Da hört man ja ganz nette Dinge über das Fratzenbuch, seine
Abgreifmethoden und dessen Compatres.
Millionen von Nutzern stehen gläsern vor denen und eine
Löschen sensibler Daten nicht in Sicht. Man regt sich auf über
zunehmende Überwachung durch den Staat, aber ihr Persönlichstes
wird rumherposaunt. Wie schützt man sich gegen den Datenklau?
Ganz einfach: man geht garnicht erst in solche Netzwerke! Die
neuen Netzwerke, die sich jetzt bilden, sind ebenfalls mit dem
Fratzenbuch verwoben.
Wozu braucht man eigentlich solche Netzwerke? Kann man nicht
alles "wichtige" nicht übers I-Netz auch klären oder seine
Freunde "anmorsen"? Ich weiß, ich bin "altmodisch", aber ich
habe fast alles übers Netz erfahren und wenn mal was nur in den
soz. Netzwerken steht, brauche ich es auch nicht wirklich.

Im Prinzip hast Du Recht, es gilt auch bei Facebook der Satz: "Wenn Du im Internet von einem Unternehmen etwas kostenlos bekommst, dann bist Du nicht der Kunde, sondern das Produkt"

Frank Rieger hat gestern im BR in "Zündfunk" einen guten und meiner Meinung nach treffenden Kommentar abgegeben, sehr lesenswert:
https://www.br.de/radio/bayern2/sendunge...werden-100.html

Zusammenfassung: Das war kein Datenmissbrauch, sondern die legale Nutzung des Geschäftsmodells von Facebook für politische Zwecke.

Seh ich geau so wie @Gogelmosch.