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RE: Die große Toröffnung

#76 von Gogelmosch , 24.11.2014 11:51

Entschuldigung! War von mir blöde ausgedrückt. Ich meinte im ersten Fall den VEB
Sachsenring und im zweiten Fall die Papierbude. Dazwischen lagen mehr als drei Jahre.
Wenn das in zwei Schichten in der gleichen Bude passiert wäre, hätte ich fluchtartig
das Gelände verlassen.


Wer sagt: „Hier herrscht Freiheit“, der lügt, denn Freiheit herrscht nicht!

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RE: Die große Toröffnung

#77 von DDR-Bürger , 13.08.2016 19:20

Zum 55. Jahrestag des antifaschistischen Schutzwalls, der uns bis 1989 vor Massenarbeitslosigkeit, Krisen, faschistischen Mordserien, unter staatlichem Schutz aufmarschierenden Faschisten, Krieg und Terror bewahrte:

Wer kann die Pyramiden überstrahlen?
Den Kreml, Sanssouci, Versailles, den Tower?
Von allen Schlössern, Burgen, Kathedralen
Der Erdenwunder schönstes war die Mauer.
Mit ihren schmucken Türmen, festen Toren.
Ich glaub, ich hab mein Herz an sie verloren.

aus: Peter Hacks, "Das Vaterland"

In lebenslanger Dankbarkeit für einen Lebensabschnitt in Sicherheit, Würde und Frieden.

Alle denkenden Opfer der Annexion in Ost und West.


Der Antikommunismus ist die Grundtorheit unserer Epoche und der Antistalinismus seine Speerspitze.

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RE: Die große Toröffnung

#78 von BesserWessi0815 , 13.08.2016 20:14

...das ist nach 55 Jahren übrig geblieben:

Gedenken an Berliner Mauer

Erinnerungen an 155 Kilometer Unrecht




...die Pyramiden haben seit über 4.000 Jahren bestand ...


..."Der tut nix!"......"Der will nur spielen"... - Peng! -

 
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RE: Die große Toröffnung

#79 von DDR-Bürger , 13.08.2016 20:34

Zitat von BesserWessi0815 im Beitrag #78
...das ist nach 55 Jahren übrig geblieben


In der Landschaft ja - in den Köpfen nein. Worüber die B'R'D-Journaille und -Politik regelmäßig herumheult.

Wenn Du abseits anderer Kulturfertigkeiten wenigstens Deiner angeblichen Muttersprache mächtig wärst, hättest Du das "war" im Zitat des Gedichts bemerkt.

Für literarisch Unbedarfte hier noch der Volltext:


Peter Hacks
Das Vaterland


So wie das Einhorn vor den Geistern allen
Hervorsticht durch Empfindsamkeit und Wissen,
Wie der Demant vor minderen Kristallen,
Der Kaviar vor sonstigen Leckerbissen,
So wie der Panther vor den Waldnaturen
Und Greta Garbo vor den andern Huren,

So stach einmal mein liebes Vaterland
Unter den Reichen dieser Welt hervor.
Das Land, wo keiner darbte, keiner fror.
Das Land, wo jeder Dach und Arbeit fand.
Wie lob ich es? Wie enden, wie beginnen?
Ich sage, es war ganz und gar bei Sinnen.

Wer reifen wollte, war befugt zu hoffen.
Die Seelen nahmen Form an und die Leiber.
Dem Ärmsten stand die höchste Stelle offen.
Was Männer durften, durften auch die Weiber.
Und weder Aberglauben, weder Schulden
Fand sich sein stolzes Herz bereit zu dulden.

Und keine Krankheit, wenn sie heilbar war,
Blieb von der Kunst der Ärzte ungeheilt.
Und kein Verdruß, sofern er teilbar war,
Ward redlich nicht von Fürst und Volk geteilt.
Kein Eigentümer konnte uns befehlen,
Zu seinem Vorteil selbst uns zu bestehlen.

Wie aufgeklärt hier alles. Wie durchheitert.
Wie voller Frische, voller Ahnungen.
Ins Morgen ward die Gegenwart erweitert
Des Vaterlands durch seine Planungen.
Es ist ein Hochgenuß, von ihm zu sprechen.
Es war ein Staat und scheute das Verbrechen.

Wer kann die Pyramiden überstrahlen?
Den Kreml, Sanssouci, Versailles, den Tower?
Von allen Schlössern, Burgen, Kathedralen
Der Erdenwunder schönstes war die Mauer.
Mit ihren schmucken Türmen, festen Toren.
Ich glaub, ich hab mein Herz an sie verloren.

Das war das Land, in dem ich nicht geboren,
Das Land, in dem ich nicht erzogen bin.
Das ich mir frei zum Vaterland erkoren,
Daß bis zum Grab ich atmete darin.
Das mit dem Grab hat sich nun auch zerschlagen.
Doch war das Glück mit meinen Mannestagen.

In dieser Hundewelt geht vieles ohne
Ideen, aber nichts ohne Spione.
Schuld, daß ich alles deutlich offenbare,
Schuld trug das KGB. Wohl zwanzig Jahre
Hat insgeheim mit Langley oder Harvard
Es über unsern Untergang palavert.

Die Sowjetmacht, sie schenkte uns das Leben.
Sie hat uns auch den Todesstoß gegeben.
Nur täuscht euch nicht. Rußland und wir, wir beiden,
Sind niemals, auch nicht durch Verrat, zu scheiden.
So viel für jetzt. So viel zum künftig schwierigen
Verhältnis zwischen Preußen und Sibirien.

Fremd ist die Sonne, die mir heute leuchtet.
Und bloß im sich versenkenden Gemüte
Seh ich die Landschaft, die hier vormals blühte.
Nicht immer bleibt mein Auge unbefeuchtet.
Man weint um Hellas. Sonst geschieht es selten,
Daß einer Staatseinrichtung Tränen gelten.

Und derer laßt mich denken, die es schufen,
Das Vaterland, ihm Hirn und Willen liehen,
Es kräftigend zu menschlichsten Behufen.
Kaum einer ist mehr. Laßt mich nicht verziehen,
Als Greis dem Sterbenden mich mitzuteilen.
Für Alfred Neumann schrieb ich diese Zeilen.


Der Antikommunismus ist die Grundtorheit unserer Epoche und der Antistalinismus seine Speerspitze.

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RE: Die große Toröffnung

#80 von henry77 , 13.08.2016 21:31

Hallo DDR-Bürger, welch ein Nutzername, wie viel Stolz da heranweht von Dir. Ich glaube, eine Rezension von mir dürfte Dich interessieren, zu lesen in meinem Blog. Der Titel des Buches: IKARUS. Es geht um den Lebensweg eines DDR-Bürgers. http://cleo-schreiber.blogspot.com Beste Wünsche von henry77


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RE: Die große Toröffnung

#81 von DDR-Bürger , 13.08.2016 22:29

Zitat von henry77 im Beitrag #80
Hallo DDR-Bürger, welch ein Nutzername, wie viel Stolz da heranweht von Dir.


Dummheit und Stolz
sind aus demselben Holz.

Ich mache nur auf das bessere Deutschland aufmerksam, welches real existierte und sich, wie jeder Staat, effektiv schützte.

Stolz könnte ich sein, wenn die DDR durch mein nachweisliches Zutun noch existierte.

Ich bin nur froh, etwas Besseres als die B'R'D erlebt zu haben und dadurch zu wissen, daß es möglich ist. Wenn es nicht verbockt wird. Dessen vorübergehender Zurückdrängung ich nichts entgegensetzen konnte.

Die Zukunft ist aber offen und Jeder sollte nach einem bewußten, würdigen und zukunftsorientierten Leben streben. Ich versuche das. Das ist schon alles.


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RE: Die große Toröffnung

#82 von Hansrudi , 13.08.2016 22:33

Ist ein System besser , nur weil die Lügen anders / besser verpackt sind ?

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RE: Die große Toröffnung

#83 von DDR-Bürger , 13.08.2016 22:39

Zitat von Hansrudi im Beitrag #82
Ist ein System besser , nur weil die Lügen anders / besser verpackt sind ?


Ein System ist schlechter, wenn es Aggressionskriege führt und einer winzigen schmarotzerischen Minderheit dient.


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RE: Die große Toröffnung

#84 von Hansrudi , 13.08.2016 23:22

Wie der Krieg sich nennt ist doch völlig egal ! Am Ende zählt nur die Wahrheit des Siegers !

Oder stribt es sich leichter , wenn man weiß, von einer guten Kugel getroffen worden zu sein , statt von einer bösen ??

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RE: Die große Toröffnung

#85 von joesachse , 13.08.2016 23:52

Zitat von DDR-Bürger im Beitrag #81
Ich mache nur auf das bessere Deutschland aufmerksam, welches real existierte und sich, wie jeder Staat, effektiv schützte.

Die Mauer diente primär dazu, die Menschen am verlassen des Landes zu hindern, welches du als das "bessere Deutschland" bezeichnet. Wer vom "besseren" Deutschland ins "böse" Deutschland wollt, musste diesen Versuch vielleicht auch mit seinem Leben bezahlen. Mag sein, dass du dies als besser empfindest. Es mag auch sein, dass du den Mangel an vielen Dingen, der für die Mehrzahl der Menschen in der DDR herrschte, als besser empfindest als den Konsumüberfluss des Westens. Aber du wirst sicher auch verstehen und akzeptieren, dass Leute da anderer Meinung sind als du.

Nur damit wir uns nicht falsch verstehen: Wie auch die Prinzen singen: "Es war nicht alles schlecht". Oder wie im Schlusstextes des Films "Sonnenallee" sinngemäß heist: "Diese Jahre in der DDR waren die schönsten Jahre meines Lebens, denn es waren die Jahre meiner Jugend." Aber nicht wegen, sondern trotz des politischen Systems in der DDR.


Alle Lebewesen außer den Menschen wissen, dass der Hauptzweck des Lebens darin besteht, es zu genießen.
(Samuel Butler)

 
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RE: Die große Toröffnung

#86 von henry77 , 14.08.2016 00:16

Jeder hat so seine Sicht, sieht aber jeder etwas? Ich war fünf, als der Krieg ausbrach, ich war neun Jahre alt, als ich zitternd im Berliner Keller saß und dieses verdammte Dröhnen mit anschließenden Explosionen endlich aufhörte, ich war 16, als ich Berglehrling im Zwickauer Kohlenrevier wurde, ich war 18, als ich angesichts der Remilitarisierung in Westdeutschland - so politisch beschlagen war ich bereits - Offizier der KVP/NVA wurde. Ich war glücklich, weil ich mich eins fühlte mit dem grundsätzlich antikriegerischem Anliegen der Regierung. Ich werde bald 80 und sehe mit Entsetzen, dass dieses kapitalistische Deutschland an der Seite der USA und der NATO keine Zukunft haben kann, wenn es sich nicht von ihnen trennt, von jenen, die eine unipolare Welt mit brutaler Gewalt ansteuern. Und es wundert mich nicht, dass angesichts dieser verblödenden Medien Wischiwaschi in den Hirnen Platz macht, mehr und mehr. Wer Profitjägerei generell ausblendet aus dem Weltgeschehen, hat keine Chance auf klare Sicht. Gruß von henry77


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RE: Die große Toröffnung

#87 von michaka13 , 14.08.2016 08:18

Und wie alt war der Herr Oberstleutnant a. D. als seine Tochter vom "besseren" Deutschland in die "böse" Bundesrepublik flüchtete?

Du hast Jahrzehnte Deines Lebens damit verbracht einem menschenverachtenden Regime zu dienen. Selbst als Dich dieses Regime, am Ende seiner Tage fallen lies, als dieses Regime Dir zeigte, wie es selbst mit seinen treuesten Handlangern umgeht, hast Du keine Lehren daraus gezogen. Selbst als das eigene Kind aus diesem Land flüchtete, hast du nichts daraus gelernt. Versteckt hast Du Dich viele Jahre in der Einsamkeit Schwedens. Nicht fähig, Dich der eigenen Vergangenheit zu stellen. Das Verbrecherregime, dem Du mit Herz und Seele dientest, war Geschichte. Die eigene Tochter zeigte Dir mehr als deutlich, was sie von Dir und dieser DDR hielt. Doch Lehren daraus zu ziehen, das ist Dir in Deiner Verblendung bis heute nicht möglich.

Es waren Menschen wie Du, die ohne jeden Skrupel auf Flüchtlinge schossen und bei "Erfolg" stolz ihre Auszeichnungen präsentierten. Es waren Menschen wie Du, die andere bespitzelten, unterdrückten, einsperrten und über Jahre hinweg schikanierten. Es waren Menschen wie Du, die Familien und Existenzen zerstörten. Ihr alle, ihr kleinen Helfer und Helferlein, habt diese Diktatur am Leben gehalten. Reue? Einsicht? Diese zeigen Typen wie Du bis heute nicht.

Heute gibt es die DDR-Diktatur längst nicht mehr. Entsorgt auf der Müllkippe der Geschichte. Viele ihrer Schergen sind heute in einem hohen Alter, viele bereits nicht mehr unter uns. Euer Häuflein wird immer kleiner. Jeden Tag. In 10, vielleicht 20 oder 30 Jahren ist niemand mehr von Euch da. Die Kinder werden im Geschichtsunterricht die DDR in 2 - 3 Stunden behandeln. Das wars.

@henry77, in den Jahren nach der Wende habe ich Menschen wie Dich gehasst. Heute, mit genügend Abstand, empfinde ich nur noch Mitleid mit Menschen wie Dir. Selbst jetzt, viele Jahre nach dem Zusammenbruch der DDR, könnt ihr nicht loslassen. Bis zum heutigen Tag beschäftigt euch eure geliebte DDR. Ihr ganzes Leben haben Typen wie Du an diesen Staat verschwendet. Ihr seit einfach nur bemitleidenswerte Geschöpfe, die heute in ihren Erinnerungen schwelgen und von den Rentenzahlungen des Klassenfeindes einen angenehmen Lebensabend verbringen. Einen angenhmen Lebensabend, den viele Eurer Opfer nicht haben. Eigentlich seit ihr es nicht mal wert, das man sich mit euch beschäftigt.


Micha


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RE: Die große Toröffnung

#88 von Hansrudi , 14.08.2016 08:52

Warum wird die DDR nur 2-3 Stunden im Geschichtsunterricht behandelt ???

Ein verblödetes Volk regiert sich eben leicht und stellt auch keine dummen Fragen ... auch nicht wenn die Bundeswehr , zusammen mit der Polizei, zur Einhaltung der inneren Ordnung , gegen das eigene Volk eingesetzt wird ! Mal sehen , welchen neuen , krativen Namen der Schießbefehl dann bekommt ??

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RE: Die große Toröffnung

#89 von Smithie23 , 14.08.2016 09:01

michaka13, dazu wäre noch zu sagen: Warum sind diese Leute, die die DDR heute noch verteidigen, nicht nach Nordkorea oder mit dem lila Drachen nach Chile gegangen ? Waren sie dem bequemen Leben in der BRD dann doch nicht so abgeneigt ? Ein typischer Charakterzug, der auch heute bei vielen meiner Mitbürger in Sachsen-Anhalt zu beobachten ist ... "wir wollen dies und jenes, wir wollen es so wie es in der DDR war, ABER wir wollen auch diese und jene Annehmlichkeiten, die es in der DDR nicht gibt." Wir wollen mitreden können, gleichzeitig wollen Viele Jemanden der "hart durchgreift" ... und Viele, die immernoch denken, sie hätten ein Anrecht auf Luxusgüter ohne Gegenleistung.
Unser demokratisches Land besteht immermehr aus ganz vielen kleinen möchtegern-Diktatoren.


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RE: Die große Toröffnung

#90 von Hansrudi , 14.08.2016 09:12

Smithie23 , frage dich doch mal , warum die Menschen nicht reihenweise aus Nordkorea fliehen ???

Schaue dir einmal entsprechende Reiseberichte an , die nicht politisch betrachtet sind . Deren Fotoziele sind dann alte Dampfloks , U-Bahnen , Straßenbahnen , Flughäfen , Landschaften usw.

Die leben nicht hinterm Mond , nur ohne Leuchtreklame und Sinnloswerbung samt Lichtterror !

Wir immerneidischen Ossis wußten nur nicht den Schutz zu würdigen , den wir hatten ! Wi rwollten eben asuch des Kanzlers neue Kleider ! Und nun kann man uns nichts mehr aus den Taschen stehen , weil nichts mehr drinnen ist !

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