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Börse und Devisen

#1 von qualle23 , 13.09.2016 00:34

Nun sicher machen es nicht alle.
Aber wer unter euch hat sich da ran gewagt?

 
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RE: Börse und Devisen

#2 von Hansrudi , 13.09.2016 09:01

Über Geld schriebt man nicht !

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RE: Börse und Devisen

#3 von Smithie23 , 14.09.2016 13:43

Es kommt drauf an, was genau du mit "Börsen u. Devisen" meinst. Devisengeschäfte würde ich nie tätigen, da die Entwicklung für Jemanden, der sich nicht 14h am Tag damit beschäftigen kann, zu undurchsichtig ist. Was man höhstens machen könne, wären Währungsanlagekonten, die zum Teil noch gut verzinst sind - man hat natürlich die Gefahr, dass wenn man in € zurücktauschen will, man neben Gebühren auch Kursverluste hinnehmen muss, weshalb es sich ggf. besser rechnet, wenn man langfristig drin bleibt.
Ansonsten sind börsengehandelte ETF's eine gute Möglichkeit, langfristig zu sparen.


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RE: Börse und Devisen

#4 von qualle23 , 13.10.2016 11:56

Zitat von Smithie23 im Beitrag #3
Es kommt drauf an, was genau du mit "Börsen u. Devisen" meinst. Devisengeschäfte würde ich nie tätigen, da die Entwicklung für Jemanden, der sich nicht 14h am Tag damit beschäftigen kann, zu undurchsichtig ist. Was man höhstens machen könne, wären Währungsanlagekonten, die zum Teil noch gut verzinst sind - man hat natürlich die Gefahr, dass wenn man in € zurücktauschen will, man neben Gebühren auch Kursverluste hinnehmen muss, weshalb es sich ggf. besser rechnet, wenn man langfristig drin bleibt.
Ansonsten sind börsengehandelte ETF's eine gute Möglichkeit, langfristig zu sparen.



Danke für die Antwort, denke ich lege mir mal n Demokonto an. :-)

 
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RE: Börse und Devisen

#5 von Smithie23 , 21.02.2017 17:56

Auch wenn es nicht ganz zur Überschrift passt, packe ich den Link mal hierein:

http://www.n-tv.de/ratgeber/BGH-erlaubt-...le19710884.html

Es wurde nun entschieden. Klar wird jetzt der Eine oder Andere sagen "wieder typisch ... immer auf die "kleinen Leute" ... aber nur weil der "kleine Sparer" nicht immer Recht bekommt, ist es noch lange nicht unrecht.

Und in dem Beispiel einer Bausparerin mit 100.000 € im Vertrag kann man nun wirklich nicht von "kleinen Leuten" sprechen.

Ich kann die Argumentation nachvollziehen. Mit dem Verhalten der Betroffenen schaden sie der Bausparkasse, welche wirtschaftlich arbeiten muss, damit das Konstrukt Bausparen noch eine Zukunft hat. Klar, jetzt könne man meinen "was interessiert mich die Bausparkasse - Hauptsache Zinsen fließen jedes Jahr" wenn aber alle diese LMAA Einstellung an den Tag legen würden, dann sähe die Welt noch sehr viel düsterer aus.
es spielt auch keine Rolle, ob die Verträge als reine Sparverträge verkauft wurden - Jeder weiss, was er da abschließt - egal wie der Berater argumentiert.

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