http://www.spiegel.de/politik/deutschlan...,691190,00.html
"Jetzt erklärt der niedersächsische Fraktionschef David McAllister, sie habe zusammen mit Ministerpräsident Wulff und ihm selbst vor der Landtagsfraktion deutlich gemacht, dass "Kreuze an niedersächsischen Schulen erwünscht sind". Die "Welt" berichtet unter Berufung auf einen Teilnehmer der Sitzung, sie habe sich für ihren Vorstoß entschuldigt.
Schade, wenn das stimmt. Denn dann hat die Vorzeige-Migrantin auch noch selbst mitgewirkt an ihrer Demontage."
Dem "schade, wenn das stimmt" kann ich mich nur anschließen. Wenn es denn stimmt, ist das ein gutes Beispiel, wie parteiinterne Abweichler wieder "auf Linie gebracht" werden. Wer Kopftücher aus Schulen verbannen will, der kann nicht gleichzeitig Kruzifixe gutheißen - es sei denn er will sich dem Vorwurf aussetzen, das Christentum als nicht zu hinterfragende Religion durchzusetzen.