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RE: Kredite und die Sorgen und Nöte damit, müssen sie IMMER sein?

#16 von delta , 27.12.2011 10:27

Ja, ja
daß versuchte ich umlängst hier als beispiel zu erklären, aber es wurde nicht verstanden......


wer fehler findet, darf sie behalten, ich habe reichlich davon.

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RE: Kredite und die Sorgen und Nöte damit, müssen sie IMMER sein?

#17 von Daneel , 27.12.2011 10:29

@delta:
Bitte, wo?


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RE: Kredite und die Sorgen und Nöte damit, müssen sie IMMER sein?

#18 von delta , 27.12.2011 10:47

Wo genau weis ich natürlich nicht mehr, also entschuldige bitte.
Aber es ging eben um Schulden und Kosten.....


wer fehler findet, darf sie behalten, ich habe reichlich davon.

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RE: Kredite und die Sorgen und Nöte damit, müssen sie IMMER sein?

#19 von Smithie23 , 27.12.2011 11:04

Zitat von queeny
"Eigentum verpflichtet", Schlawinchen. Eigentum ist ganz sicher schön, aber Eigentum hat wie alles einen Haken. Und dieser Staat lässt sich immer wieder neue Sachen einfallen, um so ein Eigenheim teurer und teurer zu machen.



Das ist wahr ! Leider ist es in Deutschland so, dass der Bürger sehr genau über seine Rechte, aber wenig über seine Pflichten bescheid weiß.
Ich sehe es ja quasi in meinem Berufszweig jeden Tag, dass Leute rigoros die AGB's nicht achten oder meinen, man könnte von Kundenseite aus jederzeit einige Passagen ändern oder übergehen. Eine Kunde - Dienstleister - Beziehung ist aber eine gleichberechtigte Beziehung, wo BEIDE Seiten Rechte und Pflichten haben.


Auch der kleine Mann kann von der Krise profitieren !

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RE: Kredite und die Sorgen und Nöte damit, müssen sie IMMER sein?

#20 von Atze , 27.12.2011 11:12

Zitat von Schlawine

Zitat von Atze

Hauskredit muss man wie eine Miete sehen und der Kredit (Zins und Tilgung) sollte sich auch in der Nähe der Kaltmiete bewegen. Dann klappt das auch.
Gruß


---------------

Und genau das ist der Fehler den die meisten Menschen machen.
Irgendwann fangen bei einer eigenen Immobilie die Kosten richtig an. Es muss ein neuer Heizkessel her, das Dach muss gedeckt werden, Wasserleitungen saniert usw., usw. Dafür sind dann oft keine Rücklagen da.
Bei einem gemieteten Objekt muss ich nur mit meiner Miete kalkulieren. Bei einem Eigenheim muss man mehr einplanen. Da ist kein Vermieter den ich anrufen kann damit er "mal eben macht".




Vielleicht hast Du recht. Aber ich würde sagen, das ist etwas kurz gedacht. Das man als Eigentümer einer Wohnimmobilie sich was auf die Seite legen muss, ist wahr und klar, falls mal was passiert. Besonders dann, wenn man eine gebrauchte Immobilie erwirbt, da bei solchen Immobilien alle Garantieansprüche in der Regel abgelaufen sind. Bei einem Neubau hat man ja erstmal, entsprechend VOB, 5 Jahre Garantie auf alle statischen Elemente des Hauses sowie auf Dächer, Fenster usw. .
Bei einem Heizkessel z.B. sind dass auch zwei Jahre.

Als Mieter trage ich auch gewisse Instandsetzungs- und Reparaturkosten selber, entsprechend des Mietvertrages. Die Höhe richtet sich nach der Nettokaltmiete.
Ich schrieb es schon mal. 8% der Jahresrohmiete erlaubt der Gesetzgeber dafür. Bis zu dieser Summe, trägt der Mieter alle Sanierungs- und Reparaturkosten selber.
Die Wohnqualität ist jedoch (sollte man annehmen) bei einem Haus mit Grundstück doch erheblich höher und man schafft sich Eigentum. Als Mieter schafft man dem Vermieter Eigentum. Und wenn dann nach 25 - 30 Jahren die Immobilie abbezahlt ist, hat man einen ungeheuren Wert, den man allerdings auch "sauer und übermäßig" bezahlt hat. Aber als Mieter zahlt man fröhlich weiter.
Nun ja, es ist eine Einstellungsfrage und eine persönliche Philosophie, ob man Eigentum erwirbt oder nicht.

Die von meiner Frau und mir genutzte Immobilie habe wir 1996 erbauen lassen. Damals waren noch drei Kinder im Haus und wir hatten ausreichend Platz so dass ich sogar noch meine Büros ins Haus nehmen konnte. Jetzt haben wir zwar mehr als ausreichend Platz aber wir haben all die Jahre sehr gut gewohnt und unsere monatliche Belastung war nie höher als die Miete für eine Vieraumwohnung. Wir haben aber sieben bewohnbare Zimmer, Keller, überdachte Terrasse (35 qm) und Grundstück. Wenn ich dafür hätte eine Miete bezahlen wollen und auch noch Büroräume hätte mieten wollen, wären mal locker 1500 - 1900 Euro monatlich fällig gewesen. So aber, miete ich die Büroräume von meiner Frau, die die Eigentümerin ist und habe damit noch Betriebsausgaben, die meinen Gewinn verringern.
Dieses Jahr haben wir erstmals größere Investitionen am Haus vornehmen müssen. Also 15 Jahre ohne zusätzliche Belastungen. Wenn das allen so geht, dann sollte man auch das Geld gespart haben, um Investitionen im Haus tätigen zu können.

Gruß


Sir W. Churchill

"Eine der fröhlichsten Erfahrungen im Leben ist es, als Zielscheibe zu dienen, ohne getroffen zu werden."

 
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RE: Kredite und die Sorgen und Nöte damit, müssen sie IMMER sein?

#21 von delta , 27.12.2011 16:37

geenau so ist es.....


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RE: Kredite und die Sorgen und Nöte damit, müssen sie IMMER sein?

#22 von mutterheimat , 27.12.2011 18:04

Und genau davon spreche ich, wenn ich, unter anderem, den Begriff, alten harten Schliff aus DDR Zeiten, in die Schrift setze. Genau so etwas, wovon Queeny schreibt, ist bestimmt nicht nur mir, eingetrichtert worden. Zum Teil auch mit dem Knobelbecher. Was man nicht bezahlen kann, das kann man nicht kaufen, AMEN!!!!! Das ist auch der Grund, warum bei so vielen Menschen der Gerichtsvollzieher und der Schuldenberater vor der Tür steht. Es fehlt der Knüppel und die Peitsche, damit man rechnen, im Rahmen, lernt. Es kann mal passieren, daß das Konto überzogen wird, auch gegen einen Kredit ist nichts einzuwenden, solange alles noch im Normalen läuft. Aber warum wohl steht in der Überschrift der Begriff IMMER, ausschließlich, in Großbuchstaben. Queeny hat es erkannt. Und bestimmt auch noch manch/e andere/r. Das Thema, eisenhartes und langfristiges Sparen, ist wohl nicht mehr geläufig, bei der heutigen Jugend. Oder irre ich mich da?


http://www.youtube.com/watch?v=Cb1RJlyfyKg&feature=related

 
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RE: Kredite und die Sorgen und Nöte damit, müssen sie IMMER sein?

#23 von Daneel , 27.12.2011 18:43

Zitat von mutterheimat
Und genau davon spreche ich, wenn ich, unter anderem, den Begriff, alten harten Schliff aus DDR Zeiten, in die Schrift setze. Genau so etwas, wovon Queeny schreibt, ist bestimmt nicht nur mir, eingetrichtert worden. Zum Teil auch mit dem Knobelbecher. Was man nicht bezahlen kann, das kann man nicht kaufen, AMEN!!!!! Das ist auch der Grund, warum bei so vielen Menschen der Gerichtsvollzieher und der Schuldenberater vor der Tür steht. Es fehlt der Knüppel und die Peitsche, damit man rechnen, im Rahmen, lernt. Es kann mal passieren, daß das Konto überzogen wird, auch gegen einen Kredit ist nichts einzuwenden, solange alles noch im Normalen läuft. Aber warum wohl steht in der Überschrift der Begriff IMMER, ausschließlich, in Großbuchstaben. Queeny hat es erkannt. Und bestimmt auch noch manch/e andere/r. Das Thema, eisenhartes und langfristiges Sparen, ist wohl nicht mehr geläufig, bei der heutigen Jugend. Oder irre ich mich da?



Ja, du irrst und pauschalisierst, es ist eine Frage der Erziehung, keine des Alters oder DDR-"Schliffs", was immer das auch sein mag. Und es wird nicht richtiger, indem du deinen martialistischen Stil pflegst. Ich habe bei dir manchmal das gefühl, du ziehst deine heutigen Lebensweisheiten aus den Scripted Reality Shows und überträgst sie als allgemeinen Lebensrealität.


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RE: Kredite und die Sorgen und Nöte damit, müssen sie IMMER sein?

#24 von delta , 27.12.2011 19:14

Realität ist doch, das man heute für den reinen Konsum mehr schulden macht
und das darf man bei einer 60% Verschuldung für Weihnachtsgeschenke durchaus
so sehen.
Über die DDR spielregeln kann ich nichts sagen, aber auf den Westen projeziert
trifft das zu. Mit Erziehung alleine kann man das nicht erklären.


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RE: Kredite und die Sorgen und Nöte damit, müssen sie IMMER sein?

#25 von michaka13 , 27.12.2011 20:05

Tja, wer hätte das gedacht. Aber bei diesem Thema bin ich mit delta einer Meinung.

Viele junge Menschen, nicht alle, wollen heut stets das neueste Handy, den besten Blue-Ray-Player, den besten Laptop usw. Ist ja alles kein Problem. Gibts zu Kleinstraten bei jedem Händler. Und irgendwann verliert man den Überblick oder eine ganze Menge Kleinstraten summieren sich monatlich zu einer stolzen Summe. Dann ist es bis zum ersten Besuch des Gerichtsvollziehers nicht mehr weit. Deshalb lehne ich gerade diese Klein-und Kleinstraten konsequent ab. Wie schon geschrieben, Immobilie und Auto wird finanziert. Alles andere wird cash bezahlt oder ich kaufe nix, wenn ich mirs nicht leisten kann.

Ich mache es stets so, das ich mir ein preisliches Limit setze und da halte ich mich eisern dran. Finde ich nichts in der von mir gesetzten Preisklasse das mir gefällt, dann kaufe ich eben nichts. Dann wird halt gespart, bis ich genug Geld habe um das gewünschte Produkt/Modell zu erwerben. Z.B. beim Fernseher-Kauf. Wir wollten ein LCD-TV und ne PS 3. 2.000 € hatte ich dafür eingeplant. Kaufpreis waren dann gute 1.800 €. Also im Rahmen. Natürlich versuchen Verkäufer einem ein teureres Gerät aufzuschwatzen, weils ja sooooo viel besser ist. Aber da muß man hart bleiben. Das hat bei mir bis jetzt immer gut geklappt.

@ Daneel, da stimme ich Dir zu. Es ist eine Frage der Erziehung. Wenn das Schuldenmachen im Elternhaus gang und gebe ist, fällt es auch dem Nachwuchs leicht Schulden zu machen. In Frauchens Elternhaus waren Kredite tabu. Außer das Haus wurde natürlich finanziert. Und sie ist genau wie ihre Eltern. Sie hatte noch nie im Leben einen Kredit. Sie ist halt so erzogen wurden. Hat nix mit altem Schliff oder Knobelbechern zu tun!

Bei uns ist es so, das immer derjenige die Rechnungen zahlt, der genug Geld auf dem Konto hat. Wenns bei mir knapp ist, zahlt Frauchen. Wirds bei Frauchen mal eng, zahle ich. Und bevor einer von uns das Konto überzieht, überweist lieber der jeweils andere ein paar Euro aufs Konto des Partners. Warum sollte man das Geld auch der Bank hinterher werfen?


Gruß, micha

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RE: Kredite und die Sorgen und Nöte damit, müssen sie IMMER sein?

#26 von mutterheimat , 27.12.2011 20:13

Daneel, was genau kannst du zur Überschrift sagen. Angriffe gegen meine Person kannst du dir sparen. Entweder du hälst dich an das Thema, oder sagst diesbezüglich gar nichts. Joe hat es doch schon mitgeteilt, es wird bei Mißachtung des Themas/der Überschrift, alles verschoben wird, was nicht dazugehört, in die Zankereiecke, oder wie die heißt. Amen!!!! Und das ist richtig so. Ich und nicht nur ich, haben es nicht nötig, Märchenerzählungen aus dem Fersehen/der Zeitung anzuhören und zu glauben, die älteren Semester waren live dabei, wie man auf ein Auto eisenhart gespart hat. Da waren durchaus Begriffe wie Zigaretten und Alkohol, bei einer Marschrichtung Moped, oder Auto, oder Fernseher, etc, tabu. Manche/Viele haben es nicht geschafft. Ich war der erste in meiner Klasse, welcher es aus eigener Kraft geschafft hat, inerhalb eines relativ kurzen Zeitraumes (bis 24 Jahre), einen S 100 gebraucht (generalüberholt), eine eigene Wohnung mit Einrichtung und eine Garage mein eigen zu nennen. Ich hatte auch Hilfe, stimmt, aber den Hauptanteil/Löwenanteil, habe ich selbst geschafft. Ich wußte aber auch nicht, wie man Zigaretten, Bier, Schnaps, Disko am laufenden Band, schreibt. Und damit ist der Begriff IMMER in der Überschrift untermauert. Was genau hast du also zur Überschrift zu sagen.


http://www.youtube.com/watch?v=Cb1RJlyfyKg&feature=related

 
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RE: Kredite und die Sorgen und Nöte damit, müssen sie IMMER sein?

#27 von peppe , 27.12.2011 20:16

Delta genialer Satz könnte von mir kommen Übrigens:
ich fahre keinen 5er oder E-Klasse, den wenn ich mir den leisten könnte,
hätte ich auch das Geld für ein Auto das kein Massenvehikel ist......


Atze Du bist ein echter Fuchs So aber, miete ich die Büroräume von meiner Frau, die die Eigentümerin ist und habe damit noch Betriebsausgaben, die meinen Gewinn verringern.
Rechnen heisst die Devise und nicht Geld ausgeben wie die Frage am Anfang war



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zuletzt bearbeitet 27.12.2011 | Top

RE: Kredite und die Sorgen und Nöte damit, müssen sie IMMER sein?

#28 von joesachse , 27.12.2011 21:49

@Mutterheimat: Hier hat sich Daneel ganz klar zum Thema und zur unnachahmlichen Art deiner Beiträge geäußert. Deswegen sehe ich keinen Grund zur Beanstandung. Und inhaltlich stimme ich ihm vollkommen zu.
Ich kann es auch noch mal für Dich übersetzen: Das Thema Schulden machen hat nach Daneels (und auch meiner) Ansicht überhaupt gar nichts mit der DDR-Vergangenheit zu tun, sondern primär mit der Erziehung.

Du musst schon erlauben, dass die Leute hier sich nicht nur zur Überschrift, sondern auch zu Beiträgen von dir und anderen äußern!!!


Das Leben ist viel zu kurz, um schlechten Wein zu trinken. (Goethe)

 
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RE: Kredite und die Sorgen und Nöte damit, müssen sie IMMER sein?

#29 von reporter , 27.12.2011 22:58

Einen Bankensektor für den privaten Verbraucher, vergleichbar mit dem hiesigen, gab es eigentlich in der DDR nicht. Kredite im privaten Bereich gab es an junge Eheleute und für den Eigenheimbau nach engen staatlichen Vorgaben.

Ein Autokredit beispielsweise war nicht erforderlich, da man sowieso 10 Jahre auf die Zuteilung des PKW warten mußte und entsprechend Zeit zum ansparen hatte.

Falls mutterheimat mit seinen heldenhaften Schilderungen Episoden aus Ostzeiten meint, wäre es für den Regelfall nicht verständlich, einen Kredit in Ostmark aufzunehmen, für den man werthaltige Waren und Dienstleistungen ohnehin nicht kaufen konnte.

Insofern ist das weniger Privat-Schulden machen in der DDR im Vergleich zu den jetzigen Verhältnissen nicht Ausdruck der allseits gebildeten sozialistischen Persönlichkeit, sondern nur Ausdruck von Mangel an Gelegenheit.


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RE: Kredite und die Sorgen und Nöte damit, müssen sie IMMER sein?

#30 von Smithie23 , 27.12.2011 23:54

Zitat von reporter
wäre es für den Regelfall nicht verständlich, einen Kredit in Ostmark aufzunehmen, für den man werthaltige Waren und Dienstleistungen ohnehin nicht kaufen konnte.




Klar, weil soviele Ossis an ihren eigenen Erzeugnissen zu Grunde gegangen sind ... son Trabi und Bautzner Senf sind schon minderwertige, mörderische Produkte. Nicht zu vergleichen mit dem Gammelmist, was heutzutage in irgendwelchen Hühnerfarmen im Westen heranwächst.


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