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RE: Fachkräftemangel

#46 von Björn , 24.02.2013 15:50

Dann solltest du aber passend dazu den rechts angezeigten ersten Bericht darüber auch verlinken
> http://www.salzburg.com/nachrichten/salz...deutsche-47551/

Zitat
Einer von ihnen ist Peter Blum. Er stammt selbst aus Deutschland und studiert seit einem Jahr am Mozarteum. "Ich habe mich gefragt, warum es so viele deutsche Studenten gibt. In unserer Abteilung sind es 40 und nur sechs sind aus Österreich." Bei seinen Nachforschungen stieß er auf die Numerus-clausus-Flüchtlinge.


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http://www.youtube.com/watch?v=sPtVM74r3ME

 
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RE: Fachkräftemangel

#47 von delta , 24.02.2013 16:11

Reicht doch wenn du das tust....
aber mal im ernst..das ein Deutscher dabei ist steht doch auch in den Link den ich hier reingestellt habe.

Dieses Zitat aus dem Link.......

Studenten protestieren in der Stadt Salzburg gegen die "Überfremdung durch Deutsche". Das Kuriose dabei: Unter den Demonstranten befinden sich auch Deutsche - wie Peter Blum.


passt doch zur Aussage die, die ersten Einwanderer in Deutschland heute über die neuen Einwanderer sagen, selbst wenn es Ihre eigene Landsleute sind.
Ich finde das richtig.


wer fehler findet, darf sie behalten, ich habe reichlich davon.

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RE: Fachkräftemangel

#48 von Björn , 24.02.2013 16:37

Lies dir mal mein Zitat aus dem Artikel noch einmal durch Mir ging es hauptsächlich um die Gründe für die vielen deutschen Studenten dort und die liegen laut dem Artikel hauptsächlich beim dortigen Nichtexistieren eines "Numerus Clausus" (Zulassungsbeschränkung) sowie von Studiengebühren (anders wie noch in Bayern)!


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http://www.youtube.com/watch?v=sPtVM74r3ME

 
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RE: Fachkräftemangel

#49 von delta , 24.02.2013 16:47

Nun, die Studiengebühren sind nicht alleine eine Ursache, sondern auch weil bei uns die Unis ebenfalls mit Ausländern überlaufen sind
und der numerus clausus ist ebenfalls der Überfüllung der Unis in Deutschland zu zuschreiben. Zumindest habe ich das so in Erinnerung.
aber sei es wie es ist, tatsache ist, das die Österreicher sich nicht scheuen gegen Deutsche und Ausländer Mobil zu machen, wenn es um
Ihre eigene intressen geht.


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RE: Fachkräftemangel

#50 von delta , 24.02.2013 16:52

Und hier gehts weiter mit den Fachkräftenmangel und importierte Arbeitslose...


http://www.frankenpost.de/lokal/fichtelg...art2460,2362617


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RE: Fachkräftemangel

#51 von sandmann , 24.02.2013 17:18

Mit der Zuwanderung von ungeigneten Leuten, die Deutschland nur auf der Tasche liegen, sind ja inzwischen etliche Jahre an Erfahrungen gesammelt worden.

Der ehemalige niedersächsiche Innenminister hat mal genauer hingesehen. Der Anteil der Beschäftigten aus dem Ausland Herziehender hat sich in den letzten Jahrzehnten nicht wesentlich geändert. Die absolute Zahl allerdings hat sich etwa verdoppelt.

ExMinister Schünemann schlussfolgert, die Zuwanderung der letzen Jahre ging in die Sozialsysteme.

http://www.wiwo.de/politik/deutschland/d...en/5689068.html


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RE: Fachkräftemangel

#52 von Smithie23 , 24.02.2013 17:26

Wäre ich Bürger mit Migrationshintergrund, ich würd nicht bei Einigen hier arbeiten, wenn ich Kanake bin oder zum afrikanischen Baumstammpersonal gehöre. Da geht man ja schon mit Vorurteilen ins Bewerbungsgespräch - falls man überhaupt aufgrund seiner Hautfarbe eingeladen wird.

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RE: Fachkräftemangel

#53 von delta , 24.02.2013 17:40

Smithie
das ist hier nicht das Thema. Das Thema sagt aus das wir angeblich einen hohen bedarf an Fachkräfte haben und die nur im Ausland zu bekommen sind.
Ich denke eher das man nach billigen Fachkräfte sucht, weil man die deutschen Löhne nicht zahlen will. Das hat mit Migration nichts zu tun, sondern
mit Lohndumping.


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RE: Fachkräftemangel

#54 von Smithie23 , 24.02.2013 20:17

Lohndumping haben wir doch schon bei den deutschen Arbeitnehmern !!

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RE: Fachkräftemangel

#55 von mutterheimat , 24.02.2013 20:25

Zitat von Smithie23 im Beitrag #54
Lohndumping haben wir doch schon bei den deutschen Arbeitnehmern !!

Siehst du Smithie, genau damit hast du bereits ein Hauptproblem angesprochen. Denk an die Arbeitszeit eines LKW Fahrers und an seinen Verdienst und du gehst mit Luftsprüngen in dein Call Center. Genau so entsteht der Fachkräftemangel, auch in der Pflege, im Krankenbereich, im manch anderem Bereich, wo massiv Deutschkenntnisse gebraucht werden. Und dann stellt sich ein Kanake vor und ein Baumstamm aus Afrika, welche beide wissen, wie Kamele getrieben werden und wie eine Lehmhütte von innenn aussieht, aber vom Rest keine Ahnung haben, (außer Asyl zu schreien). Genau das beeinhaltet die Überschrift. Genau in diese Richtung läuft der Beitrag von Kehrwoche!

Ich halte mutterheimats Wortwahl hier für völlig daneben und rassistisch und habe ihn ermahnt!! JoeSachse


Wer sind die besten Fälscher der Welt, die Medien! Wer das alles glaubt, was alles so da drin steht und gesagt wird, (Presse, Rundfunk, Fernsehen, Internet), dem ist nicht zu helfen!

 
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RE: Fachkräftemangel

#56 von Smithie23 , 24.02.2013 20:30

Ich finde aber die Bezeichnungen echt daneben und leicht rassistisch ... DIE wissen, wie man Kamele treibt, der Deutsche i.d.R. NICHT !!

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RE: Fachkräftemangel

#57 von nüscht , 25.02.2013 05:49

Ich halte diesen Verlauf der Diskussion mittlerweile für
ausländerfeindlich, rassistisch und radikal.
Damit bin ich raus.
Aber ich behalte mir vor schlecht über manche Diskussionsteilnehmer zu denken.

nüscht  
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RE: Fachkräftemangel

#58 von altberlin ( gelöscht ) , 25.02.2013 09:30

Meine Erfahrungen, insbesondere mit der sog. Baumstammfraktion sind , besonders Afrikaner passen sich hervorragend an, lernen schnellstmöglich unsere
Sprache, wissen sich zu benehmen und sind keineswegs faul. Mir begegnen diese Leute fast täglich und ich bewundere sie fast, wie sie die Integration
so schnell meistern.


vorwärts immer, rückwärts nimmer
E.H.

altberlin

RE: Fachkräftemangel

#59 von delta , 25.02.2013 10:42

Wenn nichts mehr geht, wird der Nazi oder der Rassismus wieder aus dem Sack geholt....man Leute
kann man nicht mal Disskutieren, ohne das man die Dinge beim Namen nennen darf.
Selbstverständlich gibt es Neger..... sorry ...( Farbige ) die fleisig sind und auch ehrlich...
aber wir haben auch jede menge die uns auf der Tasche liegen und das sind auch die fleisigen, die
eben nun mal keine Ausbildung haben und sehr wahrscheinlich außer Hilfsarbeiterjobs ausüben können.
Das problem dabei....von diesen leuten haben wir auch in Deutschland jede menge schon davon und
zwar ( Weiße farbige )...also muß man hier noch hunderttausende Andersfarbige
und Kulturen importieren. Unsere Scheiß...( sorry für das harte Wort ) Politiker und der Marktschreier
a la D. Hundt ist doch einer derjenigen die Ursächlich schuld sind, das wird in dieser Lage sind.
Da geht einen als Bürger schon mal der Hut hoch. Zu meiner Zeit wurden Deutsche ausgebildet von den
Firmen, heute wollen sie einen Dr. Dr. mit 20 Jahren der nichts kostet und der denn auf Steuerzahlerkosten
auch noch Studieren soll.
Und mal ganz ehrlich " altberlin " stell dir vor ein jeder Deutscher wollte Häuptling werden...
geht erstens nicht und zweitens brauchen wir auch nicht so viele.
Zu meiner Zeit hatte ein Ingenieur 100 Arbeiter unter seiner Leitung..heute hat jeder Arbeiter seinen eigenen
Ingenieur und Doktor in der Industrie.....

nüscht
manchmal muß man so reden wie einer der Schnabel gewachsen ist und ich finde es in der zwischenzeit mehr als
Diktatorisch wenn einen bei jeder Gelegenheit erklärt wird, was ich in meinen Heimatland noch sagen darf und nicht.
Eine Schlampe wird deswegen auch nicht besser, wenn ich sage sie ist Unsauber in Ihre Art. Irgendwann darf ich
auch das nicht mehr sagen. Wenn ich aber Schlampe sage in einen bestimmten Gespräch, dann weis mein deutscher
Gegenüber welche Art von Schlampe ich meine. Andere Kulturen ( sei es das sie aus der Baumstammregion kommen
oder aus änlichen gebieten ) haben das gefälligst zu lernen was Schlampe bedeutet. Heute werde ich gefüttert mit
jede Menge denglisch begriffen wie zum beispiel ( Fuk me )...auch kein Schönes Wort, muß ich aber mir anhören hier
im Land von fremden Kulturen. Also halte mal den Ball tiefer, nicht wir sind die Eindringlinge sondern andere Kulturen,
die wir in diesen gigantischen Mengen eben nicht wollen. Was Politik, Wirtschaft und Gutmenschen wollen, muß nicht
zwangsläufig des Volkes wille sein. was zu viel ist, ist einfach zu viel. In anderen Ländern wird mit fremden kulturen
weitaus schlechter umgegangen. Mich erinnern die vorgänge an die Erzählungen wie sie angeblich zu Hitlers zeiten waren,
dort durfte man auch nicht sagen was man wollte......Gutgemeint ist eben nicht immer Gut......
Und ich halte von Arbeitslosen Importe eben nichts und wenn gute worte eben nichts bringen, dann muß man das Kind eben mal
drastisch beim Namen nennen, damit auch der letzte Gutmensch entlich kapiert das etwas nicht stimmt im Lande.

Und das sind meine Erfahrungen im Lande.....


wer fehler findet, darf sie behalten, ich habe reichlich davon.

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RE: Fachkräftemangel

#60 von nüscht , 25.02.2013 10:50

Zitat von nüscht im Beitrag #57
Ich halte diesen Verlauf der Diskussion mittlerweile für
ausländerfeindlich, rassistisch und radikal.
Damit bin ich raus.
Aber ich behalte mir vor schlecht über manche Diskussionsteilnehmer zu denken.


@delta
Dein braunes Gesabbel interessiert mich nicht mehr.

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