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RE: Von den USA lernen heißt siegen lernen

#511 von neokonservativer , 12.09.2014 08:31

Ist schon alles eine superlustige Sache. Gelle @Buhli.
Auf der Krim hieß es ja auch erst von russischer Seite es wären ausschließlich Kräfte einer so genannten Volkswehr mit selbst gekaufter Ausrüstung im Einsatz. Nach der Eingliederung der Krim regnete es für russische Militärs plötzlich Orden in Moskau und Putin bedankte sich bei seinen Soldaten für ihren professionellen Einsatz auf der Krim.
Ähnlich wird es wohl auch in der Ost-Ukraine laufen, wenn dort erstmal ein Moskau genehmer Staat istalliert ist.


 
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RE: Von den USA lernen heißt siegen lernen

#512 von Gogelmosch , 12.09.2014 11:13

Ist es nicht toll? Amerikanien darf wieder mal Krieg spielen! Diesmal wieder im Irak. Ein
langanhaltender Krieg wird erwartet. Auch diesmal wird der wieder verloren werden, denn die
IS-Banditen haben nach CIA-Angaben modernste Kriegstechnik, gesponsort von mehreren Staaten.
Und wer ist wieder mit dabei? Genau! Erst Materiallieferungen, jetzt Kontrollflüge und schon
bald deutsche Legionäre. Warum kann sich DE nicht raushalten und nur mal humanitäre Hilfe
leisten? Warum muss DE bei jedem Kriegsgeschrei auf der Welt dabei sein? Haben wir nicht
selber genügend innere Probleme, muß denn da die Rest-BW auch noch im Ausland rumlatschen?
Vielleicht spielt für den einen Geld ne wichtige Rolle, für andere ist es Abenteuer pur und
für wieder andere einfach die Lust am Töten? Dabei sind nicht nur die Deutschen gemeint!


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RE: Von den USA lernen heißt siegen lernen

#513 von neokonservativer , 12.09.2014 11:21

Ja ja , die Amerikaner sind ganz wild darauf endlich mal wieder zu bombardieren und die BW will auch endlich mal richtig rumballern dürfen.
Sie sollten sich lieber um ihre Gartenzwerge kümmern.

 
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RE: Von den USA lernen heißt siegen lernen

#514 von Unikum , 12.09.2014 13:14

Den IS Fall sehe ich ein bisschen differenzierter. Der Westen hat sich mit seinen Engagements im Irak, Syrien und Umgebung eine Verantwortung aufgehalst. Man hat sich am Sturz von Regierungen beteiligt, die nicht unter amerikanischem Einfluß standen, aber man hat es nicht geschafft, die Situation anschließend zu befrieden. Vorher waren diese Regime zumindest jahrzehntelang stabil. Wenn man in diesem Machtvakuum zuließe, daß sich eine radikale, multinationale Bewegung ausbreitet, stünde man irgendwann vielleicht vor dem Problem, daß da ein riesiger gewaltbereiter Gottesstaat heranreift. Wer wollte wissen, ob nicht irgendwann der komplette Nahe Osten bedroht ist und langfristig die negativen Folgen für den Westen viel höher sind, als sich jetzt erneut zu engagieren.
Vielleicht gibts dann mal Anschläge, auch in Deutschland. Aber wir können uns nicht immer nur mit Geld rauskaufen.


 
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RE: Von den USA lernen heißt siegen lernen

#515 von Gogelmosch , 12.09.2014 16:47

Wer aber kann wissen, daß die gelieferten Waffen, ob nun aus DE oder der EU nicht auch
mal gegen uns angewendet werden? Denn 30.000Mann, und täglich gibt es Zulauf, sind schon
eine beachtliche Armee und die könnte sich teilen und den Angriff auf die EU wagen. Was
passiert dann? Wenn nun hier, in der EU eine radikale, multinationale Bewegung ranreift
und hier einen "Krieg" beginnt? Ich glaube, wir hätten dem nicht viel entgegenzusetzen.
Vielleicht haben wir doch Glück und der Hund beißt nicht die fütternde Hand.


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RE: Von den USA lernen heißt siegen lernen

#516 von Unikum , 12.09.2014 17:14

Die Gefahr reift doch schon in diesen Tagen heran, sagst du ja selber. Ob da eine IS Gegnerpartei mit Waffen ausgerüstet wird, oder nicht. Warum also wertvolle Zeit verstreichen lassen? Ja, die eine oder andere Waffe wird vielleicht gegen uns gerichtet. Aber hey: die Welt ist ohnehin voll von Waffen. Der Amerikaner bpsw. geht einfach in den Laden und kauft sich eine. Der Araber geht auf den Bazar. Also, so what :-)
Wenn wir nichts machen und alles laufen lassen, breitet sich das aus, und irgendwann erreicht es die Türkei oder was weiß ich was für Szenarien drohen.


 
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RE: Von den USA lernen heißt siegen lernen

#517 von Gogelmosch , 12.09.2014 17:56

Hängen wir uns in den Krieg rein, ist die Gefahr viel größer, das es hier knistert.
>Ja, die eine oder andere Waffe wird vielleicht gegen uns gerichtet.< Klingt ja
recht harmlos. Es kommt nur drauf an, welche Waffe gegen uns gerichtet wird. Vergiss
bitte die Terroristen nicht, die schon Gewehr bei Fuß stehen und jetzt noch schlafen.
Ich möchte nicht gerade dort sein, wo sich so'n Vollidiot in die Luft jagt.


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RE: Von den USA lernen heißt siegen lernen

#518 von joesachse , 12.09.2014 18:34

Ich will hier mal kurz meine Gedanken zum Thema darlegen.
Die USA war über Jahrzehnte eine wenn nicht gar die führende Weltmacht. Dies hatte zwei wesentliche Gründe. Ein Grund war die wirtschaftliche Stärke und die Größe und Bedeutung des US-Amerikanischen Marktes, die zweite war die militärische Stärke in den Zeiten des kalten Krieges, die real, aber auch als Abschreckungspotential vorhanden war.
Diese Weltmachtposition ist aus Sicht der USA massiv bedroht. Wirtschaftlich gibt es mit Europa auf einmal eine Wirtschaftsregion, die mit einheitlichem Markt, starker Wirtschaft und starker Währung (wenn auch gerade etwas schwächelnd) ein ernster Konkurrent ist. Dazu kommen die wirtschaftlich starke Macht Chinas bzw. der BRICS-Staaten. Da ist die USA keine unangefochtene Weltmacht mehr.
Militärisch sieht es ähnlich aus. Das Abschreckungspotential hat seit der Beendigung des kalten Krieges drastisch an Bedeutung verloren, dazu kommen die verlorenen Kriege im nahen Osten. Dort wurden die mit den Kriegen verbundenen politischen Ziele in keiner Weise erreicht.
Das politische Ziel der USA ist eindeutig, diese Weltmachtposition wieder herzustellen. Auf der ökonomischen Seite sind die Vertragsverhandlungen mit der EU ein Mittel dazu.
Unter dieser Zielstellung muss man das Verhalten der USA betrachten. Der Ukraine-Konflikt ist weit weg, eine Verschärfung dieses Konfliktes schwächt Russland und die EU. Da sind die Interessen Europas und der USA nicht ganz die gleichen.
Beim Kampf gegen den IS dagegen sind die Interessen zwar auch nicht völlig deckungsgleich, aber dennoch ähnlich. Dieses Regime macht mit unmenschlichen Terrortaten, mit Mord und Totschlag auf sich aufmerksam. Das ist der eine Grund, diese Terroristen zu bekämpfen, denn eine Ausweitung und weitere Regionen ist zu befürchten. Der zweite Grund für die EU ist, dass aus dieser Region aktuell Millionen Menschen in die EU flüchten, und der einzige Weg, diese Menschen, die um ihr Leben laufen, in ihre Heimatländer zurückzuschicken ist, dort den Mörderbanden das Handwerk zu legen.
Dabei wird der Einsatz von US-Soldaten oder Soldaten der EU vor Ort wenig erfolgreich sein. Hier müssen die Gegner dieser Terroristen vor Ort gestärkt und höchsten so wie aktuell mit gezielter militärischer Unterstützung aus der Luft deren Kampf unterstützt werden. Die Situation ist schwierig. Beispielweise gehören zu den Opfern aktuell auch die Kurden, deren extremer Teil in der Vergangenheit durchaus selbst mit terror aufgefallen ist.


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RE: Von den USA lernen heißt siegen lernen

#519 von ossi1 ( gelöscht ) , 13.09.2014 13:23

Zitat von joesachse im Beitrag #518
I Da sind die Interessen Europas und der USA nicht ganz die gleichen.


hinsichtlich Putins Ambitionen sind sie deckungsgleich

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RE: Von den USA lernen heißt siegen lernen

#520 von joesachse , 14.09.2014 11:09

Nein, eben nicht. Beide wollen die Ausdehnung des russischen Einflusses verhindern, das ist richtig. Währen die Europäer aber die Situation deeskalieren wollten und sich eher mit Kraftausdrücken zurückhalten, wollen die USA die Situation eskalieren, wie an den Äußerungen der führenden US-Politiker deutlich zu erkennen. Einen Krieg zwischen Russland und Europa würden die Amis sicher eher gut finden, schließlich muss die "Freiheit" um jeden Preis verteidigt werden.


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RE: Von den USA lernen heißt siegen lernen

#521 von ossi1 ( gelöscht ) , 14.09.2014 13:45

Zitat von joesachse im Beitrag #520
Einen Krieg zwischen Russland und Europa würden die Amis sicher eher gut finden, schließlich muss die "Freiheit" um jeden Preis verteidigt werden.


Dummes zeug.

Einen Krieg wollen und könnten die Europäer gegen Russland gar nicht führen. Bedingt auch durch das zurückfahren der verteidigungs-etats sind /sie auf den Schutz der USA angewiesen. Je näher die Völker an Russland liegen, um so mehr möchten sie die USA an ihrer Seite wissen.

Die freiheit brauchst du nicht in anfuehrungszeichen schreiben, die politik der usa hat auch dazu beigetragen,dass du nicht mehr im sed-staat eingeschlossen bist und die Berliner im Westteil brauchten auch nicht bei Ulbricht antreten.

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RE: Von den USA lernen heißt siegen lernen

#522 von joesachse , 14.09.2014 15:37

Zitat von ossi1 im Beitrag #521

Dummes zeug.
.....
Je näher die Völker an Russland liegen, um so mehr möchten sie die USA an ihrer Seite wissen.


Wie kommst Du denn auf diesen Unsinn??? Die Rolle der USA als weltweites Vorbild für Freiheit und Gerechtigkeit gibt es doch schon länger nicht mehr. Und die Mehrheit der Krim-Bewohner haben sich eher zu Russland als zu den USA hingezogen gefühlt.

Zitat von ossi1 im Beitrag #521

Die freiheit brauchst du nicht in anfuehrungszeichen schreiben, die politik der usa hat auch dazu beigetragen,dass du nicht mehr im sed-staat eingeschlossen bist und die Berliner im Westteil brauchten auch nicht bei Ulbricht antreten.


Doch, denn der Freiheitsbegriff des Westens und vor allem der USA wird nicht überall auf der Welt als Freiheit wahrgenommen. Die USA reklamieren für sich die Freiheit, ihre Interessen weltweit rücksichtslos durchsetzen zu dürfen. Das haben sie mehrmals fast wörtlich so geäußert. Auf das Freiheitsverständnis anderer Länder und Kulturen wird da keine Rücksicht genommen.
Weil die USA von 25 Jahren auch einen Anteil daran hatte, dass ich in einem geeinten Deutschland leben kann muss ich doch nicht kritiklos heutige amerikanische Politik hinnehmen.


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RE: Von den USA lernen heißt siegen lernen

#523 von Gogelmosch , 14.09.2014 16:49

@Joe, ich glaub, Putin will wieder ein einheitliches Russland entstehen lassen. Dazu ist
ihm jedes Mittel recht. Nur ein einheitliches Russland kann sich weltweit durchsetzen.
Dieses Land hat ungeheure Bodenschätze und eine schlagkräftige Armee. Wenn die Ukraine
dazukäme, wäre die Schlagkraft Russlands nochmals gestärkt und könnte relativ autark
leben, denn die Ukraine gilt ja als die Kornkammer Europas bzw. dann Russlands. Auf Grund
der fast Pleite der USA könnte sich Russland als 1.Weltmacht etablieren und dazu braucht
er eben die Ukraine.
Was der Konflikt im Osten des Landes anbelangt, könnten die Ukrainer zurückschlagen, aber
so dumm ist der Ministerpräsident nicht, denn dann hätte Putin einen echten Grund mit
seinen Truppen dort einzumarschieren und das Land anektieren. Käme es zu einem Krieg,
dann würden sich die Ukrainer sehr teuer verkaufen und würde die NATO eingreifen, bliebe
es nicht bei einem nationalen Konflikt. Hier muß mit Fingerspitzengefühl taktiert werden,
damit es nicht es nicht zu Flächenbrand kommt. Sanktionen bringen nichts bzw. nicht viel.


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RE: Von den USA lernen heißt siegen lernen

#524 von joesachse , 14.09.2014 17:13

Gogelmosch, wenn Du "einheitlich" durch "stark" ersetzt, dann stimme ich Dir vollkommen zu. Ich halte Putin für zu intelligent, um nicht zu erkennen, dass ein neuer Vielvölkerstaat (wie es die UdSSR war) unter den gegenwärtigen Bedingungen Russland eher schwächen würde. Deswegen ist eine Vergrößerung Russland mit Unterstützung der Bevölkerung in den anzuschließenden Regionen vielleicht noch vorstellbar, aber niemals gegen die Bevölkerung.
Ob Russland zur Erstarkung die Ukraine wirklich benötigt, dies wage ich zu bezweifeln. Eine rein wirtschaftliche Zusammenarbeit würde da doch schon ausreichen.
Deinen letzten Sätzen stimme ich vollkommen zu, statt mit den Säbeln zu rasseln sollten die Politiker wieder mit Putin reden.


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RE: Von den USA lernen heißt siegen lernen

#525 von Buhli , 14.09.2014 18:04

Ich denke, dass sich der Konflikt auf die Ostukraine konzentrieren wird. Da sitzt die Industrie, von der die Ukraine "leben"konnte. Die will sich von der gesamten Restukraine trennen, weil sie an ihre eigene Stärke glaubt. Wie sich das in Zukunft umsetzen lässt, ist was anderes. Auf dieses Gebiet konzentriert sich ja der Zank. Die Kornkammer Westukraine, spielt da nur eine untergeordnete Rolle. Erst recht für die USA. Die ist auch für Putin verschmerzbar, wenn sie ihren eigenen Weg in Richtung Westen will. Die Schwerindustrie scheint das Hauptthema zu sein. Die Amis wissen sehr wohl um das Potenzial der Region. Wäre es nicht so, gäbe es auch keinen Streit. Es ist doch bezeichnend, dass ausgerechnet zu der Zeit, als Gorbatschow und Jelzin regierten, die westliche Wirtschaftswelt richtig gut Geld verdient hat, daher Narurgemäß zufrieden sein mußten. Danach war Schluß mit Lustig. Im 'Putin und der Westen" wurde das recht ordentlich gezeigt. Der will die Elite mit ins Boot haben, wenn es darum geht, Russland stark zu machen. Klar will da nicht jeder mitmachen. Wird er aber mit Druck dahin geführt, kann schon mal der Begriff des Diktators fallen. Diese Typen sind dann genau das, was die westliche Presse zum hochhypen benötigt. Ob die dann dort wirklich die Rolle spielen, wie es unsere Mainstreamedien sehen wollen, scheint laut da lebender freier Journalisten, angezweifelt werden zu dürfen.


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