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Neues zum Ukraine-Konflikt

#1 von henry77 , 15.09.2014 11:28

Brigitte Queck, Autorin des Buches „Die Ukraine im Fokus der NATO. Russland-das eigentliche Ziel“, sandte mir (henry77, freundlicherweise die folgenden Beiträge zum Ukraine-Konflikt zur weiteren Veröffentlichung.

Interview mit Nina Andrejewna, der Vorsitzenden der Kommunistischen Allunionspartei der Bolschewiki im August 2014 in Sankt Petersburg

1.Frage : Wie schätzen Sie das derzeitige strategische Gleichgewicht der Kräfte zwischen den USA und den imperialistischen Hauptländern einerseits und Russland mit seinen Verbündeten andererseits ein? Das russische Außenministerium erklärte am 1. Juli 2014, dass „die Nichteinbindung Russlands zum Raketenabwehrdialog des Westens Besorgnis errege, weil der uneingeschränkte Aufbau des US/NATO Raketenschirms aktiv weitergehe“. Das könne „das strategische Gleichgewicht stören und die internationale Situation untergraben.“

Antwort: Ein Wettrüsten zwischen den genannten Ländern widerspricht sowohl den Interessen des russischen, wie auch den Interessen der anderen Völker der Welt. Ungeachtet dessen drängen die imperialistischen Hauptmächte der ganzen Welt dieses schreckliche Wettrüsten auf. Der erste und hauptsächlichste Feind für die Länder der USA/NATO ist Russland mit seinen reichen Bodenschätzen und auch deshalb, weil Russland das einzige Land der Welt ist, das in der Lage ist, der NATO auf militärischem Gebiet zu widerstehen. Außerdem unterstützt Russland in der UNO die Länder, welche selbstbewusst ihren eigenen Entwicklungsweg gehen, ohne sich den USA/NATO unterzuordnen. Eine Untergrabung des strategischen Gleichgewichts der Kräfte durch die imperialistischen Hauptländer, der USA/NATO kann nicht hingenommen werden, denn das würde auf den Untergang der ganzen Menschheit hinauslaufen. Wir sehen doch, dass die imperialistischen Hauptländer, vor allem die USA, bis zum heutigen Tag mit ihren sogenannten begrenzten Kriegen und unter dem Vorwand „des Schutzes der Menschenrechte“ ganze Völker vernichtet haben und vernichten, aber im Gegenteil damit ihre imperialistische koloniale und faschistische Herrschaft auf alle Länder der Welt ausdehnen wollen. Russland hat mit den BRICS-Staaten und den Ländern Lateinamerikas Bündnisse auf politischem und ökonomischem Gebiet geschlossen, um gemeinsam gegen den imperialistischen Hauptfeind, die USA/NATO, der ständig internationales Recht bricht und der Kriege plant und durchführt, vorzugehen.
Viele Länder der Welt unterstützen die Außenpolitik Russlands, da Russland die Prinzipien der UNO-Charta verteidigt, welche darauf gerichtet sind, keine Aggressionskriege zuzulassen, sondern einen diplomatischen weg aus Krisensituationen zu suchen. Deshalb hoffen wir auf den gesunden Menschenverstand der Politiker und Menschen, keine Aggressionskriege mehr zuzulassen, die lediglich imperialistischen Interessen dienen, sondern eine Politik des Friedens und der Völkerverständigung zu betreiben.

2. Frage: Welche Auswirkungen haben die Droh-und Embargobestimmungen der imperialistischen Hauptländer auf die russische Wirtschaft und die innenpolitische Situation Russlands ?

Antwort: Die Embargobestimmungen der USA/NATO haben nicht nur Auswirkungen auf Russland, sondern auch auf die Wirtschaft der Länder, von denen diese Embargobestimmungen ausgehen. Diese Embargobestimmungen treffen besonders die Arbeiterklasse der USA/NATO und führen dort zu einer wachsenden Arbeitslosigkeit. Russland ist im Großen und Ganzen ein autarker Staat, der mit den Belastungen fertig werden kann, zumal auch das ganze Volk Russlands hinter ihrem russischen Präsidenten W. Putin steht. Und unsere Verbündeten im Ausland, die Staaten der BRICS und Lateinamerikas, verkaufen auf Grund des Embargos Lebensmittel nach Russland.
Ich hoffe, dass auch die deutschen Kommunisten und die deutsche Friedensbewegung sich in den antiimperialistischen Kampf unseres Landes einreihen.

3.Frage: Wie ist die Zusammenarbeit der verschiedenen Kommunistischen Parteien in der Russischen Föderation und wie wird von ihnen die Außenpolitik der Russischen Föderation- auch in bezug Krim und Ostukraine- unterstützt?

Antwort: Wir arbeiten mit den verschiedenen Kommunistischen Parteien der Russischen Föderation zusammen und unterstützen die Außenpolitik der Russischen Föderation hinsichtlich der Krim und der Ostukraine. Das Referendum auf der Krim war eindeutig und sprach sich für die Zugehörigkeit zu Russland aus, während die Menschen in der Ost-und Südostukraine unterschiedliche Meinungen: über den Verbleib im ukrainischen Staat und über den Anschluss an Russland haben. Aber alle Menschen in der Ost-und Südostukraine lehnen den Regimechange in Kiew vom 22. Februar 2014 ab und sind gegen die faschistische Regierung dort, welche dafür ihr eigenes Volk bestraft und vernichtet. Wir unterstützen jegliche humanitäre Hilfe seitens Russlands gegenüber dem ukrainischen Volk, denn die ukrainischen Menschen sind unsere Brüder und Schwestern. Im Übrigen hat sich unsere Kommunistische Allunionspartei Bolschewiki schon vor Monaten in einem offenen Brief an die Russische Regierung mit der Bitte gewandt, dem Volk der Ostukraine humanitäre Hilfe zukommen zu lassen.

Eine offene militärische Hilfe gegenüber dem Volk der Ost-und Südostukraine würde nicht nur Russland, sondern auch Europa in einen Krieg hineinziehen, welcher sogar den Tod der ganzen europäischen Bevölkerung zur Folge haben könnte, denn in Europa gibt es viele Militärbasen der USA und NATO, von denen aus seit Jahren Aggressionskriege in aller Welt geführt werden. Russland aber wird den USA/NATO-Staaten niemals gestatten, einen Aggressionskrieg gegen das russische Volk zu führen.

Deshalb rufen wir Sie, alle deutschen Kommunisten und deutschen Freunde auf, in unser aller Interesse nicht zuzulassen, dass sich der ukrainische Konflikt in einen Aggressionskrieg der USA/NATO gegenüber Russland und Europa ausweitet.

Das Gepräch führte Brigitte Queck

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Ukraine –Konflikt: Ehemalige CIA-Geheimdienstoffiziere in einem Brief an Bundeskanzlerin Angela Merkel

McGovern im Interview mit Weltnetz TV
Quelle: „Der Putsch in Kiew stand am Anfang“ WeltnetzTV vom 11. Sept.2014

www.youtube.com/watch?v=WJ4J3rasHf8

McGovern, ein ehemaliger CIA Geheimdienstchef und Berater von Reagan und Bush jun. erklärte, dass in einer Zeit, da die US-Regierung jährlich 85 Mrd.$ für hochentwickelte Satellitenfotos ausgibt, in denen sogar ein „kaputter Hemdenknopf“ bei entsprechender Auflösung sichtbar wird, wäre es eine Schande für jeden Geheimdienst, die unscharfen Bilder, die die derzeitige ukrainische Regierung als Beweis dafür vorgelegt hat, dass „die Russen in der Ukraine einmarschiert sind“ !!
Seiner Ansicht nach haben die Russen unter W. Putin keinen Grund im Baltikum einzumarschieren. Und auch VOR dem Verfassungsbruch und Regierungsputsch in der Ukraine gab es für Russland keine Notwendigkeit, die Krim Russland anzugliedern.

Einen Regimechange in einem Land zu planen und durchzuführen, den Russland als integralen Bestandteil seiner Interessenssphäre sieht, sei vom Westen höchst unklug gewesen. Und dass das so war, beweisen die aufgefangenen Gespräche mit der US-Vize-Außenministerin Nuland in Kiew, die in der Aussage mündeten: “Jazenuk ist unser Mann!“ Und dann kurz darauf wäre Jazenuk ukrainischer Präsident geworden !!! Bei allem, was man jetzt Russland vorwerfe, sollte man bedenken, „Der Putsch in der Ukraine stand am Anfang !“

Auf die Frage der rechten Kräfte in Kiew angesprochen, erklärte McGovern, dass 4 der wichtigsten Ministerien in der Ukraine von Proto-Faschisten geführt werden. Überall würden Naziflaggen und die weißen Rasseflaggen der Südstaaten wehen. All dies werde in deutschen und westeuropäischen Staaten verschwiegen !! Dabei müsse man aber vor allem in Deutschland wissen, was Faschismus bedeute! Auf der anderen Seite hätten sowohl die USA, als auch die NATO-Staaten, den Russen sehr viel zu verdanken: ihren Einsatz bezüglich Syriens bei der Vernichtung der Chemiewaffen dort, bzw. hinsichtlich der Atomwaffenfrage im Iran. ( nachgezeichnet von B.Queck )

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14.9.2014:

Interview zum Russischen Präsidenten Wladimir Putin im September 2014

Interviewer: Herbert Kierstein Befragte: Brigitte Queck

Frage1. Die hetzerischen Schreibtischtäter sind wieder unterwegs. Die Medien haben einen Hauptfeind erkoren. Wladimir Putin. Seit Saddam Hussein war kein Staatschef einer vergleichbaren Medienkampagne ausgesetzt. Auch Hussein wurde mit Hitler verglichen, bevor der Irakkrieg mit erlogenen Gründen vom Zaun gebrochen wurde. Steuert der Westen auf den 3. Weltkrieg zu?

Antwort: Der Westen vermochte es bisher immer, vor Kriegen die Staatschefs von Ländern, die im Fadenkreuz der NATO standen und die sie zu überfallen gedachten, als Diktatoren zu verfemen. Das war bei Saddam Hussein, Milosevic, Gaddafi der Fall. Selbst die Friedensbewegung ist stets darauf hereingefallen und hat neben der 1. Forderung: “Keinen Krieg!“ in den entsprechenden Ländern als 2. Forderung auch immer die NATO-Forderung nach Sturz des jeweiligen „Diktators“, bzw. des jeweiligen „Regimes“ bedient. Diese 2. Forderung aber ist eine Einmischung in die inneren Angelegenheiten von Staaten und laut UNO-Charta verboten. ( siehe Art.2,Ziff. 7 )
Kein Geringerer als General ad Dr. Loquai entlarvte die Diffamierung von Staatschefs als Diktatoren als PR-Geck des Westens, um die Friedensbewegung dann gleichgültig gegenüber den darauf folgenden Regimechanges zu machen. ( vgl. Brigadegeneral ad Loquai am 14.02.2003 in Eine Welt Haus München vor Bundeswehroffizieren unter : www.gegenentwurf-muenchen.de/lobafir.htm ) “Es gehört dazu, den Kriegsgegner zu bestialisieren. Hier haben die Medien im letzten Irakkrieg schon gute Vorarbeit geleistet. Saddam gleich Hitler, Stalin. Bildzeitung, Frankfurter Rundschau, alle fuhren sie auf dieser Schiene ab. Milosevic war dann laut Bildzeitung der "Schlächter".

DARF MAN SICH DESHALB WUNDERN, DASS DIE FRIEDENSBWEGTEN, NACHDEM DIE 2. FORDERUNG NACH EINEM „REGIMECHANGE VON S. HUSSEIN ERFÜLLT WAR, STATT DER VORIGEN 1 MILLION DEMONSTRANTEN NUR NOCH CA. 200 DEMONSTRANTEN ZUM BRANDENBURGER TOR KAMEN ???!!!

Frage 2: Es bestehen in der Öffentlichkeit kaum Zweifel darüber, dass Putin als Protege‘ der russischen Oligarchen, welche den politischen und ökonomischen Ausverkauf der Sowjetunion betrieben haben, in das Amt des Präsidenten der Russischen Föderation gelangt ist. Wie ist Ihre Sichtweise ?
Antwort: Putin hat den Kapitalismus in Russland nicht eingeführt! Das waren Gorbatschow und Jelzin, die in Russland von allen Menschen als die Totengräber des Sozialismus gesehen werden, der bei allen von mir interviewten Menschen in Russland, von Sankt Petersburg bis nach Karelien, nach wie vor als die dem jetzigen System hoch überlegene Gesellschaftsordnung gesehen wird.
Putin selbst sagte über den Zusammenbruch der Sowjetunion :“Das war die größte geopolitische Katastrophe des 20. Jahrhunderts!“ (vgl. : derunbequeme.blogspot.com/.../grte-katastrophe-des-.. vom 2. Mai 2007 und www.spiegel.de › ... › S.P.O.N. - Der Schwarze Kanal

Von dem ehemaligen NVA-Oberstleutnant W., der bis zu seinem kürzlichem Tod mit hochstehenden Offizieren der Sowjetarmee befreundet war, erfuhr ich 1999, dass W. Putin durch einen Armeeputsch an die Macht gekommen ist. Der Hintergrund dafür war folgender: Der russische Präsident Jelzin hatte vor 1999, obwohl ein Freundschafts- und militärischer Beistandsvertrag zwischen Russland und Jugoslawien bestand, nicht den damaligen jugoslawischen Präsidenten Milosevic, sondern die vom Westen logistisch, finanziell und militärisch unterstützte kleine Gruppe der UCK unterstützt. Als nach 78-tägigem Bombardements von ganz Jugoslawien nach der 1244 UNO-Resolution sogenannte Blauhelm-Soldaten - in Wirklichkeit sind das immer mehrheitlich von der NATO zusammengestellte Truppen - im Kosovo einmarschiert sind, wollten diese die Russen austricksen und ihnen nicht die gleichen Rechte dort einräumen. Da war das Maß voll. Russische Flugzeuge erschienen über dem Himmel im Kosovo und russische Fallschirmspringer sprangen über der heutigen Hauptstadt des Kosovos-Pristina-ab. Sie wurden von der dortigen Bevölkerung jubelnd empfangen !!
Die russische Armee handelte eigenmächtig und entzog dem russischen Präsidenten Jelzin ihr Vertrauen. Stattdessen wählte sie W. Putin als „ihren“ Präsidenten. Auf einer Konferenz in Belgrad anlässlich des 10. Jahrestages des NATO-Aggressionskrieges gegen Jugoslawien trat auch ein russischer General auf, der diese Aussage von Oberstleutnant W. in seiner Rede bekräftigte !
Was die Dämonisierung von Wladimir Putin durch die westlichen Politiker und die bürgerlichen deutschen Medien anbelangt, dass er quasi ein Protege‘ der russischen Oligarchie sei, ist zu bemerken, dass W. Putin aus einer einfachen Arbeiterfamilie entstammt und als Kind die Leningrader Blockade durch die deutschen Faschisten und deren schreckliche Auswirkungen miterlebt hat. Lassen wir ihn selbst sprechen. Auf der Erweiterten Sitzung des Staatsrates am 08.02.2008, siehe Rossijskaja Gazeta vom 09.02. 2008, erklärte er als russischer Präsident:

„Es gelang uns, das Land von der Praxis abzubringen, staatliche Entscheidungen unter dem Druck von Rohstoff, - und Finanzmonopolen zu fällen, bzw. von Medienmagnaten und ausländischen politischen Kreisen sowie zügelloser Populisten. Damals wurden nicht nur nationale Interessen, sondern auch die elementarsten Bedürfnisse von Millionen von Menschen zynisch ignoriert. Heute kann man laut sagen: Es ist vorbei mit der politischen Rechtlosigkeit des Volkes! Wir tun unser Möglichstes und werden es auch weiter tun, dass die Rechte unserer Bürger durch die Macht effektiver Institutionen verantwortungsvoll und treu realisiert werden. Schließlich ist Russland in die Weltarena als starker Staat zurückgekehrt. Ein Staat auf den man zählen kann und der für sich einstehen kann.“
Dass seine Worte keine Worthülsen waren, zeigt der inzwischen gute Lebensstandart der russischen Bevölkerung, der in manchen Bereichen den Westen weit überholt hat. Vielleicht deshalb dieser Russland-und Putinhass bei den westeuropäischen Politikern und deren Medien. Pfeifen es doch schon die Spatzen von den Dächern, dass die USA mit 17 Trillionen Dollar verschuldet sind.
Und sie existieren munter weiter, wenn man die Hysterie von manchen Bürgern und sogar gewissen DDR-Politikern 1989 vergleicht, als der DDR als Wirtschaftsbankrott unterstellt wurde, obwohl die DDR 1989 5 X weniger Schulden als die Bundesrepublik aufwies !!
Frage 3: Als gewählter Präsident hat Putin bald damit begonnen, diejenigen, die ihn an die Macht gebracht haben, kalt zu stellen, oder außer Landes zu jagen. Welche Ursachen und Motive spielten aus Ihrer Sicht eine Rolle ?
Antwort: Wie schon gesagt, sah es von außen wirklich so aus, als ob Putin bei der Amtseinführung die „Weihen“ als Präsident quasi aus Jelzins Hand und somit mit Zustimmung der dortigen Oligarchen erhalten habe. Dem war aber nicht so, wie ich schon dargelegt habe. Ausschlaggebender Faktor für die Präsidentschaft war die russische Armee gewesen.
Was die Stellungnahme zu den Oligarchen anbelangt, so hat Putin bereits auf der erweiterten Sitzung des Staatsrates am 08.02. 2008 klargestellt, dass er sich in Fragen des notwendigen, wachsenden und von ihm angestrebten höheren Vokswohlstandes in Russland gegenüber der Zeit von Gorbatschow und Jelzin NICHT IRGENDWELCHEN OLIGARCHEN UNTERWERFEN WILL. Dass diese, seine Äußerung, nicht auf Gegenliebe dieser Oligarchen stieß, die sich in Russland niedergelassen hatten, versteht sich.
Großes Aufsehen erzielte am 23.3.2013 die Nachricht, dass der Multimilliardär Beresowski, einer der reichsten Oligarchen Rußlands ( im Jahre 1997 war sein Reichtum vom Forbes magazine auf 3 Billionen $ geschätzt worden, siehe : en.wikipedia.org/wiki/Boris_Berezovsky_(businessman).
Er verlor vor dem Hohen Gericht in London einen Prozess gegen seinen Ex-Partner, Multimilliardär und Eigner des FC Chelsea, Roman Abramowitsch. Seine Ansprüche wurden vom Londoner Gericht abgewiesen und kurz darauf war Beresowski tot.
Da er der Washington Post gegenüber im Jahre 2000 offen seinen Zorn gegen Putin freien Lauf gelassen hatte, indem er erklärt hatte, dass er mit seinem „International Fond für Zivile Freiheiten“ Putin zu Fall bringen will, spekulierten sowohl die westlichen Politiker und die Westpresse über einen etwaigen politischen Mord. Aber weder die britische Polizei, noch die Geheimdienste dort hatten irgendwelche Zeichen für einen Giftmord, oder ein gewaltsame Auseinandersetzung mit Beresowski zutage gebracht ( siehe http://www.dw.de/putin-gegner-beresowski-tot/a-16695326 )
Was den Fall Chorodowski anbelangt, der von der Putin-Administration wegen Steuerhinterziehung hinter Gitter gebracht wurde, teilten sowohl die spanischen Medien, das Fernsehen und Radio diese russische Sichtweise, während die übrigen Staaten, einschließlich in Deutschland von der Verletzung von Menschenrechten gesprochen wurde und Chorodowski letztendlich, auch unter dem Druck der USA, freigelassen und ihm in einem Gerichtsprozess schließlich Recht gegeben wurde.
Schließlich meint man, dass im Kapitalismus alles käuflich sei, was leider auch die Freilassung der reichsten Frau Europas, Frau Timoschenko, aus einem ukrainischen Gefängnis bewiesen hat. Aber die Bewegung der BRICS und ALBA-Staaten und ihr Versuch eine eigene, von den USA unabhängige Währung zu kreieren, zeigen, dass der Stern der US/NATO im Fall begriffen ist.

Frage 4: Gibt es nachprüfbare Fakten, welche objektive Rückschlüsse auf Auswirkungen des Handelns von Wladimir Putin zulassen ?
Antwort: Wladimir Putin, der selbst aus einer Arbeiterfamilie stammt, sucht ständigen Kontakt zu den Arbeitern seines Landes und fährt dabei in die entlegensten Gebiete Russlands.
Er greift Vorschläge von ihnen auf und bewirkte, dass einige der Arbeiter und Ingenieure auch in die Duma (das Parlament) gewählt wurden. W. Putin kontrolliert persönlich, dass in den Geschäften kein Preiswucher getrieben wird. So verbot er kürzlich ein Ansteigen der Lebensmittelpreise wegen der Subventionen, die Russland von den westlichen Ländern auferlegt wurden.
Erst vor kurzem sollte ein Zementwerk der Stadt Sankt Petersburg wegen Unrentabilität geschlossen werden ( das war übrigens auch über You tube zu sehen!). Putin begab sich an den Ort des Geschehens und erklärte den Oligarchen: „ Meine Herren, Sie können also das Werk wegen Unrentabilität nicht aufrechterhalten ? Schön. Dann unterschreiben Sie hier. Wir werden das Werk ab sofort übernehmen!“
Frage 5: Wie stellt sich die Rolle Putins im Ukrainekonfikt dar ?
Antwort: Putin handelt äußerst besonnen. Bezüglich der Krim kann man ihm keinen Vorwurf machen. Die Krim war Jahrhundertelang russisches Territorium und wenn die Krim 1956 durch die eigenmächtige Entscheidung Chrustschows der Ukraine geschenkt wurde, kann man das nicht als eine juristisch korrekte und saubere Angelegenheit anerkennen.
Außerdem haben die Bürger der Ukraine in einer Volksabstimmung ( wo gibt es die in Deutschland ?!!) für die Aufnahme in die Russische Föderation gestimmt. Das ist ihr legitimes Recht, zumal die Kiewer Regierung durch einen faschistischen und vom Westen vorbereiteten und gesponserten Putsch an die Macht gekommen ist. Nach dem 2. Weltkrieg hieß es:“Nie wieder Krieg !“ Nie wieder Faschismus !“ Mit dieser Zielstellung wurde die UNO gegründet und die UNO-Charta geschaffen.
Es ist eine Schande, wenn US/NATO-Politiker sich nicht nur in die Ukraine offen, auch militärisch, einmischen, sondern auch noch mit Faschisten (4 von 7 der wichtigsten ukrainischen Ministerien sind von Faschisten besetzt !) offen paktieren, die in der Ost-und Südostukraine ihr eigenes Volk, das mit diesen Faschisten in der Kiewer Regierung nichts zu tun haben will, paktieren und für DIE ukrainischen Soldaten, die nicht auf ihre Brüder und Schwestern schießen wollen, die Todesstrafe eingeführt hat! ( siehe Ukraine im Fokus der NATO.Russland das eigentliche Ziel“, S.224 ).
Dass sich Putin mit einem der Einpeitscher dieser Politik, Poroschenko, in Minsk getroffen hat und ihm sogar die Hand reichte, um ein Ende des Blutvergießens herbeizuführen, bei dem wohl keine Seite militärisch einen Sieg erringen wird, ist W. Putin hoch anzurechnen. Auch ein Waffenstillstandsabkommen zwischen den Regierungstruppen, die von Anfang an auch von NATO-Spezialkräften unterstützt wurden und den Aufständischen im Osten und Südosten der Ukraine, ist anzuerkennen und maßgeblich das Verdienst W. Putins.
Aber scheinbar suchen die US/NATO den offenen Krieg mit Russland, weil sie Poroschenko schon die Lieferung von Präzisionswaffen zugesagt haben. Das US-Regime unter Obama ist am Ende. Es sitzt auf einem Schuldenberg von 17 Trillionen $, sprich, 17 Billionen Euro! Es müsste zugeben: „Als kapitalistisches Hauptland sind wir am Ende !“ Die USA können sich gegenwärtig nur durch Kriege, bei denen sie militärisch ständig beide Seiten, so wie sie es bereits im 2. Weltkrieg gemacht haben, stützen, und durch Rohstoffraube anderer Länder, mittels derer sie ihren maroden Dollar sanieren, behaupten. Sie drohen uns alle in den Abgrund zu reißen ! Und deshalb müssen wir der deutschen Regierung unmissverständlich klar machen, dass weitere Sanktionen, bzw. weitere Kriegshetze gegen Russland und Putin für die deutschen Bürger nicht hinnehmbar sind. Für uns kann es nur heißen: Protest auf der Straße gegen die Kriegspolitik der US/NATO und unserer Regierungsvertreter Anklage der führenden Politiker und Medien auf der Grundlage des Strafgesetzbuches $80-80a wegen Kriegshetze und Kriegsvorbereitung.


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RE: Neues zum Ukraine-Konflikt

#2 von Daneel , 16.09.2014 14:01

imperialistische Huaptländer, Die hetzerischen Schreibtischtäter sind wieder unterwegs. etc.
klingt nicht nach objektiven Fragestellungen.....Sondern Stichwortvorgabe bei Monologen. Interview wird hier also irreführend verwendet.


 
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RE: Neues zum Ukraine-Konflikt

#3 von ossi1 ( gelöscht ) , 16.09.2014 16:27

Neue Meldung von den imperialistischen Hauptländern:

Die OSZE will die ukrainisch-russische Grenze aus der Luft überwachen - und zwar mit deutscher Hilfe. Die Bundeswehr soll sich mit Drohnen an der Mission beteiligen. Ein Erkundungsteam wird ab heute die Lage in Luhansk erkunden.

http://www.spiegel.de/politik/ausland/os...z-a-991821.html


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zuletzt bearbeitet 16.09.2014 16:29 | Top

RE: Neues zum Ukraine-Konflikt

#4 von Gogelmosch , 17.09.2014 16:58

Wenn man alles Geld, was Rüstung, Waffen und Kriege jährlich verschlingt und in die
humanitäre Forschung stecken würde, gäbe es auf der Welt keine Krankheiten mehr und
alle könnten sorglos leben. Es gäbe sicher auch keine Armut mehr, niemand bräuchte
sich um das verdammte Geld mehr zu prügeln. Wir bräuchten keine Armeen mehr.
Ich glaube fast, wir hätten alles im Überfluß. Aber solange es die Obersten nicht begreifen, solange wird es Kriege geben.
Da werden sinnlos Menschen geopfert; Für was oder für wen? Für was sind eigentlich
Kriege gut?


Wer sagt: „Hier herrscht Freiheit“, der lügt, denn Freiheit herrscht nicht!

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RE: Neues zum Ukraine-Konflikt

#5 von ossi1 ( gelöscht ) , 17.09.2014 17:14

Abstraktes Gerede über den Frieden an sich ist wohlfeil, ermuntert aber nur den Aggressor.

Der polnische Außenminister Radoslaw Sikorski schrieb am Freitag zur Lage in der Ostukraine auf Twitter: "Wenn es wie ein Krieg aussieht, sich wie ein Krieg anhört und wenn es Tote gibt wie in einem Krieg - dann ist es ein Krieg." Damit reagierte er auf eine Äußerung des schwedischen Außenministers Carl Bildt, der ebenfalls auf Twitter geschrieben hatte: "Man muss die Dinge beim Namen nennen: Das ist die zweite russische Invasion in der Ukraine binnen eines Jahres."

Sind jetzt der polnische Außenminister Sikorski und der schwedische Außenminister Bildt auch 'Faschisten', weil sie die Wahrheit aussprechen?


ossi1
zuletzt bearbeitet 17.09.2014 17:17 | Top

RE: Neues zum Ukraine-Konflikt

#6 von Buhli , 17.09.2014 17:41

Gogelmosch, so in etwa hat sich Lesch in seiner Sendung geäußert. Nur hat er dazu noch die Technik, die bereits vor dem 1.Weltkrieg existierte, ins Spiel gebracht, weil die Dank der Militärausgaben, zur Zeit als Fortschritt bezeichnet wird. Die Welt könnte wesentlich weiter sein. Die Amis sowie die NATO spüren es zwar auch selbst, wollen aber nicht Kleinbei geben. Die Amis sind nicht in der Lage ohne russische (Agressor)Technik ins All zu fliegen und die Nato hat ein Problem mit Großraumflugzeugen. Da geht ohne Russland dem bösen Aggressor, auch nichts. Darüber hab ich mich schon länger amüsiert. Jedes Mal wenn in S so ein Vogel steht.Eine ukrainische Firma mit Sitz und Kommandozentrale in Moskau. Kam gestern Abend im Fernsehen. Mal stehen die auf deutscher, mal auf Amiseite. Ob ich jetzt wieder zu den Verschwörern geschubst werde? So eine ähnliche groteske Situation habe ich Anfang der 80er in Schönefeld erlebt. Die Transportjumbos aus Irak und Iran in Eintracht nebeneinander. Hauptsache Waffen verkauft. Nur für die DDR war es ein Weg, Devisen fürs Überleben zu erwirtschaften. Auch wenn er moralisch verwerflich war. Das Geld landete nicht in privaten Taschen. Darüber lief auch vor kurzem was im MDR Fernsehen. "Honecker und seine Armee" war, so weit ich mich erinnern kann, der Titel der Sendung.


Nehmt euer Herz in beide Hände, und macht was draus. (Zitat von Lutz Bertram. Ehemaliger blinder DT64 Moderator, den leider die Stasi in ihre Fänge bekam)
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RE: Neues zum Ukraine-Konflikt

#7 von ossi1 ( gelöscht ) , 17.09.2014 21:05

Mangelnde Transportkapazitäten sind bei der BW entstanden, weil man meinte, mit dem Verschwinden der Sowjetunion und ihrem Anhang ist der immerwährende Frieden ausgebrochen, und Deutschland gibt inzwischen lieber 60 % seines Erwirtschafteten für Pump-Zinsen, verursacht durch DDR-Schuttbeseitigung, und Soziales aus. Auch die USA hatten ihr Space-Shuttle-Programm eingestellt und sie sind im Rahmen einer friedlichen gemeinsamen Entwicklung auf die russische Sojus-Technik umgestiegen.

Nach aktuellen Schätzungen investiert Russland allerdings immer mehr in sein Militär - fast 88 Milliarden Euro im letzten Jahr. Im Westen dagegen schrumpfen die Wehretats. Ob da ein grundlegender Meinungswandel eintritt, trotz mancher forschen Worte, das glaube ich nicht.
Auch wenn Russland jetzt einen Teil der Ukraine einkassiert hat und künstliche, wie hier mal formulierte wurde, Hilfsrussen-Gebilde an seinen Rändern mit Hilfe des Militärs installiert hat, wird sich vermutlich im Westen nicht viel ändern.

Der Wechsel in der Raumfahrt bei den USA hin zu nun wieder eigenen Entwicklungen dürfte durch Putins Raubzüge beschleunigt werden.
Probleme mit Transportflugzeugen hat der Westen, weil er so eine Bevorratung aus Kostengründen im Rahmen der friedlichen Koexistenz bisher nicht als erforderlich erachtete. Durchaus technisch vorhanden und gut entwickelt gibt es dafür die C-130 Herkules, die in verschiedenen Varianten heute noch im Einsatz ist. Allerdings ist die C-130 nicht mit der schwerfälligen Antonov zu vergleichen. Die USA legen Wert darauf, daß ein Transportflugzeug auch mal auf einem Flugzeugträger stationiert werden kann.


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zuletzt bearbeitet 17.09.2014 21:29 | Top

RE: Neues zum Ukraine-Konflikt

#8 von ossi1 ( gelöscht ) , 17.09.2014 21:48

Zitat von Buhli im Beitrag #6
So eine ähnliche groteske Situation habe ich Anfang der 80er in Schönefeld erlebt. Die Transportjumbos aus Irak und Iran in Eintracht nebeneinander. Hauptsache Waffen verkauft. Nur für die DDR war es ein Weg, Devisen fürs Überleben zu erwirtschaften.


Was du so alles "erlebt" hast. Falls du den verdeckten Einsatz der SED-Armee an der Seite des Diktators Assad im Krieg gegen Israel meinst, der wurde dort organisiert, wo du garantiert nichts "erlebt" hast, nämlich auf dem NVA Flugplatz Marxwalde, wo NVA-Militär in Fantasieuniformen unter Bruch des Kriegsvölkerrechtes gesteckt wurde, Putin läßt grüßen, den Russen und ihrem Gescherr fiel auch nichts neues mehr ein, und MIGs zerlegt in Antonov-Transportflugzeugen nach Syrien gebracht wurden, um im Krieg gegen Israel eingesetzt zu werden.

http://www.poolalarm.de/kindersuchdienst...hen_Staaten.pdf


ossi1
zuletzt bearbeitet 17.09.2014 21:56 | Top

RE: Neues zum Ukraine-Konflikt

#9 von Gogelmosch , 18.09.2014 07:13

Du meinst jetzt das TG-44 bestimmt?


Wer sagt: „Hier herrscht Freiheit“, der lügt, denn Freiheit herrscht nicht!

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RE: Neues zum Ukraine-Konflikt

#10 von ossi1 ( gelöscht ) , 18.09.2014 08:46

Zitat von Gogelmosch im Beitrag #9
Du meinst jetzt das TG-44 bestimmt?


TG 44 war wohl etwas anderes.

Organisiert wurde der verdeckte Kriegseinsatz des SED-Staats gegen Israel vom NVA Jagdgeschwader 8 lt. angegebenem gut recherchiertem Link. Glücklicherweise hatte Israel in dem gerade stattfindenden Jom-Kippur-Krieg die arabischen Angreifer bereits weitestgehend ausgeschaltet, so daß der SED-Staat mit seinem MIG Sondereinsatz nicht mehr zu Zuge kam. Als Kriegsteilnehmer hätte sich der SED-Staat nicht beschweren können, wenn Israels Luftwaffe Marxwalde ausgeschaltet hätte, die Fähigkeiten dazu hatte Israel.

Zweifelhaften Ruhm erwarb sich das NVA Jagdgeschwader 8 auch, wo sie als Hilfsrussen mit Sturz- und Tiefflug die Berliner Bevölkerung terrorisierten.


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zuletzt bearbeitet 18.09.2014 08:55 | Top

RE: Neues zum Ukraine-Konflikt

#11 von Buhli , 18.09.2014 11:21

88,-Milliarden geben die Russen für Militär aus? Ist ja gigantisch. Da hast Du bestimmt auch die Paenuts parat, die die Amis dafür ausgeben. Ich glaube das erreichen die Russen noch nicht mal mit den Chinesen zusammen. Ach die schlimmen Russen.


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RE: Neues zum Ukraine-Konflikt

#12 von Buhli , 18.09.2014 18:18

Hat man in der ARD wirklich gemerkt, dass die ganze Zeit von den nur Sch...kam? http://www.heise.de/tp/artikel/42/42784/1.html


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RE: Neues zum Ukraine-Konflikt

#13 von ossi1 ( gelöscht ) , 18.09.2014 19:50

Es bleibt zu hoffen, daß der ukrainische Präsident nicht aus dem Amt gefegt wird, denn vielen Ukrainern ist das Zugeständnis von Poroschenko an Putin viel zu weitgehend, weil sie damit die Installations eines dauerhaften Hilfsrussen-Staates im eigenen Lande befürchten.
Auch der Westen wird von ukrainischen Kreisen inzwischen stark kritisiert, weil der zuviel Druck mache, um russenfreundliche Lösungen zum Nachteil der Ukraine herbeizuführen.


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zuletzt bearbeitet 18.09.2014 19:50 | Top

RE: Neues zum Ukraine-Konflikt

#14 von Buhli , 19.09.2014 13:32

Blos vielen, oder den meisten Ukrainern? Wenn ich nur zwei mit der selben Meinung kenne, und die anderen nicht hören will, sind zwei ganz schön viel.
Zur Ostukraine wurden ja bereits Zugeständnisse gemacht. Wie immer die auch aussehen, es wird wohl doch noch einen Kampf um die geben. Als Hilfsrussenstaat würde ich den allerdings nicht bezeichnen. In der ganzen Region ist es nicht möglich ohne, erst recht nicht gegen Russland Politik zu machen. Das wissen auch die Demokratieheilsbringer.


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RE: Neues zum Ukraine-Konflikt

#15 von Buhli , 19.09.2014 16:38


Nehmt euer Herz in beide Hände, und macht was draus. (Zitat von Lutz Bertram. Ehemaliger blinder DT64 Moderator, den leider die Stasi in ihre Fänge bekam)
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