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RE: Integrations und Ausländerproblematik "aus alten DDR-Zeiten"

#436 von mutterheimat , 03.11.2012 10:25

Deutschlannd ist kein Einwanderungsland, man hat es aber dazu gemacht. Da die Diskussion nichts im Ideenstrang zu suchen hat, will ich sie mal unter diese Überschrift, versuchen, zu ziehen. Wir sind nicht der Wohltäter der ganzen armen Welt. Keiner wird gegen Hilfestellung sein. Aber alles hat seine Grenzen. Altberlin hat also Recht, Joe Sachse, ebenso Delta. Ich kenne die tschechische Hilfestellung, die russische, ukrainische und die des Ösilandes. Nirgendwo gibt es eine solche solche Zauberei, wie bei uns. Wer nicht integriert und herumspinnt macht, umgehend, die Tür von außen zu. Amen! Und so etwas fehlt bei uns.


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RE: Integrations und Ausländerproblematik "aus alten DDR-Zeiten"

#437 von Kehrwoche , 03.11.2012 10:54

mutterheimat, in Österreich liegt der Ausländer- und Migrantenanteil bei ca. 18%, in Rußland bei ~9% und in Tschechien hat er sich in den letzten 10 Jahren verfünffacht.
Ich schlage vor, du informierst dich erstmal und postest dann. Zahlen und Fakten wären hilfreich, also Links. Auf dieser Basis könnte man dann diskutieren.

Gruß in die Etappe


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RE: Integrations und Ausländerproblematik "aus alten DDR-Zeiten"

#438 von sorbenglanz 1 , 03.11.2012 11:08

Moment mal Stop. Deutschland ist kein Einwanderungsland, wäre es das gäbe es klare Regeln , Quoten und Bedingungen . Wie in den Staaten z.B.


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RE: Integrations und Ausländerproblematik "aus alten DDR-Zeiten"

#439 von mutterheimat , 03.11.2012 13:20

Zitat von Kehrwoche im Beitrag #437
mutterheimat, in Österreich liegt der Ausländer- und Migrantenanteil bei ca. 18%, in Rußland bei ~9% und in Tschechien hat er sich in den letzten 10 Jahren verfünffacht.
Ich schlage vor, du informierst dich erstmal und postest dann. Zahlen und Fakten wären hilfreich, also Links. Auf dieser Basis könnte man dann diskutieren.

Gruß in die Etappe

Wie wäre es, wenn du GANZ GENAU ab dem 7. Satz jedes Wort einzeln liest. GANZ GENAU LESEN. Dann etwas schreiben. Ich kann nirgendwo etwas zum Thema Ausländer/Migrantenanteile finden. Aber etwas unter dem Begriff Hilfestellung. Schön die Augen aufmachen, werter Kehrwoche.


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#440 von delta , 03.11.2012 13:42

Zitat von Kehrwoche im Beitrag #437
mutterheimat, in Österreich liegt der Ausländer- und Migrantenanteil bei ca. 18%, in Rußland bei ~9% und in Tschechien hat er sich in den letzten 10 Jahren verfünffacht.
Ich schlage vor, du informierst dich erstmal und postest dann. Zahlen und Fakten wären hilfreich, also Links. Auf dieser Basis könnte man dann diskutieren.

Gruß in die Etappe


Sorry...und du solltest dich mal erkundigen um welche Art von Zuwanderer sich ausgerechnet nach Russland und nach Tschechien es zieht und welche Art der Leistungen an Ihnen fliest, im verhältnis zu Deutschland.
Haste dazu auch eindeutige Aussagen.


wer fehler findet, darf sie behalten, ich habe reichlich davon.

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RE: Integrations und Ausländerproblematik "aus alten DDR-Zeiten"

#441 von michaka13 , 03.11.2012 13:47

Frag mutterheimat! Der kennt das alles. Live und in Farbe!



Gruß, micha

den die Beantwortung von deltas Frage auch interessiert.


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RE: Integrations und Ausländerproblematik "aus alten DDR-Zeiten"

#442 von Buhli , 03.11.2012 13:47

Delta, ich kann da mit einem "Einzelfall" dienen. Freunde von meinen Eltern, jetzt Rentner, leben jetzt in der Tchechei. Ich mach mich mal zu deren Motiv kundig.


Nehmt euer Herz in beide Hände, und macht was draus. (Zitat von Lutz Bertram. Ehemaliger blinder DT64 Moderator, den leider die Stasi in ihre Fänge bekam)
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RE: Integrations und Ausländerproblematik "aus alten DDR-Zeiten"

#443 von Kehrwoche , 03.11.2012 13:49

Zahlen und Fakten, mutterheimat.... das bekommst du doch sicher hin oder? Dann erzähle ich dir auch etwas über zwei illegale Ukrainer und warum sie illegal hier leben.

Ich bin mir aber sicher, daß du das nicht hinbekommst.


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#444 von Daneel , 03.11.2012 13:58

Hier wird mal wieder eine Menge durcheinandergehauen, dass ich garnicht weiß worüber hier diskutiert wird, gehts um das Grundrecht auf Asyl, welches zu den Grundwerten unserer Demokratie gehört? Geht es um Zuwanderung? Welches ein völlig anderes Thema ist. Oder gar um Einbürgerungen? Sprich den Erhalt der deutschen Staatsbürgerschaft? Und wie soll man hier allgemeingültige Rechtsregelungen finden, bislang höre ich das immer nur die Forderung zur Abschaffung des Grundprinzips des Rechtsstaates: In dubio pro reo (http://de.wikipedia.org/wiki/In_dubio_pro_reo) Das kann ja nicht die Lösung sein.

 
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RE: Integrations und Ausländerproblematik "aus alten DDR-Zeiten"

#445 von mutterheimat , 03.11.2012 14:20

Zitat von Kehrwoche im Beitrag #443
Zahlen und Fakten, mutterheimat.... das bekommst du doch sicher hin oder? Dann erzähle ich dir auch etwas über zwei illegale Ukrainer und warum sie illegal hier leben.

Ich bin mir aber sicher, daß du das nicht hinbekommst.

Ich bekomme es hin, werter Kehrwoche, live und in Farbe, werter michaka, (übersetzt heißt das, persönlich und mit eigenem Körper, nachprüfbar). Im Ösiland mußt du einen Antrag stellen, ob du es wert bist, dort regulär zu leben. Gilt auch für Deutsche. Der kann abgelehnt werden. Ösiland macht auch davon reichlich Gebrauch (kenne ich persönlich, da ich ursprünglich nach Schärding umziehen wollte, habe es aber vor Antragstellung sein lassen). Der Tscheche hat mehr als reichlich die Vietnamesen auf den Märkten, an der Grenze des Landes zu Deutschland, des Landes verwiesen. Grund, keine gültigen Papiere für Marktbetreibung, illegalem Zigarettenhandel, etc. Ich war dabei, als die Schwarzuniformierten dort auftauchten, mit reichlich Achten (Handschellen) am Gürtel. Keiner von den Vietnamesen, hat es gewagt, das Maul aufzureißen. Wenn beim Russen "Zirkus" losgeht, gibt es die OMON. Hilft unter Garantie! Allerdings nur einmal. Bitte den Kopf anstrengen und übersetzen, warum die 3 Worte unterstrichen sind. Hilft!!!! Kann ich mit Zeugenaussagen belegen. Habe Verwandtschaft in Leningrad. In ähnlicher Preisklasse ist so etwas auch in der Ukraine gang und gäbe. Kann ich beweisen. War bedingt zugegen und meine Frau stammt von dort und habe ich Verwandtschaft dort. Das soll erst mal aus direkten Quellen reichen. Auch wenn es gleich Geknatsche gibt.


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RE: Integrations und Ausländerproblematik "aus alten DDR-Zeiten"

#446 von Kehrwoche , 04.11.2012 09:42

Zitat von mutterheimat im Beitrag #445
Ich bekomme es hin, werter Kehrwoche

Wo bleiben denn nun verbindliche Zahlen, Statistiken o.ä.? Da in den Hochburgen der Demokratie, Rußland und der Ukraine, außer dir kaum einer Verwandtschaft hat, sind die aber notwendig für eine Diskussion.
Allein deinen Geschichten glauben mag ich nicht. Deine Synapsen sind mir da zu einseitig verknotet.

Los mutterheimat, Zahlen her!


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#447 von delta , 04.11.2012 10:10

Zitat von Daneel im Beitrag #444
Hier wird mal wieder eine Menge durcheinandergehauen, dass ich garnicht weiß worüber hier diskutiert wird, gehts um das Grundrecht auf Asyl, welches zu den Grundwerten unserer Demokratie gehört? Geht es um Zuwanderung? Welches ein völlig anderes Thema ist. Oder gar um Einbürgerungen? Sprich den Erhalt der deutschen Staatsbürgerschaft? Und wie soll man hier allgemeingültige Rechtsregelungen finden, bislang höre ich das immer nur die Forderung zur Abschaffung des Grundprinzips des Rechtsstaates: In dubio pro reo (http://de.wikipedia.org/wiki/In_dubio_pro_reo) Das kann ja nicht die Lösung sein.



Das ist Quatsch was du da erzählst...
die Praxis lehrt das beide sehr wohl etwas miteinander zu tun haben, wäre es nicht so, würden wir hier nicht darüber streiten.
Klappt es nicht mit der Zu-Einwanderung, versucht man es mit Asyl......weil hier auch offensichtlich von der Politik gwollt,
keine wirklich klare Aussage gemacht wird. Nur eins ist klar, wer in Deutschland um Asyl ansucht, ist auf jedenfall erst mal
im Vorteil. Die Masse der Zuwanderer ist ungebildet und hätte streng genommen nach dem angeblichen bedarf für Fachkräfte aus
dem Ausland also keine Chance hier bleiben zu dürfen, weil keine Verwendung.... also heißt das zauberwort Asyl.....


wer fehler findet, darf sie behalten, ich habe reichlich davon.

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RE: Integrations und Ausländerproblematik "aus alten DDR-Zeiten"

#448 von andersdenker , 04.11.2012 10:12

Zitat von mutterheimat im Beitrag #445
....... Wenn beim Russen "Zirkus" losgeht, gibt es die OMON. Hilft unter Garantie! Allerdings nur einmal. Bitte den Kopf anstrengen und übersetzen, warum die 3 Worte unterstrichen sind. Hilft!!!! Kann ich mit Zeugenaussagen belegen. Habe Verwandtschaft in Leningrad. .......




Ein relativ harmloser Einsatz - über die Sonderrechte der Einsatzkräfte brauchen wir nicht zu diskutieren ...

Das erste Fahrzeug, das rausgezogen wurde, war das falsche ... völlig egal - hätten die beiden Insassen "aufgemuckt", wäre es ihnen so ergangen, wie den Männern im folgenden (tatsächlich erwarteten) Gefährt....

http://www.youtube.com/watch?v=2eXLlgK7ZRE

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RE: Integrations und Ausländerproblematik "aus alten DDR-Zeiten"

#449 von mutterheimat , 04.11.2012 10:32

Zitat von Kehrwoche im Beitrag #446
Zitat von mutterheimat im Beitrag #445
Ich bekomme es hin, werter Kehrwoche

Wo bleiben denn nun verbindliche Zahlen, Statistiken o.ä.? Da in den Hochburgen der Demokratie, Rußland und der Ukraine, außer dir kaum einer Verwandtschaft hat, sind die aber notwendig für eine Diskussion.
Allein deinen Geschichten glauben mag ich nicht. Deine Synapsen sind mir da zu einseitig verknotet.

Los mutterheimat, Zahlen her!


Woher weißt du, daß die Zahlen und Statistiken echt sind, welche du verlangst. Und damit hat es sich doch schon erledigt. Denke an meine ständige Unterschrift. Amen! Was ist mehr wert, Augenzeugenaussagen, oder möglicherweise gefälschte Statistigen. Ich weiß es genau! Du auch? Ich bezweifle es! Frage doch mal die dir bekannten und illegal in deiner Nähe lebenden Ukrainer. Schönen Sonntag noch.


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zuletzt bearbeitet 04.11.2012 | Top

RE: Integrations und Ausländerproblematik "aus alten DDR-Zeiten"

#450 von Kehrwoche , 04.11.2012 11:24

Leidest du an Paranoia? Such meinetwegen auf russischen oder ukrainischen Seiten oder auf der des OMON!


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