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RE: Kritische Gedanken zu Hartz IV

#16 von Buhli , 05.05.2012 13:58

Engeneer, die Kinder der damaigen Boot Poeple sind nun auch schon reichlich vierzig. Rep. hat sicher Mathe aus seinem Abi rausgewaehlt. Neeeeee. Abi kann er gar nicht haben. Wir haben doch nur 8. Kl.POS.



Nehmt euer Herz in beide Hände, und macht was draus. (Zitat von Lutz Bertram. Ehemaliger blinder DT64 Moderator, den leider die Stasi in ihre Fänge bekam)
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RE: Kritische Gedanken zu Hartz IV

#17 von reporter , 05.05.2012 23:43

Programmankündigung

SAT1
Mo 07.05.2012 | 23:30

thema-null-bock-auf-arbeit-belohnt-hartz-iv-die-faulen


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RE: Kritische Gedanken zu Hartz IV

#18 von michaka13 , 06.05.2012 06:35

Toll! Und wer soll das schauen um diese Zeit? Vielleicht die Hartz IV-Empfänger selbst? Ist vielleicht ein Lehrfilm, wie man noch mehr aus Papa Staat rauspresst? Die meißten arbeitenden Menschen schlafen doch längst um diese Zeit.


Gruß, micha


der um diese Uhrzeit schon laaange schläft, weil er um 05.00 Uhr aufstehen muß

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RE: Kritische Gedanken zu Hartz IV

#19 von delta , 06.05.2012 07:42

Ich denke wir kennen alle die wahre Antwort zur Sache und klar ist das Hartz IV Empfänger nicht gleich Hartz IV Empfänger ist.
Würde man den Empfänger den wahren Grund zuordnen, so käme eine sicherlich genauere Analyse zustande und wahrscheinlich auch
eine gerechtere. Das will man offensichtlich aus dem politischen Kalkül nicht.
Das Schmarotzertum liesse sich genauer feststellen und welche Personengruppe am meisten davon Profitiert.
Wer unter anderem das Buch liest " Alptraum Zuwanderung " würde sich nicht mehr wundern, welche Summen hier gehandelt werden.
Kommt, wie hier bereits erwähnt noch die die Unwilligkeit der Arbeitgeber hinzu richtige Arbeit auch richtig zu zahlen,
ergibt sich schon ein ganz anderes Bild. Würde man jetzt noch die Null-bock typen die durchaus auch raus zu filtern sind
bei entsprechender analyse, so könnte Staat und Bürger davon profitieren. Wer keine Lust hat zu Arbeiten, soll auch keine
Leistung erhalten. Arbeitgeber die nicht Vernünftig zahlen und Schwarzarbeit fördern, müssen zu Rechenschaft gezogen werden
und das nicht knapp.


wer fehler findet, darf sie behalten, ich habe reichlich davon.

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RE: Kritische Gedanken zu Hartz IV

#20 von Werniman , 27.06.2012 09:12

Jeden Monat wird in D nicht nur die offizielle Arbeitslosenstatistik veröffentlicht,sondern auch eine Monatsstatistik,in der die wirkliche Anzahl derer drinsteht,die von ALG2 direkt oder indirekt leben (inkl.Leute in Maßnahmen,Kranke,Kinder von Hartzern etc). Diese Zahl schwankt immer um die 7,5 Mio Menschen. Zieht man die 1,8Mio Kinder ab,bleiben immernoch 5,7Mio Menschen ohne Job. Die Statistik gibt aber auch an,wieviele Jobs offiziell frei sind: etwa 490000. Selbst wenn man nochmal soviele nicht gemeldete Jobs annimmt, könnte im Bestfall gerade mal jeder 6.Hartzer einen Job bekommen. Und der Rest ? Aber diese Vermittlung ist von Seiten unserer Politiker ja auch gar nicht gewollt...denn solange diese "Alibi-Jobs" frei sind,lässt sich die Bevölkerung doch prima gegen die achsofaulen Hartzer aufhetzen,was den Pöbel wiederrum von den Aktivitäten der Politiker ablenkt.

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RE: Kritische Gedanken zu Hartz IV

#21 von reporter , 27.06.2012 09:41

Es gibt genügend Arbeit in Deutschland. Man muß das nur intelligenter organisieren.

Die Städte sind versifft und verdreckt, die Spargelbauern verzichten auf den Einsatz von H4 Empfängern, da sie mehr kaputtmachen als sie nützlich sind, und sie holen sich lieber Saisonkräfte aus anderen Ländern.
Und Besorgungen für Alte und Behinderte machen ist auch nicht unzumutbar, wenn man ohnehin ansonsten den ganzen Tag zuhause rumsitzt.
Ein H4 Empfänger hat je nach Familienstand soviel wie ein Vollerwerbler in manchem Tarifbereich und es ist nicht erklärbar, warum der eine arbeiten geht und der andere den ganzen Tag zuhause bleiben kann.


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RE: Kritische Gedanken zu Hartz IV

#22 von Werniman , 14.07.2012 09:17

Der liebe Herr Reporter "verwechselt" hier mal wieder in seiner bekannt herumtrollenden Art Ursache und Wirkung. Ich glaube,ich bin nicht der Erste,der dir sagt, daß das Problem des zu geringen Lohnabstandes nicht dadurch zu lösen ist,daß man den Hartzern die Kohle kürzt. Denn dadurch hat derjenige,der bisher kaum mehr verdient als ein Hartzer bekommt,auch nicht mehr Geld in der Tasche.

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RE: Kritische Gedanken zu Hartz IV

#23 von reporter , 14.07.2012 10:03

Zitat von Werniman im Beitrag #22
Der liebe Herr Reporter "verwechselt" hier mal wieder in seiner bekannt herumtrollenden Art Ursache und Wirkung.


Ich denke, der Gutmensch-Troll bist eher du. Denen fällt in Ermangelung von Argumenten dann nur noch das Mobbing ein.

Deutschland lebt nicht auf einer Insel der Glückseligkeit, sondern es muß sich im internationalen Wettbewerb bei Produkten und Dienstleistungen behaupten. Es ist nichts dagegen einzuwenden, wenn jetzt die Gewerkschaften einen kräftigen Schluck mehr fordern für die Jahre der Zurückhaltung, wenn die Produktivität stimmt.

Allerdings kann ein Arbeitgeber keinen für 10 Euro die Stunde beschäftigen, der weder Rechnen noch Lesen oder Schreiben kann. Denn es gibt Niemanden, der dafür 20 Euro die Stunde dem Arbeitgeber bezahlt. Denn das ist etwa der Stundenlohn, den ein Arbeitgeber inklusive Abgaben und Soziallasten aufbringen muß.

Das Leben mit Hilfe der Öffentlichen Sozialfürsorge ist keine Frühpensionierung, die einen Lebensstandard eines Vollerwerbstätigen bis zur seiner Rente ersetzen kann, sondern stets nur eine Nothilfe zur Existenzsicherung.
Das Bundessozialgericht hat daher jüngst entschieden, daß die Hartz IV Regelsätze verfassungsgemäß sind.

Ich habe noch kein Argument gehört, warum ein Harzer den ganzen Tag zuhause herumsitzen sollte und nicht für seine Sozialleistungen ruhig einen Teil der öffentlichen Zuwendungen in der Form eigener völlig zumutbarer Arbeitstätigkeit zurückgibt.

Von 'Kürzen' der H4 Sätze kann keine Rede sein, sie sind mehr gewachsen, als etwa die Rentenzahlungen, deren Ansprüche sich der Rentner in seinem Arbeitsleben erarbeitet hat.

Was es allerdings gegeben hat, ist der Vorschlag des Wirtschaftsweisen Professor Franz, der für eine Kürzung der Transferleistung um 30 Prozent den beste Anreiz sieht, sich wieder auf dem geregelten Arbeitsmarkt umzusehen und um sich für eine Festanstellung zu bemühen.

Da dem Wirtschaftsweisen durchaus bewusst ist, dass nicht jeder H4 Bezieher sofort Arbeit findet, hat Wolfgang Franz eine Sicherungsleine in seinen Plan eingebaut. Demnach sollen Kommunen und Wohlfahrtsverbände als Arbeitgeber auftreten und zumindest dafür sorgen, dass ein Zuverdienst bis zur vollen Höhe des aktuellen Regelsatzes möglich wird.

Hintergrund für diese Idee, so Wolfgang Franz im Interview mit Welt-Online: “Die Verkäuferin im Supermarkt finanziert diese Fürsorgeleistung über ihre Steuern mit und erwartet zu Recht, dass Empfänger dafür eine Gegenleistung erbringen.”

http://www.welt.de/wirtschaft/article559...rtz-IV-vor.html


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RE: Kritische Gedanken zu Hartz IV

#24 von Björn , 14.07.2012 12:24

Zitat von reporter im Beitrag #23

Allerdings kann ein Arbeitgeber keinen für 10 Euro die Stunde beschäftigen, der weder Rechnen noch Lesen oder Schreiben kann.



Zitat von reporter im Beitrag #23

Ich habe noch kein Argument gehört, warum ein Harzer den ganzen Tag zuhause herumsitzen sollte und nicht für seine Sozialleistungen ruhig einen Teil der öffentlichen Zuwendungen in der Form eigener völlig zumutbarer Arbeitstätigkeit zurückgibt.



Bei dir fällt mir aber auch wiederholt auf, daß du sehr oft alle Harzbewohner mit den AlG2-Beziehern (besonders dann abwertend mit den "Arbeitsunwilligen") gleichsetzt So leicht wird durch wiederholte Rechtschreibfehler eine ganze Bevölkerungsgruppe schlecht gemacht
Besonders als "Reporter" sollte man da mehr Gründlichkeit an den Tag legen!!!


Krypteria: http://www.youtube.com/watch?v=pVHK7AadSV8&feature=related

http://material.festival-mediaval.com/gr.../300x250ani.gif

 
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RE: Kritische Gedanken zu Hartz IV

#25 von Weilheimer , 14.07.2012 13:05

Reporter deine Bildzeitungspolemik gegen Empfänger von ALG 2 finde ich ebenfalls blöd. Du scheinst fest im Sattel zu sitzen und kannst es dir vermutlich leisten, so zu argumentieren. Die bist ja hier ein Phantom und gibst nichts von dir selbst preis und nutzt das Forum überwiegend um zu provozieren. Zwischen dem Verlust der Arbeit und ALG 2 liegt nur ein Jahr und momentan ist es nicht schwer seine Arbeit zu verlieren. Wie sollen denn die über 20000 Schleckermitarbeiter nun hin? Einige werden beim Hartz 4 landen. Reporter du kannst deinen neoliberalen Freunden sagen, das es eine Sauerei ist, das man als Arbeitnehmer 30 Jahre Leistungen in die Arbeitslosenversicherung einzahlt und selbst nur 1 Jahr Leistungen erhält um dann anschließend von dir als Hartz 4 Schmarotzer betitelt zu werden. Es gibt Studien, das nur 3% der ALG 2 Empfänger "unwillig" sind. Es gebe weniger Hartz 4 Empfänger, wenn sich die neoliberale Regierung Deutschlands um eine flächendeckende und bezahlbare Kinderbetreuung für alleinerziehende Mütter einführt und nicht immer nur den Rentnern vor den Wahlen Geschenke macht. Reporter ich weiß nicht in welchem Deutschland du lebst, aber durch Arbeit ist es nahezu unmöglich geworden, zu Wohlstand zu kommen oder ihn zu halten. Das liegt unter anderem daran, das die Reichen und Unternehmen immer mehr entlastet werden und der kleine Arbeitnehmer bis zu 60% seines Einkommens an direkten und indirekten Steuern an den Staat abführen darf. Reporter, wenn deine Gesinnungsgenossen dieses Land noch einige Jahre weiter so führen, wird Ihnen die soziale Marktwirtschaft um die Ohren fliegen. Es dauert noch ein wenig, weil es der Masse noch nicht schlecht genug geht. Aber wir kommen dahin, weil es momentan eine gigantische Umverteilung von Wohlstand von unten nach oben gibt.


 
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RE: Kritische Gedanken zu Hartz IV

#26 von Kolumbus 1492 , 14.07.2012 13:56

dazu muss man nichts mehr sagen !


Wenn der Staat den Weg der Gerechtigkeit verlässt , wird ziviler ungehorsam zur Pflicht.

 
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RE: Kritische Gedanken zu Hartz IV

#27 von Hansrudi , 14.07.2012 14:07

`... eine bezahlbare Kinderbetreuung für alleinerz. Mütter ... `


Wiebitte ??? Wer bitteschön soll die denn bezahlen ??? Und was sollen dann die Mütter machen, wenn die Kinder in der Betreuung sind ??
Etwa selber arbeiten gehen ?? Wo willst du die ganzen Arbeitsplätze hernehmen ???

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RE: Kritische Gedanken zu Hartz IV

#28 von Weilheimer , 14.07.2012 14:37

Zitat von Hansrudi im Beitrag #27
Wer bitteschön soll die denn bezahlen ??? Und was sollen dann die Mütter machen, wenn die Kinder in der Betreuung sind ??


Bezahlen und organisieren soll es der Staat, wenn er will das er in 25 Jahren Steuerzahler und nicht nur noch Rentner hat. Die DDR hat es doch mit ihrem System der Kinderbetreuung vor gemacht. Zum Zeitpunkt der Deutschen Einheit war die Bevölkerungspyramide im Osten Deutschlands in Ordnung. Die Mütter können sich flexibler eine Arbeit suchen oder im Beruf bleiben und es ist nicht so, wie momentan, das eine richtige Frau Doktor mit ihrem Kind zu Hause bleiben muss und Hartz 4 erhält, weil sie keine Möglichkeit der Kinderbetreuung findet. Es könnten ja auch neue Ideen entwickelt und gefördert werden unter dem Blickwinkel das es viele einsame und rüstige ältere Menschen gibt, die über eine Oma+Opa e.V. Kinder betreuen könnten. Weil der Staat es immer noch nicht auf die Reihe bekommt, überall eine flächendeckende Kinderbetreuung auf die Beine zu stellen, will man sich nur der billigeren Krücke Herdprämie bedienen.

 
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RE: Kritische Gedanken zu Hartz IV

#29 von reporter , 14.07.2012 17:34

Zitat von Weilheimer im Beitrag #25
Es gibt Studien, das nur 3% der ALG 2 Empfänger "unwillig" sind.


In offiziellen Verlautbarungen wird gelegentlich von einer 3 % Mißbrauchsquote gesprochen. Derartige Angaben sind mit Vorsicht zu genießen. Selbst die einschlägigen Jammerforen bezeichnen die offiziellen Verlautbarungen der BA ggf. als vom 'Maulkorb' der Eigendarstellung gesteuert. Mit der "Unwilligkeit" haben diese Zahlenangaben nichts zu tun, bei der BA Mißbrauchsstatistik werden lediglich die eklatanten und bekannt gewordenen Betrugsfälle bekannt gegeben.

Versucht man dagegen weit schlichtere Indikatoren für Drückebergerei aus dem Dickicht der BA Verlautbarungen herauszufinden, so etwa den Prozentsatz der Krankschreibungen, wird es schon schwierig. Schließlich ist jeder Krankgeschriebene nach der BA Statistik nicht mehr arbeitslos.

Die Süddeutsche Zeitung formuliert vorsichtig

Zitat
Die Aussagekraft der Statistik selbst, nach der die Zahl der Straf- und Bußgeldverfahren gegen Hartz-IV-Empfänger deutlich zurückgegangen ist, sollte man nicht überbewerten. Offiziell bewegt sich danach die Missbrauchsquote zwischen zwei und drei Prozent. Tatsächlich dürfte die Zahl der Betrüger größer sein, vor allem wegen der Schwarzarbeit, die gerade bei Hartz-IV-Beziehern mit einem Mini-Job oft unentdeckt bleibt.



http://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/ak...eitet-1.1309342

Der ehemalige Bundeswirtschaftsminister Clement kam auch schon einmal auf 20 %.

http://www.spiegel.de/wirtschaft/hartz-i...t-a-381450.html

Der stellvertretende Verwaltungsratsvorsitzende der Bundesagentur für Arbeit, Peter Clever, rechnet beim Arbeitslosengeld II mit einer Missbrauchsquote "von sicherlich über zehn Prozent". Er halte dies für den "unteren Rand seriöser Schätzung".

http://www.stern.de/wirtschaft/arbeit-ka...ent-547983.html

In die Vollen gegriffen hatte der seinerzeitige Geschäftsführer der BA-Regionaldirektion von Sachsen-Anhalt und Thüringen, Rainer Bomba:

Zitat
In einigen Branchen arbeitet einem Modellversuch zufolge annähernd die Hälfte der Arbeitslosen schwarz. Die Regionaldirektion Sachsen-Anhalt-Thüringen der Bundesagentur für Arbeit (BA) hat alle arbeitslosen Bauarbeiter, Verkäufer und Reinigungskräfte zu einer ganzwöchigen Pflichtveranstaltung eingeladen, um ihre Verfügbarkeit zu testen. 47 Prozent der Angeschriebenen hätten die Teilnahme an der sogenannten Vollzeitmaßnahme abgelehnt und sich lieber aus der Arbeitslosigkeit abgemeldet, sagte der Geschäftsführer der Regionaldirektion, Rainer Bomba, dieser Zeitung. „Wohl weil sie die Zeit für die Schwarzarbeit brauchen.“

Mit diesem Schritt nähmen die Arbeitslosen bewusst in Kauf, keine Leistungen mehr zu beziehen, erläuterte Bomba. Das schwarz erarbeitete Geld reiche offenbar aus.



http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/wi...rz-1437342.html


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RE: Kritische Gedanken zu Hartz IV

#30 von altberlin ( gelöscht ) , 14.07.2012 18:58

Wieviel Prozent am Ende rauskommen, ist eigentlich überhaupt nicht relevant, es sind sowieso zu viele.

Wichtiger ist wieder einmal, das reporter das letzte Wort hat und alle Übrigen das von ihm geschriebene als
alleinige Wahrheit betrachten sollen.

Die Prozentzahl ist eigentlich egal, den wirklich faulen Hartz IV-ern, die gibt es genug, sollte man den
Arsch
warm machen. Aber nicht auf allen pauschal rumhacken, denn es gibt auch genug unter ihnen, die gern (fast)
jede Arbeit machen würden. Nur kann nicht immer verlangt werden, das wegen der Arbeit gleich der Wohnsitz
verlegt wird, aus den verschiedensten Gründen. Dazu müßte der neue Job dann auch relativ sicher sein.

altberlin

   

Studie "Reiche Menschen sind gierig uns rücksichtslos"
wären wir damals keine Nazis gewesen?


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