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Totschlagargument: Fake News

#1 von Unikum , 14.01.2017 23:49

Mich würde mal interessieren, wie ihr über den Medienhype zum genannten Schlagwort denkt. Was darunter im allgemeinen zu verstehen ist, brauche ich ja wohl keinem zu erklären.

Ich glaube aber, um darüber reden zu können, muß man sich aber doch noch einmal fragen, was genau denn jetzt eigentlich "News" sind. Ich würde darunter eine Meldung einer Nachrichtenagentur verstehen. Niemand von uns liest direkt bei Nachrichtenagenturen, außer er arbeitet bei einem Medienunternehmen. Diese wählen Nachrichten der Agenturen aus und veröffentlichen sie. Durch das Auswählen, Veröffentlichen und ggf. Kommentieren versehen sie die Nachricht mit einer Relevanz für den Leser. Jetzt hat er eine "Nachricht", meistens aus einem seiner bevorzugten "Leitmedien". Das kann Radio, TV, Print oder eine Webseite sein. Dann gibt es natürlich noch einen zweiten Input Kanal: den Journalisten eines Medienorgans. Hat das Haus die Nachricht selber recherchiert, kommt es zu einer Erstmeldung bzw. Exklusivmeldung durch das Haus. Manche Nachrichten stellen sich im Nachhinein als Fehler heraus. Dann war entweder die Agenturmeldung falsch ("Der Irak verfügt über Massenvernichtungswaffen") oder das Medium berichtete falsch ("Hitlertagebücher gefunden")

In der letzten Zeit wird der Begriff der Fake News aber massenhaft auf Verlautbarungen von Privatpersonen in Social Networks oder anderen Kanälen verwand. Da ein steigender Anteil der Bevölkerung sich abwendet von Leitmedien und Nachrichten oft nur noch von "anderen" (u. a. Social Media Institutionen) bezieht, schaffen es polarisierende Verlautbarungen von Privatpersonen eine Resonanz zu erzielen, die ihnen normalerweise nicht zustehen würde. Die Absichten hinter einer bewußt lancierten Falschmeldung durch Privatpersonen können vielfältig sein. Vom niedersten bis zum höchsten Motiv.

Solange die Meldung an sich keine Straftat darstellt (Verleumdung, Beleidigung, Hetze etc.) sollte sie da nicht vom Recht auf Meinungsfreiheit gedeckt sein? Denn was qualifiziert sie zur "News"? Es ist das unreflektierte Weiterleiten, das Vervielfältigen, das Liken, das sie emporspült und mit Relevanz versieht. Aber wird durch massenhaftes Lesen eine private Verlautbarung diese zur "News"? Hat nicht jeder von uns das Recht, sich etwas auszudenken und dies kundzutun?

Ich finde es äußerst problematisch so inflatorisch wie jetzt mit dem Begriff der Fake News zu hantieren. Bei mir entsteht der Eindruck, das ist ein Generalangriff auf die Meinungsfreiheit im Netz. Mit größem Getöse, Gesetzen und exemplarischen Verurteilungen Einzelner wird jetzt ein Mechanismus in Gang gesetzt, an dessem Ende sich kaum noch jemand trauen wird, etwas anderes als Banalitäten und Unverfängliches "ins große Netz" zu schreiben. Der Versuch, den Pluralismus, der im Internet herrscht, einzudämmen. Darin einbeziehe ich auch den Kampf gegen die politischen Gegner.

Warum sollte die Verlautbarung im Internet strikter gemaßregelt werden als jede konventionelle Meinungsäußerung? Die Antwort scheint klar: weil sie sich schneller verbreiten könnte. Aber ist es korrekt, hier eine eigene Strafbarkeit aufzustellen?

Obendrein scheint hier mit zweierlei Maß gemessen zu werden. Welcher Politiker nutzt nicht Social Media Kanäle? Nutzt Twitter oder schreibt auf FB. Müssten nicht auch alle diese Beiträge unter dem Gesichtspunkt der Fake News beurteilt werden? Mir ist nicht bekannt, daß irgendeine Äußerung eines Politikers auf diesen Medien als Fake News verfolgt worden ist.

Ein schönes Beispiel von heute auf SPON: http://www.spiegel.de/netzwelt/web/angeb...-a-1129495.html

Das Zerren ins Licht der Öffentlichkeit dieses Sachverhalts alleine ist fraglich. Welche Relevanz hat dies? Möglicherweise spielt es dem SPIEGEL gar in die Hände, daß die Polizei hier den Urheber eines Facebook Postings verfolgt. Schließlich war der SPIEGEL selbst jahrzehntelang eines DER Leitmedien Deutschlands.

Wenn ein einzelnes Posting einer Privatperson "Belästigung der Allgemeinheit durch grob ungehörige Handlungen" darstellen kann, dann landen wir in einer Diktatur. Nochmal genau hinschauen: möglicherweise eine falsche Behauptung, die darauf zielt, eine bestimmte Zielgruppe zu diskreditieren - aber soll das ein Vergehen sein? Wie kann das Veröffentlichen einer Lüge eine Belästigung der Allgemeinheit sein? Vielleicht sollte sich die Allgemeinheit mal fragen, wo und was sie liest.

 
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RE: Totschlagargument: Fake News

#2 von Smithie23 , 15.01.2017 16:21

Tja, gar nicht so einfach. Fakt ist, dass viele Menschen - ob nun eigenmächtig, oder gesteuert durch andere Länder, Parteien, Interessensgruppen - Dinge ins Netz stellen, die nicht der Wahrheit entsprechen und gleichzeitig bestimmte ethnische Gruppen in Miskredit bringen sollen. Das Problem ist, dass ein Großteil der Medienkonsumenten dumme Schafe sind, die sich vom Wolf was erzählen lassen. Wie oft habe ich mal einen Link per Whatsapp bekommen, man solle Person XY mit Nummer XY nicht als Kontakt aufnehmen, weil man Gefahr läuft, sein Handy infizieren zu lassen. Da frage ich mich doch: Wie soll die bloße Aufnahme einer Tel.Nummer und eines Namens dazu führen, dass mein Handy gehackt wird ?
Dann das Beispiel, dass REWE, Amazon und Co. 500 € Gutscheine verschenken - klick auf den Link und du erhälst exklusiv deinen Gutscheincode ! Gibt es ernsthaft Menschen da draußen, die glauben, ein Unternehmen verschenke Gutscheine im 3-stelligenm Bereich ?!
Und so ist es auch mit Fake-News ... wenn es die eigene Weltsicht wiederspiegelt, wird es geglaubt. Je mehr "likes" es gibt, muss es ja wahr sein. Ich finde, wenn man das Verbreiten von Fake News bekämpft, dann hat das nichts mit Diktatur zu tun, sondern mit dem Schutz einer Gruppe vor einer großen, dummen Gruppe, die ja mittlerweile das Gesetz selbst in die Hand nimmt und sich als Herr über dem Gesetz präsentiert.
Wir erleben in den letzten Jahren eine schleichende Verrohung der Gesellschaft, die einhergeht mit dem Selbstverständnis "ich darf alles ... sogar Anderen schaden ... weil es mein Recht auf Freiheit ist."
Wir erleben es tagtäglich, dass so gut wie Jeder seinen Kopf durchsetzt und dabei den Ellenbogen raushält.
Das Problem ist, dass man eine gewisse geistige Reife und Intelligenz besitzen muss, um mögliche Fake-News zu erkennen. Leider - und das klingt vielleicht sehr pauschalisierend - gibt es in Dt. viele Menschen mit einem unterdurchschnittlichen IQ - ein Großteil findet sich unter AfD-Wählern, besorgten Bürgern, aber auch der unteren sozialen, bildungsfernen Schicht. Auch im radikal-linken Milleu vermute ich unterdurchschnittliche Geister.
Das sind einfach Menschen, die sich was flüstern lassen und das dann für bare Münze nehmen - habe ich auch im Bekanntenkreis und das sind berufstätige Leute, die man der Mittelschicht zuordnen könne.


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RE: Totschlagargument: Fake News

#3 von joesachse , 02.02.2017 23:21

Ich kann Unikum nur vollkommen zustimmen. Schon die Verwendung des Begriffes "Fake News" halte ich für ein Ablenkungsmanöver, es sind einfach Falschmeldungen oder Lügen.
Wir benötigen dafür keine neuen Gesetze, denn das Strafgesetzbuch kennt Tatbestände wie Beleidigung oder Verleumdung und müsste nur konsequent angewendet werden.

Ich habe auch tatsächlich für lange Zeit die Auswirkungen von Fake News unterschätzt. Meiner Meinung nach führen diese Meldungen in erster Linie dazu, dass die Menschen in ihrer Filterblase Bestätigungen finden. Sie tragen nichts oder wenig dazu bei, dass Menschen ihre Ansichten ändern. Nach der Wahl Trumps und den ersten Gefechten mit "Alternativen Fakten" muss ich das vielleicht noch mal überdenken.

Vielleicht noch kurz zur Erläuterung des Begriffes Filterblase: Die Menschen neigen dazu, Meldungen, die ihre eigenen Ansichten bestätigen bevorzugt wund weniger kritisch wahrzunehmen und Meldungen, die ihren eigenen Ansichten widersprechen, zu ignorieren oder als Falschmeldungen kritisch und voreingenommen zu betrachten. Dieses Phänomen liegt in der Psyche des Menschen.
Auch hier im Forum war dieser Effekt immer wieder deutlich zu bemerken. Beispielweise haben Leute, die den Untergang Deutschlands in naher Zukunft sehen immer wieder völlig unkritisch dies scheinbar bestätigende Meldungen gepostet und gleichzeitig andere Argumente und Meldungen als "Lügenpresse" abgetan.Diese Leute bemerken auch meist nicht den Widerspruch, dass sie die Medien einerseits als "Lügenpresse" beschimpfen, aber gleichzeitig diese Medien mit Begeisterung zitieren, wenn die eigene Meinung unterstützt wird.


Alle Lebewesen außer den Menschen wissen, dass der Hauptzweck des Lebens darin besteht, es zu genießen.
(Samuel Butler)

 
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RE: Totschlagargument: Fake News

#4 von Smithie23 , 03.02.2017 08:36

Genau das ist das Problem: man siebt einfach das heraus, was einem in den Kram passt. Frau Merkel wurde immer von bestimmten Kreisen kritisiert, sie würde den Amis in den Hintern kriechen, würde sich und Dt. verkaufen. Das war unter Obama. Jetzt wo Trump da ist und der Ton etwas distanzierter und kälter wird, da kommen plötzlich die Trump-Fans, die Obama (an dem man auch Kritik üben kann) damals angefeindet haben, und nehmewn Trump in Schutz und unterstützen seine Ansichten und Handlungen und kritisieren wiederrum die Politiker, die sich kritisch gegenüber Trump äußern.

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RE: Totschlagargument: Fake News

#5 von Rennoade , 17.02.2017 11:25

Das verstehe ich nicht ganz.Heißt das Merkel ist jetzt wieder inn?
Haha, die Arme kann sich aber auch nicht entscheiden. Ist sie nun die Gute oder Böse^^

 
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RE: Totschlagargument: Fake News

#6 von Os-Car , 19.02.2017 02:09

„Die Renten sind sicher!“, “Der Islam ist eine Religion des Friedens“, Migranten sind Familien, Kriegsflüchtlinge und überwiegend Fachkräfte bzw. gut gebildet, „Reichtum für alle“ ist machbar, “Wir kriegen jetzt plötzlich Menschen geschenkt“, „Wir schaffen das!“, “Die Sparguthaben sind sicher“ usw.

Es macht m. E. keinen Sinn, die Verbreitung von falschen Nachrichten allein den Politikern und öffentlichen Medien zu überlassen. :-) Allerdings bin ich schon entsetzt darüber, wie sich die Leute in den Filterblasen jenseits von Fakten gegenseitig hochschaukeln. Das sind aber häufig keine Falschmeldungen, sondern Falschmeinungen (die nicht verboten werden können, Meinungsfreiheit, wenn sie nicht gegen Strafgesetze, Wettbewerbsrecht oder Urheberrechte verstoßen) obwohl das regelmäßig durcheinander geht und die Abgrenzung zwischen zulässiger falscher Meinung und nicht zulässiger falscher Meldung oft schwierig ist.

Ein Mittel dagegen wäre vielleicht, wenn man die Zensur in sämtlichen Foren oder Blogs abschafft und nur noch die Beiträge löscht, die gegen Gesetze verstoßen, wobei keine hohen Maßstäbe anzulegen sind und im Zweifel nicht gegen sondern für die Veröffentlichung zu entscheiden ist. Das böte nämlich die Chance, dass auch Vertreter von Gegenmeinungen zu Wort kommen könnten, was bisher (ich vermute in der überwiegenden Zahl der Fälle) nicht zugelassen wird; diese Erfahrungen kann man selbst in den Foren unserer sogenannten Qualitätsmedien machen.

Sollte allerdings von unserem Justizminister Maaslos das anvisierte Gesetz in den Bundestag eingebracht und verabschiedet werden, hilft es, bei der Verlinkung oder dem Zitieren von „FalschNachrichten“ einfach ein Dementi anzufügen, so in der Art von: „Schaut mal, welch merkwürdige Nachricht, kann man das glauben?“ Damit dürfte das Problem gelöst sein. :-)


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RE: Totschlagargument: Fake News

#7 von Daneel , 23.02.2017 16:57

Diese Aussage ist falsch, es geht nicht um Falschmeinungen, da es nur meine und andere Meinungen gibt, die sich vielleicht mit einer Realität messen lassen (werden). Das Problem sind schon die falschen Fakten und Zitate, die dann solch eine Meinung begründen oder untermauern. Und gegen diese vorzugehen, halte ich für unabdingbar. Hier müssen die Betreiber von Foren und sozialen Medien stärker in Haftung genommen werden.


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RE: Totschlagargument: Fake News

#8 von Smithie23 , 23.02.2017 17:58

Was natürlich sehr bedenklich ist: Falschmeldungen werden bewusst gestreut, weil man erkannt hat, dass die Menschen im 21. Jahrhundert sehr leichtgläubig sind - vor allem den sozialen Netzwerken gegenüber. Die Frage, woher eine Info stammt, interessiert nichtmehr. Vielmehr beobachtet man ein naives, im Affekt reagierende Haltung zu unbewiesenen Behauptungen. Man könnte das mit der Zeit vor der Aufklärung vergleichen, als noch Ablassbriefe mit dem Versprechen dem Fegefeuer zu entgehen, verkauft wurden und die Leute einfach zugriffen. So ist es auch mit Infos ... je mehr Likes, desto wahrer muss es ja sein.


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RE: Totschlagargument: Fake News

#9 von Hansrudi , 23.02.2017 19:01

Smithie ,

Himmelsleitern lassen sich derzeit in allen Größen verkaufen , sogar mit Viagra zusdammen , als Stehleiter !

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RE: Totschlagargument: Fake News

#10 von delta , 24.02.2017 10:02

Falschmeldungen hat es schon immer gegeben ( gerade in der Politik ) und manch eine wurde erst entlarvt nach dem
Dahinscheiden des Verfassers......und seiner vermeintlichen Opfer.....die Geschichte ist davon voll.
Das Problem was einige jetzt haben und hier vor allem Politiker ....das diese Falschmeldungen sich rasend schnell
durch das Medium Internet fressen......wenn Politiker das wären, wofür sie sich Ausgeben, hätte sie keine
Probleme damit. Da sie es aber mit der Wahrheit auch nicht so haben, schlägt der Bumerang schneller zurück als Ihnen
lieb ist. Mit etwas gesunden Menschenverstand und ein wenig Bauchgefühl kann man die meisten Falschmeldungen selber
entlarven...Daraus aber jetzt eine Zensur oder Maulkorb zu basteln halte ich schlichtweg für eine Frechheit.
Notfalls gibt es nur eine Antwort....diese Politiker und ihre Organisation nicht mehr Wählen.....


wer fehler findet, darf sie behalten, ich habe reichlich davon.

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RE: Totschlagargument: Fake News

#11 von Daneel , 24.02.2017 15:32

delta, wie sieht es denn bei dir mit dem gesunden Menschenverstand aus? Bei dir kommt ja noch ein Problem hinzu, das du zu Pauschalurteilen von bestimmten Personen- und/oder Berufsgruppen neigst. Bestimmte Arten von Lügen und übler Nachrede waren schon immer strafbar, aber sie fressen sich so schnell durchs Web das sie nicht aufzuhalten sind, und Widerrufe wird keiner wahrnehmen. Und deshalb sind die Betreiber dieser medien in Verantwortung zu nehmen, dass Lügenproducern wie anonymous.kollektiv oder halle-leaks ihren Hass nicht verbreiten dürfen, denn es handelt sich nicht um Meinungen, sondern um gezielte Lügen. Und das Menschen mit gesunden Menschenverstand und Bauchgefühl das selbst entlarven wage ich zu bezweifeln, denn steter Tropfen höhlt auch hier den Stein. Je öfters eine Legende, die man gehört vom Bekannten des Bruder/Schwester, erzählt wird, desto mehr fangen diese Menschen an, an ihrem gesunden Menschenverstand und Bauchgefühl zu zweifeln. Und Menschen, wie du, die gegen bestimmte Personengruppen sowieso schon Vorurteile haben, bei denen kommen sowieso nur noch die alternativen Fakten an, die genau diese Vorurteile bestätigen, und wenn der gesunde Menschenverstand dann auch schon auf diesen Filter geicht ist kann nichts mehr passieren....


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RE: Totschlagargument: Fake News

#12 von delta , 24.02.2017 18:40

Ja....für mich sind Politiker nun mal in erster Linie Lügner und Betrüger und je weiter sie in der Erfolgsleiter
hochkommen desto schlimmer sind sie....
Die vielen unzählige Merkels, Gaucks, Schäuble, Gabriels, Schröders sprechen Bände voll.......Nur Naive, dumme oder
selbst beteiligte Menschen nehmen sie in Schutz.
Mit solchen Argumente kannst du mich nicht überzeugen.....da musst du was anderes bringen als zu sagen ich hätte keine
Ahnung.......


wer fehler findet, darf sie behalten, ich habe reichlich davon.

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RE: Totschlagargument: Fake News

#13 von michaka13 , 25.02.2017 13:13

@delta , du hast das Thema nicht verstanden und wütest mal wieder pauschal gegen Politiker. Überlege doch erstmal um was es geht, bevor Du auf der Tastatur rumhämmerst.


Gruß,

micha

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RE: Totschlagargument: Fake News

#14 von delta , 25.02.2017 17:00

Komm hör auf....du bist ebenfalls Systembild....was gibt es da falsch zu verstehen...


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RE: Totschlagargument: Fake News

#15 von delta , 25.02.2017 18:29

Zitat von delta im Beitrag #14
Komm hör auf....du bist ebenfalls Systemblind....was gibt es da falsch zu verstehen...


wer fehler findet, darf sie behalten, ich habe reichlich davon.

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