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Der Wolf- Raubtier oder Schoßhund

#1 von Techniker , 03.07.2015 09:52

Hallo in die Runde,
ich möchte mich heute mit einem Thema beschäftigten, in dem nach meiner Ansicht zu viel Unsinn in den Medien verzapft wird. Es geht um den Wolf, der seit den letzten 15-20 Jahren in Deutschland heimisch wurde und sich fleissig vermehrt, neue Gebiete erschliesst und sich in großem Rahmen fortpflanzt. Das begann in der Oberlausitz, wo ein Truppenübungsplatz dem Wolf ein grosses Rückzugsgebiet bot. Dort wurde nach den ersten Wolfssichtungen ein Wolfskontaktbüro eingerichtet, was sich speziell um den Wolf kümmerte. Dort arbeiten mehrere Mitarbeiter, die sich mit viel Aufwand und Engagement um die Popularität dieser Spezies verdient machen. Träger dieser Einrichtung ist der Freistaat Sachsen. Im dortigen Kontaktbüro kann man alles mit dem Wolf in Zusammenhang stehende erfahren, diese Leute organisieren Touren ins Wolfsgebiet, halten Vorträge, aber beschäftigen sich auch mit der zunehmenden Zahl von Klagen der Bauern und Tierhalter, denen der Wolf erheblichen Schaden zufügt. Hier sind es vor allem die Schäfer, die unter der immer stärker auftretenden Wolfspräsenz zu leiden haben. Dabei arbeitet diese Truppe ziemlich einseitig. Was man von diesen Leuten vernimmt, erfüllt einen Kenner dann doch mit ziemlichen Erstaunen! Die Wölfe hätten kaum Einfluss auf den Wildbestand, die Bauernschaft solle ihre Tiere nur gut einzäunen und für Menschen bestehe ohnehin keine Gefahr, da diese Tiere eine natürliche Scheu vor dem Menschen hätten und dem Menschen ausweichen würden.
Was das Einzäunen betrifft: Es wird erwartet, dass man Schafe mit einem Elektrozaun schützt, der eine gewisse Höhe und Dichte haben muß, um zu verhindern, dass der Wolf diesen überspringt oder unterkriecht. Solche Zäune bekommt man nicht für lau, und bezahlen muss sie der jeweilige Tierhalter.
Mittlerweile zeigt sich allerdings ein völlig anderes Bild.
So fällt in der Uckermark ein Wolf über einen Hund her, nur wenige Meter vom Haus des Försters entfernt. In der Lüneburger Heide geht eine Frau mit ihren zwei Golden Retrievers spazieren, als sie bemerkt, dass sie von einem 7-köpfigen Wolfsrudel verfolgt wird. Entsprechend den Empfehlungen schreit die Frau wie wild, mit dem Ergebnis, dass sie zu Hause vor Aufregung kollabiert.
Es werden in zunehmender Anzahl Wölfe beobachtet, die völlig ohne Scheu durch Ortschaften spazieren.
In Peine wurde sogar ein angeleinter Husky von einem Wolf angegriffen.
Der Wolf hat Scheu vor dem Menschen? Das dürfte eine Lüge sein, die aber einen gewissen Zweck verfolgt.
Nicht alle haben Probleme mit dem Wolf, für einige ist er ein sehr einträgliches Geschäftsfeld geworden. Die meisten Befürworter einer weiteren Ausbreitung des Canis Lupus leben nun mal nicht in den Dörfern, sondern in der Stadt. Und dort wird richtig abkassiert. So fahren Schulklassen ins Wolfsbüro, so kann man beim NABU "Wolfspatenschaften" übernehmen, gegen ein kleines Entgelt natürlich, man kann T-Shirts, Sticker, Kaffeetassen und manch anderen Schund erwerben. Ja, das ist ein Geschäft, das bringt noch etwas ein, ein jeder aber kann das nicht, das muss verstanden sein. Um das auch in Zukunft abzusichern, werden auch Kinder indoktriniert. Rotkäppchen lügt, der Wolf sei der Gute. Solche Geschichten werden den Kindern erzählt.
Schauen wir mal in die Vergangenheit, was der "gute Wolf" alles so angestellt hat. Also in eine Zeit, bevor er ausgerottet und in Deutschland noch frei herumstreifen konnte:

1810: Eine Frau nimmt ihr Kind mit zur Feldarbeit (damals gabs keine Kinderkrippen) legt ihren drei Jahre alten Sohn am Feldrain ab, und arbeitet auf dem Feld, als ihr Sohn losschreit. Die Bäuerin sieht nur, wie ein Wolf mit ihrem Kind davoneilt. Am nächsten Morgen entdeckt man während der Suche neben den typischen Wolfsspuren Leichenteile und Kleidungsüberreste des Kindes.

Ebenfalls 1810: Drei Kinder hüten ihr Vieh, als plötzlich ein Wolf auf sie zustürmt. Die Kinder flüchten kommen aber nicht weit, als sich der Wolf den 8- jährigen Jungen greift, ihn zu Boden schleudert und in den Wald trägt. Der Bauer folgt der Fährte, findet die noch warmen Eingeweide und den Kopf des Kindes. Die Bauern scheuchen den Wolf aus einem Schilfgürtel, der Wolf flieht.

1810: Die vierjährige Judih Geraets, die zusammen mit ihrer grösseren Schwester auf dem Weg nach Hause war, wird durch einen Wolf angefallen und fortgetragen. Am nächsten Tag fand man die Überreste des Kindes. Eine sofort durchgeführte Treibjagd endete ergebnislos.

September 1810: Ein elfjähriges Mädchen wurde bei Roetgen durch einen Wolf getötet.

Diese Liste, die ich einer Zeitung entnehmen konnte, ist sicher nicht vollständig. Jedenfalls erklärt sie, warum sowohl von der "Obrigkeit" wie auch von der Bauernschaft, der Wolf rücksichtslos bejagt wurde.

Nun ist er wieder da. Und bisher ist, Gott sei es gedankt, nichts in der Art passiert.
Aber wollen wir wirklich so lange warten, bis tatsächlich die Überreste eines Menschen irgendwo im Wald gefunden werden? Wird der Wolf nicht angemessen bejagt, verliert er seine Scheu vor dem Menschen, das geschieht schon heute, wie die Berichte in der örtlichen Presse und teilweise auch in überregionalen Blättern zeigen.
Ich finde, die gezeigten Beispiele sollten ausreichen, uns wachzurütteln und den Druck auf die Politik zu erhöhen, etwas zu tun, BEVOR etwas passiert.


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RE: Der Wolf- Raubtier oder Schoßhund

#2 von Hansrudi , 03.07.2015 11:13

Lasst wenigstens die Wölfe in Frieden leben , es reicht doch wenn wir schon gefangen sind in der Dikatur der Demokratie !

Aber du kannst ja auch mit den Wölfen heulen ....

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RE: Der Wolf- Raubtier oder Schoßhund

#3 von Techniker , 03.07.2015 11:28

Tollwütige Wölfe besonders aggressiv

Offenbar ist die aggressive Phase des Tollwutverlaufs, die eigentliche Beißwut, bei Wölfen besonders ausgeprägt. Sie suchen sich dann ihre Opfer und beißen wahllos zu. Vor der Entwicklung einer wirksamen Schutzimpfung Ende des 19. Jahrhunderts waren Bisse tollwütiger Wölfe das sichere Todesurteil für die Opfer. Hunderte Menschen fielen ihnen in Europa zum Opfer.

In Asien kommt das heute noch relativ häufig vor. Von Straßenhunden geht hier allerdings das größere Tollwutrisiko aus. Die Wolfspopulation gilt zwar nicht als Reservoir des Tollwutvirus – das sind nach wie vor vor allem die Füchse -, aber zu seiner Verbreitung können Wölfe wegen ihrer weiten Wanderwege beitragen.

West- und Mitteleuropa sind zurzeit tollwutfrei. Nur bei Fledermäusen wird das Virus noch gefunden. Aber die Seuche kann wieder aufflackern. Pläne, wie in diesem Fall mit den rundum geschützten Wölfen zu verfahren wäre, gibt es noch nicht.


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RE: Der Wolf- Raubtier oder Schoßhund

#4 von Ilrak , 03.07.2015 12:08

Ich finde, da ist auch viel künstlich gehypte Hysterie dabei.
Selbstverständlich sollte man in einer Gegend, in der ein Wolfsbestand bekannt ist, gewisse Vorsicht
walten lassen. Alle abknallen wäre sicher auch nicht gut.
Setzt man die Wolfsopfer in Relation zu den Opfern ärztlicher Fehlbehandlungen, wird´s lächerlich.
Klar, man kann es mit Natur- und Tierschutz auch übertreiben, wie hier in der Wahner Heide.
Da wurden neue "Ruhezonen" mit absoluten Betretungsverbot ausgewiesen,
die völliger Quatsch sind, weil keine 100 Meter weiter Flugzeuge starten und landen, deutlich lauter als
jeder Spaziergänger.
Und wenn sich dann doch eventuell die dort lebenden Wildschweine in aller "Ruhe" unkontrolliert vermehren
und dann in den Altenrather Gärten stehen, ist das Geschrei auch wieder groß.
Abgesehen davon, Wölfe sind faszinierende Tiere. Zum Glück steckt in unserer Joy auch reichlich Wolf.


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RE: Der Wolf- Raubtier oder Schoßhund

#5 von queeny , 03.07.2015 12:47

War es nicht der Mensch, der sich vermehrte wie die Karnickel? Auch heute noch in Afrika, Asien und Amerika? Dadurch der Natur - Flora und Fauna - immer mehr ihres Lebensraumes nahm und heute in immer größerem Ausmaß nimmt?

Klar ist natürlich, dass der Wolf verharmlost wird. Tourismus zu den Wölfen ist eine weitere Variante der Ausbeutung des Menschen durch den Menschen. Der Wolf ist ein Wildtier, der Mensch soll sich gefälligst von Wildtieren weghalten. Ewig dieses Gejammere wegen Geld ist zum Kotzen. Zäune kosten Geld, Ställe kosten Geld usw. Schafe, Rinder, Schweine, Gänse, Enten, Kaninchen und Puten in dem Ausmaß wie heute in Deutschland sind unnormal. Das sollte sich erst mal jeder vor Augen halten.


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RE: Der Wolf- Raubtier oder Schoßhund

#6 von Hansrudi , 03.07.2015 13:29

Tollwütige Wölfe sind immer noch ungefährlicher als dumme Menschen !

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RE: Der Wolf- Raubtier oder Schoßhund

#7 von Ilrak , 03.07.2015 14:22

...weil man Dummheit nicht immer auf Anhieb erkennt.
Und impfen geht auch nicht...


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RE: Der Wolf- Raubtier oder Schoßhund

#8 von Gogelmosch , 04.07.2015 07:22

War es nicht der Wolf, von dem alle Hunderassen abstammen?
Jedes Tier hat seine Berechtigung in der Natur und wenn es als Futter für andere dient.
Ein Tier tötet nicht aus Lust oder Freude wie der Mensch, sondern aus Notwendigkeit.
So auch der Wolf. Da er aber in der heutigen Zeit immer weniger Futter findet, dank
intensiver Bebauungen und zurückdrängen der Natur(Nahrungsangebot), holt er sich jetzt
das Nahrungsangebot was ihn die Menschen anbieten(Essensüberschuß) und verliert seine
natürliche Scheu. Dadurch nähert er sich den Dörfern und Städten und nutzt sie als
Nahrungsquelle. Weil er keine natürlichen Feinde hat und nicht gejagt werden darf,
kommt es auch immer mehr zu Sichtungen und Kontakten mit dem Wolf. Um solche Ereignisse
zu vermeiden, sollte die Wolfspopulation immer recht niedrig gehalten werden durch
fangen, gezielten Abschüsse auffälliger Tiere oder Vergrämungen. Genauso sollte man
mit den Waschbären verfahren. Die haben sich bereits unkontrolliert vermehrt und machen
sich immer mehr hier breit. Hier müsste rigoros abgeschossen werden, aber es gibt
Stellen und Menschen, die diese Viecher als putzig empfinden. Dabei sind sie
Überträger von allen möglichen Krankheiten. Es würde niemanden verwundern, wenn durch
sie die Pest wiederkommen würde. Früher waren es Ratten die im Müll gewühlt haben.
Es ist jetzt der Mensch gefragt, der regulierend eingreifen muß!


Wer sagt: „Hier herrscht Freiheit“, der lügt, denn Freiheit herrscht nicht!

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RE: Der Wolf- Raubtier oder Schoßhund

#9 von Techniker , 04.07.2015 12:13

@gogelmosch
Das ist der erste Beitrag, dem ein gewisser Sachverstand zu Grunde liegt. Wacht langsam auf. Die Wildschweine wühlen Berliner Gärten um, die Waschbären, diese "Putzigen Bärchen" sind zur Landplage geworden, aber manche halten hier Reden, als ob der Mensch das Problem sei. Nun ja, so lange ich selbst nicht betroffen bin, kann man klug reden.


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RE: Der Wolf- Raubtier oder Schoßhund

#10 von Hansrudi , 04.07.2015 16:30

Jaja , den Berlinern nehem die Viecher die umgraberei des Gartens auch noch ab ! Ich muß meine Beete noch selber umgraben ....

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RE: Der Wolf- Raubtier oder Schoßhund

#11 von queeny , 05.07.2015 01:42

Ich trete für Tiere ein. Der Mensch allein ist schuldig, nicht das Tier.


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RE: Der Wolf- Raubtier oder Schoßhund

#12 von joesachse , 05.07.2015 16:11

Seit Beginn der Evolution bekämpfen sich Tiere untereinander, egal ob es um die Fortpflanzung, den Kampf um Ressourcen oder schlicht und ergreifend um die Nahrung geht, ein Tier frisst das andere. Dies ist völlig normal, auch die Tiere der Gattung Homo Sapiens machen da keine Ausnahme.
Wenn Tiere direkt oder indirekt das Leben der Menschen bedrohen, dann muss der Mensch sich verteidigen. Gleichzeitig sollte er aber immer nach Wegen suchen, mit der Natur zu Leben. Da stellt sich für mich die Frage, ob und wie dies mit den Wölfen funktionieren kann.
Ich habe gerade auf Spitzbergen interessante Eindrücke im Zusammenleben zwischen Menschen und Eisbären aufgenommen. Einerseits sind dort die Eisbären streng geschützt, es leben ja auch doppelt so viele Eisbären wie Menschen in dieser Region. Wer einen Eisbären tötet, der erlebt Ermittlungen, die durchaus mit Mordermittlungen vergleichbar sind. Gleichzeitig ist es aber streng untersagt, die Ortschaften zu verlassen, ohne entweder selbst bewaffnet zu sein oder entsprechend bewaffnete Eisbärenwächter dabei zu haben. Und wenn es nicht gelingt, den Eisbären zu vertreiben, dann werden diese Waffen auch benutzt, um das eigene Leben zu schützen.
Nun ist der Wolf nicht so gefährlich wie der Eisbär, aber wenn es in Teilen Deutschlands gefährlich wird, nachts das Haus zu verlassen, weil sich Raubtiere draußen herumtreiben, dann ist für mich eine Grenze überschritten. Ob es schon so weit ist, kann ich allerdings nicht beurteilen.
Aber spätestens, wenn die Berichte über von Wölfen getötete Kinder nicht mehr von 1810, sondern aktuell sind, dann werden sich die Ansichten ändern.


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RE: Der Wolf- Raubtier oder Schoßhund

#13 von Hansrudi , 05.07.2015 16:42

Im übrigen ein gutes Thema um von den realen Sorgen und Nöten die Leute schön abzulenken !

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RE: Der Wolf- Raubtier oder Schoßhund

#14 von joesachse , 05.07.2015 17:07

Zitat von Hansrudi im Beitrag #13
Im übrigen ein gutes Thema um von den realen Sorgen und Nöten die Leute schön abzulenken !

Die reale Sorge, ob Du noch genug Bier im Kühlschrank hast, sollten wir im Smalltalk diskutieren.




Und falls der Themenersteller wünscht, dass in diesem Thema etwas Ordnung geschaffen wird, dann werde ich auch diesen Beitrag in den Small Talk verschieben.


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RE: Der Wolf- Raubtier oder Schoßhund

#15 von Hansrudi , 05.07.2015 17:10

Nach einer 11 Stunden Hitzschlachtschicht habe ich mir mein Bier verdient !

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