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Arbeit und Bildung der Zukunft

#1 von joesachse , 25.05.2015 22:17

Mal wieder ein Thema zur Diskussion, in dem es um unser Zukunft geht.

Ich habe zur Erholung mir wieder mal auf Youtube ein paar tolle Videos angesehen. Eines Davon war ein Vortrag von Günter Dueck unter den Titel "Humboldt 2.0" im Frühjahr auf der Lerntec in Karlsruhe. Ein paar Folien dazu hat das Kultusministerium BW veröffentlicht.
Hier erst mal die Links:
https://www.youtube.com/watch?v=cZ6ldbxGgSU
http://www.km-bw.de/site/pbs-bw-new/get/...of.%20Dueck.pdf

Dueck kommt zum vernichtenden Urteil, dass unser Bildungssystem den Anforderungen der Gesellschaft, dem Stand der Technologien und den Forderungen der Kinder dramatisch hinterher hinkt. Er vergleicht das mit dem Wirkens von Humboldts, der zwar nur neun Monate Minister war, aber in dieser Zeit die Grundlagen unseres heutigen Schulsystems gelegt hat.

Einer der Vergleiche, die die deutlichen Veränderungen und Probleme sichtbar machen, ist dieser:
Zu unserer Schulzeit gab (und gibt es heute noch) die Schulnoten/Bewertungen in Fleiß, Betragen, Mitarbeit und Ordnung. Aber sind diese Noten wirklich noch das, woran wir unsere Kinder messen sollten?
Wie ich mir meine Kinder und Enkel wünsche (geklaut bei Dueck):
• Kreativität, Originalität, Sinn für Humor
• Konstruktiver, freudiger Wille
• Initiative, die auf andere ausstrahlt
• Gemeinschaftssinn, der andere mitnimmt
• Gewinnendes Erscheinungsbild
• Ausgewogenes Selbstbewusstsein
• Vorfreude auf eine gute eigene Zukunft
• Positive Haltung zur Vielfalt des Lebens
• Liebende Grundhaltung zu Menschen, verinnerlichte Menschlichkeit

Sind das nicht Charaktereigenschaften und Einstellungen unserer Kinder, die zu den zuerst genannten vier Punkten teilweise sogar im Widerspruch stehen, zumindest aber wesentlich darüber hinausgehen?

Alles, was automatisiert werden kann, wird in Zukunft automatisiert werden. Und es wird dann zwei grundlegende Arten von Berufen geben:
1. Diejenigen, die die Kommunikation zwischen Menschen und Computer sowie zwischen Menschen untereinander kreativ und verantwortungsbewusst gestalten, die aktiv die Sache weiterentwickeln, die Zusammenhänge kennen und analytisch und kreativ gestalten.
2. Diejenigen, die als Handlanger, Kommunikationsschnittstelle, Maschinenbediener nach genauen Anweisungen arbeiten und damit an den Stellen sitzen, an denen die Automatisierung nicht möglich und/oder nicht gewollt ist.

Bankberater, die ihren Kunden das vorlesen, was ihnen ein Bildschirm anzeigt, Verkäufer, die dies tun, Kraftfahrer, Kassiererinnen und viele andere Berufe werden in Zukunft in der jetzigen Form wegfallen.
Die jungen Menschen müssen auf diese Form der Entwicklung vorbereitet werden, die Zukunft gehört nicht unbedingt denen, die möglichst viel in kurzer Zeit in ihr Gehirn hinein bekommen und dies schnell wieder abrufen können. Die Zukunft gehört denen, die kreativ Dinge tun können, zu denen Computer in absehbarer Zeit nicht in der Lage sein werden. Und dies hat mit der heutigen Messung von IQs nicht so viel zu tun.

Wie seht Ihr das?


Alle Lebewesen außer den Menschen wissen, dass der Hauptzweck des Lebens darin besteht, es zu genießen.
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RE: Arbeit und Bildung der Zukunft

#2 von delta , 26.05.2015 10:42

Der erste Link ist nicht Neu, den hab ich schon vor gut einen Jahr gesehen.
Das die Welt ständig im Wandel ist, ist nicht abzustreiten, aber das eigentliche Problem der Menschheit wird sich so schnell nicht ändern.
Das ist die weiter wachsende Menschheit und der Egoismus der stetig wächst....das eine hat zur folge, das die Ressourcen immer knapper
werden und zwangsläufig der Egoismus und der Kampf ums überleben immer schwieriger wird....das könnte dann in einen Weltkrieg enden.
Die Massenflucht nach Europa ist das beste Zeichen dafür.....

Zitat:
• Kreativität, Originalität, Sinn für Humor
• Konstruktiver, freudiger Wille
• Initiative, die auf andere ausstrahlt
• Gemeinschaftssinn, der andere mitnimmt
• Gewinnendes Erscheinungsbild
• Ausgewogenes Selbstbewusstsein
• Vorfreude auf eine gute eigene Zukunft
• Positive Haltung zur Vielfalt des Lebens
• Liebende Grundhaltung zu Menschen, verinnerlichte Menschlichkeit


das Zitat ist Wunschdenken, aber sehr weit von der Normalität entfernt.....


wer fehler findet, darf sie behalten, ich habe reichlich davon.

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RE: Arbeit und Bildung der Zukunft

#3 von joesachse , 26.05.2015 13:15

Zitat von delta im Beitrag #2
Der erste Link ist nicht Neu, den hab ich schon vor gut einen Jahr gesehen.

Dueck hat diesen Vortrag aber erst im Frühjahr 2015 gehalten. Oder willst Du uns damit deine Weitsicht zeigen

Zitat von delta im Beitrag #2
das Zitat ist Wunschdenken, aber sehr weit von der Normalität entfernt.....

Für meine Kinder und deren Freunde und Bekannten ist das weitgehend Realität geworden, und die Wünsche meiner Kinder an ihre Kinder auch.

Ich denke nicht, dass dies Wunschdenken ist, viele Jugendliche, die ich erlebe, sehen heute ihre Einstellungen zum Leben genau so oder ähnlich.
Die Generation Y mit ihren Lebenseinstellungen ist Realität und verändert bereits die Gesellschaft.

Und ich arbeite gerne mit diesen selbstbewussten jungen Leuten zusammen, es macht einfach Spaß.

Nur das Bildungswesen ist dort noch nicht angekommen.


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RE: Arbeit und Bildung der Zukunft

#4 von joesachse , 28.05.2015 22:34

Dueck geht in seiner Analyse noch weiter und bringt einige Dinge auf den Punkt. Die Jobs der Zukunft werden sich in zwei Kategorien unterteilen:
1. Die Jobs, in nach klaren Regeln und Ansagen (wahrscheinlich von Computern) Aufträge und Tätigkeiten ausgeführt werden; ein Auto zusammenschrauben, Pakete von A nach B bringen, Maschinen bedienen....
2. Die Jobs, die den Computern beibringen, worüber diese wie nachdenken sollen. Dazu gehört Kreativität, analytischen Denkvermögen, Unvoreingenommenheit und die Fähigkeit, sich über grenzen hinwegzusetzen. Und dazu natürlich Verantwortungsbewusstsein und absoluten Respekt vor der Menschenwürde.

Und unsere Kinder und Enkel müssen sich entscheiden, in welcher der beiden Kategorien sie ihr Glück finden wollen....


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RE: Arbeit und Bildung der Zukunft

#5 von Hansrudi , 28.05.2015 22:51

Ist denn diese Denkweise noch Menschenwürdig ?

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RE: Arbeit und Bildung der Zukunft

#6 von queeny , 29.05.2015 08:45

Es wird immer Menschen geben, die "schlichte" Arbeiten ausführen wie Häuser, Straßen usw. bauen. Ein Computer ist dumm; der Erfolg von Computern (und Industrierobotern und diverser Handhabetechnik) ist ja nur menschlicher Genialität zu verdanken. Die Gruppe derer, die enorme Verbesserungen der gesamten Computertechnik incl. Programmierung voranbringt bzw. voranbringen wird, ist begrenzt, denn wenige haben den Verstand dazu.

Bildung ist immer gut, dennoch werden nie alle ein Abitur haben, weil die meisten Menschen eben nicht genial sind.


Die Sehnsucht reist weit durch's Universum bis in die Unendlichkeit.

 
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RE: Arbeit und Bildung der Zukunft

#7 von Smithie23 , 29.05.2015 12:19

Zitat von queeny im Beitrag #6


Bildung ist immer gut, dennoch werden nie alle ein Abitur haben, weil die meisten Menschen eben nicht genial sind.


Ich hoffe doch, du verbindest Abitur nicht mit Genialität Abitur ist in meinen Augen heutzutage kein Indiz für Genialität. Es haben schon ganz andere Menschen geniale Einfälle gehabt und die waren weit vom Abitur entfernt. Ich will ja nicht verallgemeinern und auch niemandem zu Nahe treten, aber was heutzutage teilweise nach dem Abitur auf die Allgemeiheit losgelassen wird ... ich sags mal so ... Manche brauchen ne Anleitung, um sich die Schuhe zuzubinden oder sein Auto korrekt in der Waschstraße zu parken


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RE: Arbeit und Bildung der Zukunft

#8 von joesachse , 29.05.2015 19:48

Zitat von queeny im Beitrag #6
Die Gruppe derer, die enorme Verbesserungen der gesamten Computertechnik incl. Programmierung voranbringt bzw. voranbringen wird, ist begrenzt, denn wenige haben den Verstand dazu.

Das ist sicherlich richtig, aber genau darum geht es doch gar nicht. Nimm als Beispiel mal das Smartphone. In der Entwicklung so eines Teils steckt einer Menge Wissen und Erfahrung, das Ergebnis ist ein Computer mit ungeheuerer Funktionsvielfalt. Diese wurde von den von Dir beschrieben Spezialisten erschaffen.
Und dann gibt es die Kreativen, die sich ausdenken, wie dieses Teil Aufgaben in unserem Leben vereinfachen kann. Das Programmieren wird immer einfacher und ist irgendwann nicht schwieriger, als hier einen längeren Beitrag zu schreiben. Dabei ist auch das nur ein Werkzeug zur Lösung, viel entscheidender ist doch die Idee. Schau Dich mal in den Appstores um, da gibt es neben viel Schrott auch einige richtig gute Programme und Ideen. Ob das das Programm ist, welches mir am Abend sagt, weiviele Schritte ich gelaufen bin, oder das Programm, welches mir auf Radtour oder Geschäftsreise freie Unterkünfte in der Nähe anzeigt mit Preisen, Bewertung und der Möglichkeit, sofort zu buchen oder die Möglichkeit, meine Bahnfahrkarte statt in Warteschlange am Automaten per Daumendruck als Handyticket zu kaufen, der Regenradar, der mir anzeigt, wie sich die Regenwolken in meiner Nähe bewegen, alles kleine und kreative Ideen zum Einsatz eines mächtigen Werkzeugs.
Sich solche Dinge auszudenken, dass ist die benötigte Kreativität.


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RE: Arbeit und Bildung der Zukunft

#9 von Smithie23 , 29.05.2015 21:37

Man muss aber bedenken, dass all die kleinen "Spielzeuge" ,die Menschen total abhängig machen und sie nicht wissen, wie sie sich verhalten sollen, wenn das plötzlich nichtmehr bzw. vorübergehend nichtmehr geht. Ich will nicht wissen, wieviel Menschen noch nach Straßenkarte fahren können, wenn sie ohne Routenplaner-App irgendwo stehen. Da gäbe es noch zig Beispiele, wo der Mensch dermaßen abhängig ist, dass seine Gewohnheiten ihn soweit haben, Probleme nichtmehr auf die "altmodische" Weise (wie vor 10 - 15 Jahren) lösen zu können.

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RE: Arbeit und Bildung der Zukunft

#10 von joesachse , 29.05.2015 22:14

Na und? Wärst Du ohne die für uns heute "normale" Technik lebensfähig?
Dieses Problem besteht, seit die Menschheit das Feuer nutzt, seitdem gibt es Technologien, ohne die wir nicht mehr leben wollen und können. Und es gibt keinen Grund stolz darauf zu sein, noch die Technologie von vor 20 Jahren zu beherrschen, wenn man nicht mit der Zeit gegangen ist und auch die aktuelle Technologie beherrscht.
Würdest Du in der Wildnis des Schwarzwaldes überleben, ohne nicht wenigstens ein gutes Taschenmesser und ein Feuerzeug dabeizuhaben?



PS:Da ich das Thema hier eröffnet habe und Hansrudis Beiträge damit gar nicht zu tun haben, verschiebe ich die mal in den SmallTalk...


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RE: Arbeit und Bildung der Zukunft

#11 von queeny , 30.05.2015 08:09

Jeder hat nun mal seine eigene Sicht der Dinge. Die Entwicklung der Computertechnik schreitet unaufhaltsam voran. Sie wird heute wohl in allen Lebensbereichen eingesetzt oder in fast allen. Wir hatten an der Fachhochschule auch einen Programmierkurs, das ist nun mehr als dreißig Jahre her, leicht fiel es keinem von uns. In den Privathaushalten liefen damals noch Commodore 64 mit Floppys.

Ich glaube nicht, dass jedermann Programmierung erlernen kann, zumal die Komplexizität immer dichter wird. In den großen Konzernen werden auch nur Programme gekauft, die durch IT-Spezialisten aufgespielt und betreut werden. Diese Jobs werden gut bezahlt, denn es hängt schon große Verantwortung daran.

Habe zwei Rechner, ein Smartphone und ein Fernsehgerät, dass ich wie einen Computer nutzen könnte, wenn ich wollte. Die Frage ist nur, ob der Mensch im Privatbereich so viel Computer braucht. Ich sage "Nein". Es ist falsch sich dem Computertrend zu unterwerfen, und zwar um jeden Preis. An mir selbst sehe ich, dass ich jeden Tag viele Stunden im Internet unterwegs bin. Zeit, die mit der Familie sinnvoller genutzt werden kann. Internet hat Suchtpotential.

Zum eigentlichen Thema zurück. Um in der heutigen und künftigen Arbeitswelt bestehen zu können, ist eine gute Schulbildung eine Grundvoraussetzung. Dabei kommt es nicht so sehr auf die Rechtschreibung an, sondern auf Fächer wie Mathematik, Physik, Chemie, Biologie und sogar auf Astronomie. Es kommt darauf an, das logische Denkvermögen zu fördern, denn ohne Logik kein Fortschritt. Die Frage ist auch, ob das Lehrpersonal solchen Anforderungen in Gänze überhaupt gewachsen ist. Ich meine, dass das Lehrpersonal in vielen Fällen den Anforderungen nicht genügt. Auch mit miesen Abiturnoten kann jeder Lehrer werden. Gerade kürzlich wieder rätselte eine Lehrerin zusammen mit einem Schüler, wie groß der gesuchte Winkel eines Dreiecks sei! Fast regelmäßig versagen in dieser Sendung Lehrer an den einfachsten Fragen.

Fazit: Ohne Bildung nur unterbezahlte (miese) Jobs oder keine Arbeit.


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RE: Arbeit und Bildung der Zukunft

#12 von Hansrudi , 30.05.2015 08:24

An IT -Spezialisten hängt eine große Verantwortung ? Ich glaub ich spinne !

Hat nicht der Arzt mehr Verantwortung , wenn er während einer OP entscheidsen muß , was zu tun ist wenn der ganze Stommurx ausfällt und der das Leben des Patienten trotzden retten will ?!

Außerdem könnten ja Spezialisten über zuviel Macht verfügen und den Rest der Welt abhängig von sich zu machen , ähnlich den Spartengewerkschaften .

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RE: Arbeit und Bildung der Zukunft

#13 von queeny , 30.05.2015 08:34

In den Konzernen ist es so, Hansrudi. Wir standen mehrfach am Rande von Systemabstürzen. Das kann Firmen in die Pleite stürzen, für jeden Beschäftigten ist das ein Supergau.

Medizin ist ein anderes Metier. Alles in einen Topf werfen, bringt keine Erkenntnisse.


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RE: Arbeit und Bildung der Zukunft

#14 von Hansrudi , 30.05.2015 09:03

Queeny ,

du unterschätzt das System , der digitalen Macht .

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RE: Arbeit und Bildung der Zukunft

#15 von queeny , 30.05.2015 09:27

Die Welt ist nun mal "digital" geworden, Hansrudi. Dem kannst Du Dich nur entziehen, indem einfach gelebt wird. Keine Heizung mehr mit digital abzulesenden Heizungsableseröhrchen, die sogar außerhalb der Wohnung abgelesen werden können. Der Job muss auch hingeschmissen werden. Ab in den Wald und Holzkohle brennen, denn das geht ohne jegliche EDV. Musst nur Käufer finden, die per Barzahlung kaufen. In Zukunft nur noch einfaches Leben, auch kein Auto. Schon die Konstruktion erfolgt digital, und dann diese ganzen digitalen Bordinstrumente! Selbst die Preise an der Tanke "DIGITAL"!!!! "Was tun", sprach Zeus, "die Götter sind besoffen."


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