Frau Drygalla könnte mit einer eindeutigen öffentlichen Erklärung die 'Mißverständnisse', wofern es denn welche waren, aus der Welt räumen. Doch davon hört man nichts.

Damit gibt sie Raum für weitere Spekulationen.

http://www.welt.de/sport/olympia/article...verstrickt.html

Blonde junge Frauen wie die auf dem (unscharfen) Foto gibt es mehrfach täglich auf RTL und ähnlichen Sendern im
Hartz-IV-Programm,
und vielleicht hilft dieser Beitrag, diese penetrante Hetzjagd zu beenden.

http://www.noz.de/sport/65843857/drygall...e-szene-zurueck

Nun kann das natürlich wieder von allen Seiten angezweifelt werden, ich bin der Meinung, es reicht.
Es gibt wichtigere staatstragende Themen, als sich in Spekulationen zu verstricken.
Die Frau braucht ihre Chance.




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Warum soll sie sich fuer etwas rechtfertigen, was sie scheinbar lange schon nicht mehr beschaeftigt. Es scheint ein Teil ihres Lebens gewesen zu sein. Na und? Man merkt, dass Sommerloch der Presse an. Klar, es gibt so wenig Medallien wie nie. Beim Bahnradsprint gab es eine interessante Aussage des Reporters. "In dieser Disziplin gab es schon grosse DEUTSCHE Erfolge. Man denke an Lutz Haesslich oder Detlef Uibel und Huebner. Da hat er im "richtigen" Moment Differenzierung unterlassen. Im ZDF war der Sportnachrichtensammler zu spaeter Stunde etwas unartiger. Er nahm beim Volleyball doch glatt weg die drei Buchstaben DDR in den Mund. Die gewannen naemlich die bisher letzte Olympiamedalie. Silber 1972. Der junge Mann hat wahrscheinlich ein etwas entspannteres Verhaeltnis zur geteilten deutschen Geschichte. Schoen, so sollte es sein.