Ne. Klär mich mal auf. Ich seh bestimmt den Wald vor lauter Bäumen nicht. Meinst Du das gesamt Neufünfland zu einem Geberland wird?

Jupp ;)
Würde man alle Bundesländer zusammen nehmen, dann wäre es in etwa mit NRW vergleichbar!
Zwar Probleme, aber dennoch wirtschatlich so stark, dass er Geber wäre.
Schließlich haben alle NBL zusammen locker so ein BIP also Wertschöpfung wie Bayern, aber eben mit einer Höheren Einwohnerzahl, die fast an NRW ran kommt, und wirtschatflich interessante Flecken, aber eben auch tristes.
Aber dadurch, dass man uns in 5 Admistrationen (mit jeweiliegn Ministerien, Abegordentenposten, beamtenapperaten, wirtscaftsförderungen usw usf) unterteilte, und wir diese natürlich auch finanzieren müssen, und stellenweise uns auch gegenseitig konkurenz machen, sind wir halt nur nehmer, und nicht schon geber...

Also sprich BaWü bevor es zusammengelegt wurde..auf dem papier bettelarm, da zu klein...

Das ist halt der witz, wenn der Norden in soviele Staaten unterteilt ist, während der Süden ehr kompakt ist..
BaWü 10 millionen, Bayern 12 Millionen, und NRW 18 Millionen sind 3 Länder die die Hälfte der Bevölkerung stellen, während die andere Hälfte in 13 Bundesländer aufgeteilt ist! Also wenn es da keine Fehlsteuerung gibt, was sollte den der auslöser sein ;)

Lag ich doch nicht so falsch

Mal wieder was neues aus neufünfland ;)

Russische und Berlin-Brandenburger Luftfahrtindustrie kooperieren

http://www.tagesspiegel.de/berlin/Brande...;art128,2363419

Desweiteren ist es nun Amtlich, dass Sachsen das beste Bildungssystem in Deutschland hat, und zwingt damit BaWü auf platz 2 und Bayern auf 3 ;)

Es wäre ja gelacht, wenn wir alles so machen, wie es im Westen üblich ist. Bildungsmittelalter müssen wir ja nicht auch noch in ganz D haben.

Die gute Nachricht mal zu erst!
Nun haben wir schon das dritte Bundesland im Osten, dass eine Schwarze 0 schreibt, vieleicht sogar ein plus im haushalt hat ;)
Neben Sachsen und mecklenburg-Vorpommern, hat auch Brandenburg nun einen Haushalt ohne neuverschuldung!

Nun die schlechte Nachricht:

In Antwort auf:

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Abwanderung macht Brandenburg zu schaffen

Darüberhinaus hält die Abwanderung in Brandenburg an. Zwar profitiert das Land von seiner Nähe zur Hauptstadt, doch muss die Mark ein Minus von 10.000 Einwohnern pro Jahr verkraften. Dies verschärft vor allem die Probleme in der Pensionskasse. Aber auch beim Länderfinanzausgleich verliert Brandenburg dadurch rund 300 Millionen Euro.

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Ist jetzt nicht so sachbezogen wie die vorherigen Beiträge, aber trotzdem passend zum Thema.

Zu Weihnachten hat mir ein Bekannter aus Spaß zugerufen: "Wie gehts so in den gebrauchten Bundesländern?" Das fand ich witzig und wenn ich länger drüber nachdenke ist neu doch besser als gebraucht.