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RE: RE:Wie schlecht geht es Deutschland

#16 von delta , 12.07.2014 17:02

Ja....Joesachse...ich bin nur der Pöbel-Bürger...ich kann mir das "noch " leisten die Dinge beim Namen zu nennen......du nicht, weil du Angst vor den Großen Bruder hast der
dich enttarnen könnte wenn du gegen das System bist, den genau so gibst du dich...nicht mehr zugeben als der Bürger schon weiß.


wer fehler findet, darf sie behalten, ich habe reichlich davon.

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RE: RE:Wie schlecht geht es Deutschland

#17 von joesachse , 12.07.2014 18:31

Zitat von delta im Beitrag #16
.ich kann mir das "noch " leisten die Dinge beim Namen zu nennen

Da muss mir irgendetwas entgangen sein. Wo nennst Du Dinge beim Namen???
Jemanden einen Lügner zu nennen und dann nicht einmal ansatzweise einen Beleg dafür zu liefern, dass ist ganz arm. So etwa ist auch der Stil mancher bayrischer Politiker, über die Du so gerne herziehst.
Übrigens sind dort auch die Grenzen der Meinungsfreiheit erreicht. Jemanden einen Lügner zu nennen, ohne dies belegen zu können, dies ist ganz einfach eine Verleumdung oder üble Nachrede, gegen Politiker ist das noch schlimmer.


Jede Geschichte hat vier Seiten. Deine Seite, Ihre Seite, die Wahrheit und das, was wirklich passiert ist.(Bruce Sterling)

 
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RE: RE:Wie schlecht geht es Deutschland

#18 von queeny , 12.07.2014 18:58

Das wird hier aber sehr persönlich, meine Herren. Sehr unangenehm zu lesen. Gauck lügt nicht, sondern wägt genau ab, was seiner Position dienlich ist. Ein Pfaffe ist immer schwer greifbar. Äußern zu seiner letzten Unterschrift' Stichwort "Diäten" will ich mich nicht. Diese ewigen Neiddiskussionen gehen mir gewaltig auf den Zwirn.

Wie schlecht geht es nun Deutschland? Zumindest leben wir noch und von irgendwoher fließt Geld auf unsere Konten. Deutschland hat Schulden wie jedes andere Land auch. Aber wie hoch die Verschuldung ganz genau ist, wer weiß das schon genau? Weiß man im Finanzministerium wirklich du genaue Zahl? Kann es möglich sein, dass dem Bürger geschönte Zahlen genannt werden?


Wenn Ihr Eure Augen nicht braucht um zu sehen, werdet Ihr Sie brauchen um zu weinen.

Jean-Paul Sartre

 
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RE: RE:Wie schlecht geht es Deutschland

#19 von altberlin ( gelöscht ) , 12.07.2014 19:20

Zitat von joesachse im Beitrag #17

Übrigens sind dort auch die Grenzen der Meinungsfreiheit erreicht. Jemanden einen Lügner zu nennen, ohne dies belegen zu können, dies ist ganz einfach eine Verleumdung oder üble Nachrede, gegen Politiker ist das noch schlimmer.


Falsch, Joesachse, Gauck darf Politiker der NPD auch Spinner nennen.
http://www.spiegel.de/politik/deutschlan...n-a-974267.html
Zitat: "Der Bundespräsident muss sich bei wertenden Äußerungen über politische Parteien nicht zwangsläufig neutral verhalten."
Lt. Bundesverfassungsgericht.
Also darf Gauck auch, wenn die Meinung besteht, so oder ähnlich tituliert werden. Oder er erinnert sich an seine (gute?) Kinderstube
und unterläßt soche Sprüche. Demnächst sind es die Linken oder die Grünen, Graue Panther o.ä., die er in ähnlicher Weise abwertet.
Das Belegen oder Begründen solcher Aussprüche ist dann sicher wieder unter verschiedenen Gesichtspunkten zu betrachten.
Für mich ist dieser BP eine Schande für Deutschland und insbesondere für die Kirche und ein Vertreter des Kapitalismus.

Mal lesen und sacken lassen !
http://hinter-der-fichte.blogspot.de/201...-lugen-des.html
.


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RE: RE:Wie schlecht geht es Deutschland

#20 von Smithie23 , 12.07.2014 19:38

Heutzutage ist es so, dass die wirtschaftlichen Risiken in Firmen von den Angestellten getragen werden. Wenn eine Firma den Bach runtergeht, hat der Chef meist seine Schäfchen im Trockenen - entweder er entlässt soviele Menschen, bis es wirtschaflich tragbar für ihn ist oder das Ding fährt gegen die Wand. Ich bin mal gespannt, wie in 40 oder 50 Jahren von den 2000er und 2010er Jahren gesprochen wird. Ich kann mich entsinnen, dass in der Schule Themen wie Leiharbeit, Mindestlohn und Aufstockung in Betrachtung von Sozialkunde und Wirtschaft NIE vorkamen ... wieviel Aufstocker und Leiharbeiter gab es in der Bonner Republik ? Wieviele in der DDR (vermutlich nichtmal 0,1 % wenn sogar 0,00 %)

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RE: RE:Wie schlecht geht es Deutschland

#21 von Hansrudi , 12.07.2014 20:01

Wann endet eigentlich eine Leihmutterschaft ?

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RE: RE:Wie schlecht geht es Deutschland

#22 von queeny , 12.07.2014 20:42

Ich komme gleich mit der Lederpeitsche, Hans Rudi.


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RE: RE:Wie schlecht geht es Deutschland

#23 von joesachse , 12.07.2014 21:31

Altberlin, bitte entschuldige, wenn ich schon wieder mit Dir diskutiere. Ich zitiere mal aus dem von Dir gebrachten Link:

Zitat
Im Spätsommer 2013 hatte es Proteste gegen ein neues Asylbewerberheim in Berlin gegeben - sie wurden vor allem von der NPD organisiert. Gauck hatte sich darüber mit Schülern unterhalten und ihnen wörtlich gesagt: "Wir brauchen Bürger, die auf die Straßen gehen und den Spinnern ihre Grenzen aufweisen."



Zitat
Zwar kann laut Gericht die Verwendung des Wortes "Spinner" isoliert betrachtet diffamierend sein. Gauck habe es aber als Sammelbegriff für Menschen benutzt, "die die Geschichte nicht verstanden haben und, unbeeindruckt von den verheerenden Folgen des Nationalsozialismus, rechtsradikale Überzeugungen vertreten".



Was ist daran falsch? Womit hast Du ein Problem? Damit, dass Gauck im Gespräch mit Schülern eine deutliche Sprache wählt?

Meine Meinung zu Gauck habe ich vor vier Jahren schon hier geäußert:

Zitat von joesachse im Beitrag RE: Wahl des neuen Bundespräsidenten
... Gauck ist konservativ, in manchen Äußerungen sogar neoliberal und mit seinen politischen Ansicht irgendwo zwischen CSU und FDP zu Hause. Zitate aus seiner Rede:
"Wir wissen, dass die Sozialleistungen, die wir als Sicherung eines menschenwürdigen Lebens ansehen, bislang nur in Gesellschaften erwirtschaftet werden konnten, die über eine funktionierende Marktwirtschaft verfügten."
"Ich fühle mit, wenn ich die Trauer der Mütter der Kriegsopfer sehe. Aber nicht Verantwortungslosigkeit hat ihre Söhne geschickt, sondern aus Verantwortung wurden sie geschickt und aus Verantwortungsbereitschaft sind sie gegangen."
Schön zusammengefasst ist seine Haltung hier: http://www.unpolitik.de/2010/06/18/gauckagenda/
Ich zitiere:
Gauck ist ein Erzkonservativer Pfarrer, der Schroeders neoliberale Agenda 2010 begeistert akklamierte und lauthals mehr solche mutigen Taten forderte und fordert. Als die Montagsdemonstrationen sich gegen soziale Ungerechtigkeit und Hartz IV richteten, verurteilte er sie in beleidigtem Ton als als “töricht und geschichtsvergessen”.
Und trotzdem denke ich, er wäre ein guter Bundespräsident gewesen, unbequem und streitbar, der Freiheit über alles gestellt hätte.


An dieser Meinung hat sich bei mir nichts geändert. Ich bin mit den meisten seiner politischen Ansichten NICHT einverstanden, aber ich halte ihn trotzdem für einen guten Bundespräsidenten, weil es sich einmischt, wenn die Regierenden wieder mal alles aussitzen wollen...


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RE: RE:Wie schlecht geht es Deutschland

#24 von Paule , 13.07.2014 08:19

Zitat von joesachse im Beitrag #23
... ich halte ihn trotzdem für einen guten Bundespräsidenten, weil es sich einmischt, wenn die Regierenden wieder mal alles aussitzen wollen...

Hättest Du für mich dafür ein Beispiel? Mir ist nichts bekannt, wo Herr Gauck tatsächlich tätig wurde, wenn etwas ausgesessen wird. Viele seiner Aussagen finde ich zudem sehr bedenklich, wie beispielsweise auf Wikiquote zu lesen: "Sie müssen wissen, dass etwa die Speicherung von Telekommunikationsdaten nicht der Beginn eines Spitzelstaates ist."

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RE: RE:Wie schlecht geht es Deutschland

#25 von altberlin ( gelöscht ) , 13.07.2014 09:52

Joesachse, auf Grund des schlechte Wetters doch heute eine Antwort : Die gesamte Person Gauck ist in meinen Augen eine Katastrophe
in diesem Amt. Da sist nicht nur meine Meinung, sondern tausende Bürger sind ähnlicher Ansicht.
Abgesehen mal davon, wie in der BRD mit Andersdenkenden (auch NPD) umgegangen wird, ist ein BP, der Kriegshandlungen befürwortet
und dann sicher auch noch segnen würde für mich untragbar. Dieser Mann gibt überall seinen Senf dazu, passend oder nicht passend, wichtig
ist, er folgt irgendwie der Regierungslinie.
Wenn ihm so um die Gerechtigkeit bestellt wäre, das Anpassungsgesetz zu den Diäten wäre nicht unterschrieben worden.
Damit hat er sich wieder einen Bärendienst geleistet, nur, es hat kaum jemand bemerkt, es ist WM-Fieber !

Übrigens, gegen das Asylbewerberheim an diesem Standort hätte ich auch Einwände vorzubringen. Ich kenne Hellersdorf gut, bis heute ist dieser
Stadtteil immernoch in gewisser Weise ein sozialer Brennpunkt auf Grund der einheimischen Bevölkerungsstruktur, eine nicht überwundene
Folge der Einheit. Dazu dann provokativ noch ein solches Heim.
Warum nicht solche Menschen einquartieren in Bezirken mit wohlhabender Bevölkerungsstruktur, die angeblich immer so tolerant und
weltoffen sind, grün bis unter die Haarwurzeln ? Vorschlag wäre Berlin Dahlem, Grunewald, vielleicht eine ehem. Kaserne der Amerikaner ?
Oder Kladow, Gatow ? Nein, es wird der Ostteil gewählt, arm zu arm. Konfliktpotential wird systematisch geschaffen.


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E.H.

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RE: RE:Wie schlecht geht es Deutschland

#26 von delta , 13.07.2014 10:25

Altberlin....Du sprichst mir aus der Seele vor allem im letzten Absatz.

Werter Joesachse ...wer als Pastor Kriegseinsätze toleriert ja sogar befürwortet ist kein Mann der Kirche sondern ein Aggressor und Verbrecher.....er ist kein Vorbild für diese Nation.


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RE: RE:Wie schlecht geht es Deutschland

#27 von joesachse , 13.07.2014 14:16

Zitat von altberlin im Beitrag #25
Da sist nicht nur meine Meinung, sondern tausende Bürger sind ähnlicher Ansicht.

Da auch tausende Bürger anderer Meinung sind sollte wir hier unsere persönlichen Meinungen austauschen

Der Bundespräsident hält sich normalerweise aus dem politischen Tagesgeschäft heraus. Er hat keine Parteiinteressen, sondern nur seine persönlichen Ansichten. Alle Bundespräsidenten haben deshalb beispielsweise ihre Parteimitgliedschaft während ihrer Amtszeit ruhen lassen. Der Bundespräsident äußert sich normalerweise auf relativ allgemeinen Niveau. Aus diesem Grund sollten seine Äußerung angesehen oder im Original gelesen werden, denn der Interpretationsspielraum der Medien ist relativ groß.

Zitat von altberlin im Beitrag #25
Wenn ihm so um die Gerechtigkeit bestellt wäre, das Anpassungsgesetz zu den Diäten wäre nicht unterschrieben worden.
Damit hat er sich wieder einen Bärendienst geleistet, nur, es hat kaum jemand bemerkt, es ist WM-Fieber !

Dazu hat der Bundespräsident kein Recht. Er darf und soll die Gesetze nur überprüfen, ob sie den Grundrechten und der Verfassung entsprechen. Wenn seine Verfassungsrechtler keine triftigen Gründe nennen können, dann muss er das Gesetz unterschreiben. Insofern war die durch seine Prüfung bedingte Verzögerung schon viel, was er an Kritik deutlich machen kann.

Zitat von Paule im Beitrag #24
Hättest Du für mich dafür ein Beispiel? Mir ist nichts bekannt, wo Herr Gauck tatsächlich tätig wurde, wenn etwas ausgesessen wird. Viele seiner Aussagen finde ich zudem sehr bedenklich, wie beispielsweise auf Wikiquote zu lesen: "Sie müssen wissen, dass etwa die Speicherung von Telekommunikationsdaten nicht der Beginn eines Spitzelstaates ist."


Gauck war der erste hochrangige Politiker, der im NSA-Skandal deutlich gesagt hat: Jetzt reicht es.
Und auch seine Äußerungen zur Vorratsdatenspeicherung waren durchaus nachdenkenswert, ich zitiere mal aus dem Sommerinterview vom 2013:

Zitat
Ich gehöre nun zu denen, die es mit Benjamin Franklin halten, der einmal gesagt hat, wenn man die Freiheit opfert für die Sicherheit oder sich fragt, was ist wichtiger, und wenn man dann dem Sicherheitsdenken den Vorrang gibt, dann wird man die Freiheit zuletzt verlieren. Und das ist die Gefahr, vor der ich warne.


Zitat
Kann sein, dass wir zur Gefahrenabwehr jetzt mehr Überprüfung brauchen, aber wie lange brauchen wir sie und haben wir genügend Ergebnisse, die den Eingriff in meine Persönlichkeitsrechte rechtfertigen würden? Ist das wirklich erfolgreich gewesen? Und zu dieser Überprüfung müssen sich die politischen Kräfte verpflichten. Das ist unbedingt erforderlich.



Das ist insofern bemerkenswert, als dass alle Verfechter der Vorratsdatenspeicherung genau diesen Nachweis bisher nicht erbringen konnten.

Und jemanden als Aggressor und Verbrecher zu bezeichnen, der verlangt, bei Völkermord in der Welt nicht wegzusehen, sondern sich zu engagieren im Rahmen der internationalen Gemeinschaft und des Völkerrechts, das ist für mich nicht verständlich.


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RE: RE:Wie schlecht geht es Deutschland

#28 von altberlin ( gelöscht ) , 13.07.2014 14:53

Joesachse, belassen wir es dabei. Ich habe, nach anfänglicher Hoffnung nach Amtsantritt mittlerweile eine tiefe Abneigung gegen einen
Präsidenten, der fast täglich seine Kommentare und Bemerkungen zur Weltpolitik, aber zu wenig Kritik an gesellschaftlichen Unzulänglichkeiten
in "seinem Land" von sich gibt. Als Mann der Kirche wäre er auch verpflichtet, sich mehr um die Ärmsten (Deutschen) im eigenen Land zu
bemühen, anstatt Militäreinsätze in fast aller Welt für gut zu befinden.
Er lehnt sich für meine Begriffe etwas zu weit aus dem Fentster in Richtung Kapitalismus, mit Bürgerrechtlern hat er nichts mehr gemein.
.


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RE: RE:Wie schlecht geht es Deutschland

#29 von altberlin ( gelöscht ) , 13.07.2014 15:17

Hab eben einen Artikel in der Welt gefunden, einfach herrlich. Viele Passagen sind mir aus der Seele geschrieben, darunter das hier:
Merkels politische Inhalte sind in Deutschland umstritten, deshalb lässt sich Merkel kaum noch mit ihnen erwischen. Aber ihre Repräsentanz
unseres Landes ist unumstritten. Merkel beim Fußball – so sehen die Deutschen sich selbst. Und so sehen sie ihre Kanzlerin.

http://www.welt.de/debatte/kommentare/ar...k?wtmc%3Dgoogle.

Interessant auch teilweise die Kommentare, einige Schreiber haben nur die Maut im Schädel, andere fragen sich, wer denn nun zu Merkels
Sympathisanten zählt, weil sie keine kennen in ihrem Umfeld.
Ich übrigens auch nicht, weder in der Verwandtschaft noch im Bekanntenkreis.
Woher dann immer die guten Umfragewerte ? Manipulation nach vorn ?
.


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altberlin
zuletzt bearbeitet 13.07.2014 15:19 | Top

RE: RE:Wie schlecht geht es Deutschland

#30 von Schlawine , 13.07.2014 16:48

@altberlin, das liegt vielleicht an deinem Umgang Ich schätze mal 80% meiner Patienten bewundern die Kanzlerin und sagen das auch offen.
Hier in der Gegend hat sie ohnehin eine Menge Anhänger. Auch in meinem Bekanntenkreis. Und auch wenn ich mit vielem nicht einverstanden bin finde ich doch dass wir schon schlechtere Kanzler hatten.Manch einer saß schon besoffen im Fernsehen.


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Harald Zindler, dt. Umweltaktivist, 1981 Mitbegründer Greenpeace Deutschland

 
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