer auf der anderen Minute sind sie fast wieder pleite.
Würde man das Geld/Einnahmen da lassen wo sie hingehören hätte man auch bessere Planungshoheit in allen Bereichen.
Übrigens: du kannst sicher sein, das ich die Bücher für die ich viel Geld ausgebe auch verstehe. Wenn ich die alle zitieren müsste um die Komplexität dazustellen,
würden Seiten daraus, die wohl hier niemand lesen würde.
Übrigens: tust du nichts anderes als ich...du klärst auch nicht wirklich auf...ist auch nicht nötig weil ich zum Beispiel meine info aus Büchern und den Netz hole.
Die Studierte Rechtswissenschaftlerin Dina Michels deckte zahlreiche Betrugsfälle von tragender weite auf und tut es immer noch...Ihr Spezialwissen ist das
Gesundheitswesen. Es geht um riesige Summen die dem Steuerzahler und Versicherten sehr viel Geld kosten, was unter anderem zur folge hat....das es einen Pflegenotstand hat....

Hier kannst du dich ein wenig einlesen.

http://www.amazon.de/Wei%C3%9Fe-Kittel-d...ader_B0058GV0DC


wer fehler findet, darf sie behalten, ich habe reichlich davon.

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RE: Der Pflegenotstand

#47 von joesachse , 24.06.2014 21:25

Delta, Du bringst wieder nur Allgemeinplätze, deshalb ist es schwer, mit Dir zu diskutieren. Außerdem bist du sehr oberflächlich in Deinen Formulierungen, so schmeisst Du hier Steuerzahler und Versicherte in einen Topf.
Und kurz zu Deinem zitierten Buch: Das Buch mag an Beispielen zeigen, wie die Krankenversicherungen (und damit die Versicherten) betrogen werden. Allerdings liegt dies vor allem am System, wie unser Gesundheitswesen finanziert wird. Und man darf auch nicht vergessen, dass es sich bei den Betrogenen hier um die selben Krankenkassen handelt, die auf der anderen Seite Ärzten und Patienten teilweise die Bezahlung von erbrachten Leistungen verweigern, die Hausärzte budgetieren ohne im geringsten an das Wohl der Patienten zu denken. Deswegen denke ich (ohne dass ich das Buch gelesen habe), dass in den wahrscheinlich reisserisch aufgemachten realen Beispielen dieses Buchen nur die Symptome der Betrüger der einen Seite gezeigt werden, ohne dass die grundsätzlichen Probleme unseres Gesundheitswesens und seiner Finanzierung zur Sprache kommen.


Jede Geschichte hat vier Seiten. Deine Seite, Ihre Seite, die Wahrheit und das, was wirklich passiert ist.(Bruce Sterling)

 
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RE: Der Pflegenotstand

#48 von Hansrudi , 24.06.2014 21:30

Das Problem des Gesundheitswesens sind die Menschen ! Wieso werden die dauernd krank ? Die sollen gefälligst arbeiten bis 67 , da haben die gar keine Zeit krank zu werden !

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RE: Der Pflegenotstand

#49 von queeny , 24.06.2014 22:07

Gab gerade erst eine Diskussion zur Thementreue. Hier geht es wieder wild durcheinander bis hin zur Trollerei. Spaß macht das nicht unbedingt.


Wenn Ihr Eure Augen nicht braucht um zu sehen, werdet Ihr Sie brauchen um zu weinen.

Jean-Paul Sartre

 
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RE: Der Pflegenotstand

#50 von Schlawine , 25.06.2014 08:16

Mit dem PNG hat die Regierung versucht nachzubessern was aber nur geringfügig gelungen ist. Den Pflegediensten wurde durch das PNG ein Haufen unbezahlter Mehrarbeit zugemutet die im Endeffekt weder für die Patienten noch für den Pflegedienst einen Gewinn erbringt.
Die einzigen die profitieren sind die Dementen was auch Zeit wurde weil sie davor völlig durch das System der Pflegestufen gefallen sind.

https://www.bundesgesundheitsministerium...ngs-gesetz.html


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„Nichts spornt mich mehr an als die drei Worte: Das geht nicht. Wenn ich das höre, tue ich alles, um das Unmögliche möglich zu machen.“
Harald Zindler, dt. Umweltaktivist, 1981 Mitbegründer Greenpeace Deutschland

 
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RE: Der Pflegenotstand

#51 von Hansrudi , 25.06.2014 08:35

Dement im Alter , sollte man das nicht als Segen empfinden , wenn man den ganzen Wahnsinn des Alltag um sich herum nicht mehr für voll nimmt ?

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RE: Der Pflegenotstand

#52 von delta , 25.06.2014 08:43

Richtig Hansrudi

Joesachse
Solange der Staat wahllos in die sozialen Geldtöpfe greift und hier nach der Rasenmähermethode agiert wird nichts aus der Sache Pflegenotstand und dergleichen,
genauso wie du dich verweigerst die Sache ins Auge zu schauen wie sie ist. Und was du hier einfach als reisserisch abtust sind aufgedeckte Tatsachen die eine
juristisch ausgebildete Person ermittelt hat. Daten und Fakten sind im Anhang des Buches vermittelt und dem entsprechend durch weitere Institution zu ermitteln.
Du bellst wieder mal den falschen Baum an. Der Zwangsbeglückte versicherte ist auch der Zwangsbeglückte Steuerzahler der dies alles finanzieren muss, was also
ist da falsch. Selbstverständlich ergibt sich im Buch daraus auch die Problematik des Gesundheitswesens wie von dir hier angemahnt....nur lesen muss man das wollen.


wer fehler findet, darf sie behalten, ich habe reichlich davon.

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RE: Der Pflegenotstand

#53 von Gogelmosch , 25.06.2014 10:04

Ich hab hier etwas, was ich euch nicht vorenthalten will. Diese Zeilen stammen von einem
Russen, der hier jahrelang in Pflegeheimen tätig war.
Teil1:
Die Abgeordneten bestimmen selber die Höhe ihres so genannten „Verdienstes“ („Diäten“) und werden ein Leben lang vom arbeitenden Steuerzahler komfortabel alimentiert – meistens, wohlwollend ausgedrückt, für Nichtstun. Alte Menschen hingegen, die ihr meist bescheidenes Leben lang hart gearbeitet und Steuern bezahlt haben, werden am Ende ihres Lebens abgeschoben, verwahrt, ruhiggestellt und allein gelassen – vorgeblich, weil „kein Geld für sie da“ wäre. Doch es ist mehr als genug Geld da – es wird nur falsch verteilt. Ein Staat, der kein Geld für seine eigenen Bürger, die ihn überhaupt erst aufgebaut und unterhalten haben, aufbringen will, ist eine kriminelle Vereinigung und eine Diktatur. Wer da wegsieht und schweigt, macht sich mitschuldig.
In vielen bundesdeutschen Pflegeheimen entspricht die Betreuung hilfsbedürftiger alter Menschen nur noch einer Notversorgung – trotz stolzer Preise und hoher Kosten. Artikel 1 des Grundgesetzes ist de facto außer Kraft gesetzt: Es herrschen Vernachlässigung, Erniedrigung, Entwürdigung und Vergewaltigung (abgesehen von Einzelfällen nicht im sexuellen Sinne). Pflegebedürftige Menschen hungern, trocknen aus, liegen in ihren eigenen Exkrementen, gelangen tage-, wochen-, monate- oder gar jahrelang nicht mehr ins Freie an Luft und Licht, werden mit Psychopharmaka ruhiggestellt und sich selber überlassen – weil die Zeit wegen Personalmangel fehlt. Das (zu) wenige Personal arbeitet seelisch und körperlich am Limit und lebt finanziell am Existenzminimum.
Die unerträglichen Mißstände in bundesdeutschen Pflegeheimen sind ein offenes Geheimnis. Doch jeder hat Angst vor jedem: Die pflegebedürftigen alten Menschen vor den Pflegekräften, die Pflegekräfte vor der Pflegedienst-leitung, die Pflegedienstleitung vor der Heimleitung, die Heimleitung vor der Geschäftsführung usw. Eine Angstspirale, die zu kollektivem Schweigen führt.
Hier nun eine stenogrammartige Auflistung der Mißstände:
- Nach einer Studie des Landespflegeausschusses NRW pflegen lediglich 10 % aller Heime „gut“ und 40 % gerade so eben „ausreichend“; der Rest, 50 %, sei „eine Katastrophe“.
- Der Mangel an fachlich qualifiziertem Pflegepersonal ist eklatant und chronisch. So sind tagsüber meist nur zwei bis drei Pflegekräfte für rund 35 Pflegebedürftige zuständig, nachts sind es oft nur ein oder zwei Kräfte für bis zu einhundert Pflegebedürftige! Die meisten PflegerInnen leiden am Burnout-Syndrom, an Depressionen, psychosomatischen Krankheiten und körperlichem Verschleiß.
- Fließband-Pflege im Minuten-Takt: Wer nicht mehr dem offiziellen Zeitplan entsprechend schnell genug kauen und schlucken kann, muß entweder auf Nahrung und Flüssigkeit verzichten oder bekommt eine Magensonde gelegt – oft gegen den in einer Patienten-Verfügung ausdrücklich erklärten Willen des Betroffenen! Das erfüllt den Straftatbestand der Körperverletzung! Es gibt wohl keinen Menschen, der nach Minuten „gepflegt“ werden will! Und es gibt wohl auch keine Pflegekraft, die nach Minuten „pflegen“ will!
- Nach Aussagen des Deutschen Institutes für Ernährungsmedizin und Diätetik sind bis zu 85 % der Heimbewohner in der Bundesrepublik wegen Unterernährung und Untergewicht gesundheitlich ernsthaft gefährdet. Und laut dem Arbeitskreis gegen Menschenrechtsverletzungen München leiden etwa 36 % der Heimbewohner an Austrocknung.
- Unzählige bettlägrige Heimbewohner leiden unnötig an Dekubitus (offene Druckwunden), weil die überlasteten Pflegekräfte nicht die Zeit haben, sie stündlich umzudrehen!
- Wer wegen körperlicher Gebrechlichkeit nicht mehr allein die Toilette aufsuchen kann, bekommt Windeln verpaßt oder Blasen-Katheter gelegt – trotz gesunder Blasenfunktion. Auch das erfüllt den Straftatbestand der Körperverletzung!
- Wer nicht mehr allein gehen oder allein seinen Rollstuhl bewegen kann, kommt – wenn überhaupt – nur noch selten ins Freie an die frische Luft und ins Sonnenlicht. Wer völlig bewegungsunfähig ist, muß in den meisten Fällen gänzlich darauf verzichten.
- Ein Eingehen auf die individuellen Bedürfnisse der alten Menschen ist aus Geld-, Zeit- und Personalmangel nicht mehr möglich. Der lebende Mensch wird dem reibungslosen Ablauf eines unmenschlichen Systems untergeordnet – aus Gründen der „Rendite“ und des Profits! Zeit, Energie und Kapazitäten für persönliche Gespräche, Handhalten, Umarmungen, begleitete Spaziergänge sind bei dem katastrophal überlasteten Pflegepersonal nicht mehr vorhanden. Alte Menschen ziehen sich daher mehr und mehr in sich selber zurück und werden so in die soziale Isolation und in ein apathisches Dahindämmern gedrängt.
- Doch wer die unerträglichen Mißstände an seinem Arbeitsplatz öffentlich macht, muß derzeit mit Mobbing oder gar mit seiner Kündigung rechnen!
- Viele Pflegekräfte oft erst eine halbe Stunde, manchmal sogar erst eine ganze Stunde nach Dienstschluß dazu, die Station zu verlassen – wegen akuter Notfälle oder einfach wegen Überlastung mit Schreibarbeiten
- Es engagieren sich einige Pflegekräfte sogar in ihrer Freizeit für die Heimbewohner und bringen ihnen Lebens- und Genußmittel, Kleidungsstücke, CDs, Kassetten etc. mit – weil es den Bewohnern an allem mangelt, ihnen aber durchschnittlich nur € 30,– Taschengeld pro Monat zur Verfügung stehen!
- Trotzdem ist der Beruf des Altenpflegers – der noch eine wahre Berufung ist! – einer der am schlechtesten bezahlten und einer der gesellschaftlich am schlechtesten angesehenen Berufe!
- Soziale Aktivitäten und die Förderung der wenigen verbliebenen Fähigkeiten und Fertigkeiten der alten Menschen – auch durch angemessene Übernahme von Verant-wortung – sind nicht erwünscht! Die Entmündigung des alten Menschen wird aktiv künstlich forciert – ebenfalls aus Gründen der „Rationalisierung“, der „Rendite“ und des Profits!
- Vorschläge und Wünsche der Pflegekräfte werden von der Heimleitung oder der Geschäftsführung nicht beachtet oder zurückgewiesen – weil sie den „reibungslosen Ablauf“ stören!
- Die ohnehin schon horrenden Kosten für einen Heimplatz steigen schleichend, aber stetig. Selbst für die unterste / leichteste Pflegestufe, die nahezu ohne pflegerischen und betreuerischen Aufwand auskommt, werden in der Regel € 2.000,– und mehr pro Monat verlangt. Private Pflegeheime als professionelle Profitcenter!


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RE: Der Pflegenotstand

#54 von Gogelmosch , 25.06.2014 10:13

Hier Teil2:
- Warum sind gerade alte und pflegebedürftige Menschen in der Bundesrepublik derart erniedrigenden und entwürdigenden sowie gesundheits- und lebensbedrohenden Bedingungen und Behandlungen ausgesetzt??
- Warum sind alte Menschen in der Bundesrepublik oft schlechter gestellt als viele Tiere??
- Warum lösen Veröffentlichungen über skandalöse Mißstände in der Pflege in der Öffentlichkeit nur hilflose Empörung und in der Politik Totschweigen und Wegsehen aus??
- Warum bitten Informanten um Wahrung ihrer Anonymität, wenn sie doch nachweislich nur die Wahrheit sagen und die realen Verhältnisse wiedergeben??
- Warum droht engagierten und couragierten Pflegekräften der Verlust ihres Arbeitsplatzes, wenn sie sich aus Gewissensnot und Verzweiflung zur öffentlichen Kritik an ihrer unerträglichen Berufspraxis entschließen??
- Warum stellen Staatsanwälte Ermittlungsverfahren, in denen es um die Verletzung der Rechte alter Menschen in Pflegeheimen geht, meist so schnell wieder ein?? Handelt es sich hier – in einem vorgeblichen „Rechtsstaat“ – etwa um einen rechtsfreien Raum…??
- Warum stehen „Rendite“ und Profit über dem Menschen?? Wer verdient an Pflegefonds??
- Warum kostet auch die schlechteste Pflege im Heim zwischen € 2.000,– und € 3.500,–??

Sehr geehrte Damen und Herren Bundestagsabgeordnete, die übliche Floskel „Unter den von der Politik gegebenen Rahmenbedingungen wird eine optimale Pflege geleistet“ mutet nur noch wie purer Zynismus und menschenverachtender Hohn an. In einem der – trotz EURO und EU, trotz „Rettungsschirm“ und ESM – (noch) reichsten Länder der Erde ist mehr als genug Geld für die Ärmsten der Armen da – es muß nur an sie weitergeleitet werden anstatt an die Reichsten der Reichen (ausländische Banken etc.)!
Schaffen Sie endlich menschenwürdige Mindeststandards der Alten- und Krankenpflege in der Bundesrepublik Deutschland! Lassen Sie nicht zu, daß die Pflege alter und kranker Menschen in der Bundesrepublik Deutschland weiter zu reinem Profitdenken verkommt! Setzen Sie sich dafür ein, daß menschenwürdiges Altern und Sterben trotz „Globalisierung“ und „Ökonomisierung“ wieder in der Bundesrepublik Deutschland möglich und Realität werden! Sorgen Sie für eine höherwertige Stellung von Krankheit, Alter und Sterben in der Gesellschaft sowie für ein angemessenes Ansehen und eine angemessene Entlohnung von Alten- und KrankenpflegerInnen!
Sonntagsreden und Lippenbekenntnisse von bundesdeutschen Politikern haben die bundesdeutschen Bürger satt! Die Bürger wollen nun endlich Taten sehen!


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RE: Der Pflegenotstand

#55 von delta , 25.06.2014 11:45

Das kann ich blind unterschreiben....meine Infos sind die gleichen.....


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RE: Der Pflegenotstand

#56 von Buhli , 25.06.2014 12:05

Na Gogelmosch, nicht das Du gleich über bestehende Gesetze belehrt wirst. Du darfst doch hier alles einklagen, wenn Du Dich betrogen fühlst. Durftest Du zwar früher auch, war aber nicht nötig, weil die Art der Entlohnung das Ganze unterbunden hat. Jedoch hat das für die Betrüger nur die geringsten Folgen, weil die immer noch geringere Kosten durch Klagen "erleiden" müssen. Das gilt für alle Branchen. Provisionszahlungen provozieren doch betrügerische Handlungen. Bissl durcheinander geschrieben. Es dürfte aber erlebbar sein, was gemeint ist.


Nehmt euer Herz in beide Hände, und macht was draus. (Zitat von Lutz Bertram. Ehemaliger blinder DT64 Moderator, den leider die Stasi in ihre Fänge bekam)
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RE: Der Pflegenotstand

#57 von joesachse , 25.06.2014 12:11

Hallo Gogelmosch, diese Zeilen stammen nicht von einem Russen, sondern von einem der Autoren des Blogs mmnews. Norbert Knobloch hat 2013 diese Zeilen in einem offenen Brief an die Abgeordneten des deutschen Bundestages formuliert.
Bitte achte in Zukunft auf saubere Quellenangaben!!! Wir habe hier eine Lust, wieder mal Post von Anwälten zu bekommen.

Hier die Quelle: http://www.mmnews.de/index.php/i-news/12035-pflege-notstand
Zum Inhalt mehr, wenn ich heute abend Zeit dafür habe.

Hier noch der PSIRAM-Artikel zum Autor: http://www.psiram.com/ge/index.php/Norbert_Knobloch


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RE: Der Pflegenotstand

#58 von Schlawine , 28.06.2014 17:21

Nun wird nochmal nachgebessert aber das Übel noch immer nicht an der Wurzel gepackt:

http://www.familienfreund.de/news-fuer-m...anuar-2015.html


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RE: Der Pflegenotstand

#59 von delta , 29.06.2014 10:15

Ist doch wurscht ob die Sache ein Russe oder sonst jemand geschrieben hat...der Inhalt stimmt aber......


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RE: Der Pflegenotstand

#60 von Gogelmosch , 29.06.2014 11:15

Lieber @joesachse.
Wenn ich Beiträge schreibe, dann achte ich auf das Copyright der Autoren und gebe sie auch
mit an. Und diese Seite die ich kopiert habe, stammt von einer russischen Seite ohne Copyright. Im Internet tauchen Seiten auf, die von anderen Seiten geklaut wurden und diese wieder von einer geklauten Seite stammen, die ebenfalls geklaut wurde. Manch einer der Autoren klaut seine Weisheiten von Radio und TV und gibt sie als sein geistiges Eigentum aus. Oder wie erklärst Du die Vielzahl der Seiten im Netz mit annähernd gleichem Inhalt? Man ändert dabei oder fügt ein, so daß niemand mehr weiß, woher das "Wissen" stammt.
Hat man da überhaupt noch einen Überblick?
Das wars zu meiner "Entschuldigung" erst mal.


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