Heute gerade im Netz gefunden : durch die Digitalisierung ist jeder dritte Autojob und die der Zulieferbranche , gefährdet .

Auch das wird sich regeln.
Als die Hütten und Gruben im Ruhrgebiet und im Saarland geschlossen wurden war auch Panik.
Der Übergang zum reinen E-Auto wird auch noch dauern, bei den LKW sowieso.
Bei den PKW geht es auch nicht von heute auf morgen, der Diesel wird noch lange bestand haben.

Vor allem die Werkstätten werden den Wandel spüren - nur wenige Verschleissteile, selbst die Bremsen können dank Rekuperation ein Autoleben lang halten.

Dank was ? Ist das eine neue Bremsstellung ?

Keine Angst , die Werkstätten verdienen dann am Leuchtelementewechsel , wo dann keine einzelne Glühbirne mehr gewechselt wird sondern gleich die ganze Leuchteinheit , samt Blinkern , Taglicht usw., aus Flüssigkeiten werden dann Goldwässer .

Holen wir mal das alte Thema hervor !

Was hört man so alles in den letzten Tagen ? Entlassungszahlen ( MAN -LKW ) , Kurzarbeit , Personalabbau , Schichtenreduzierung bei der Automobilindustrie und deren Zulieferern !

Da könnte man sich schon fragen , warum Tesla nicht in der Nähe von Wolfsburg oder Zwickau etc. sein Werk errichtet , wo fähiges Personal vor Ort wohnt ?

Weil in Grünheide die billigen polnischen Arbeiter näher sind.

Wenn man die Anbindung betrachtet , liegt Ilrak nicht falsch .