Ossi Forum - bundesweites Kontakt- und Unterhaltungsforum
RE: Die Grünen sind schuld! - 8
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Zitat von michaka13 im Beitrag #105Guten Morgen Hepe, ich will hier niemanden die "Leviten lesen". Das steht mir gar nicht zu. Ich schildere hier meine Meinung, meine Ansichten und meine Erlebnisse.
Naja, dieser Ausspruch war ja nicht so negativ gemeint wie du ihn vielleicht aufgefasst hast. Ich sage es mal so, es wird ja auch nicht alles so heiß gegessen wie es gekocht wird.
Wie wenig wir wissen, erkennen wir, wenn unsere Kinder anfangen zu fragen....
Auch ich habe michaka´s ausführlichen Bericht gelesen und stehe ihm auch seine Meinung zu..., aber ich gehe eher mit " Hepe " und meine Meinung ist ein alter Spruch der da sagt ...." neue Besen kehren gut " Neues Ja, aber bewertes deswegen sofort auf den Müllhaufen ....ich denke, das ist der falsche Ansatz wie ihn ein R. Habeck angeht.... um nur ein Beispiel zu nennen....wenn den noch die Clanwirtschaft in den eigenen Reihen blüt.....hat die ganze Sache nicht nur ein geschmäckle. Und so ist es mit der ganzen Entwicklung in diesem Land.... Auch gehöre ich nicht zu den leuten, die ständig das neueste Modell von irgend etwas haben müssen...erstens, hab ich die Kohle nicht dafür und zweitens, hab ich schon immer Umwelt bewusst gedacht und gehandelt wo viele andere noch nicht mal wussten wie man das schreibt.... Natürlich ist Erdöl nicht unendlich, aber das wissen wir bereits seit 50 Jahren....wo sind und waren unsere Schlauen Politiker da...um auch mal darüber nach zu denken.... Und so ist es mit allen anderen Errungenschaften in Deutschland und den rest der Welt.... Statt sich darüber gedanken zu machen wie man Altes erneuern kann.....wird vernichtet...notfalles alles zerbombt damit ein Selenzky auch von Deutschland das Land neu aufgebaut bekommt....um nur mal ein weiteres Beispiel zu nennen.... Übrigens: ich hab zu meinen 75 Geburtstag meinen ersten Laptop bekommen.....weil ich nicht zu alt bin, sondern weil ich den überall mitnehmen kann....eine tolle Erfindung die Sinn gemacht hat und nicht weil es schick ist einen zu haben........auch das Handy ist eine tolle Sache, aber muss ich den ganzen Tag mit dem Ding sprechen.....
wer fehler findet, darf sie behalten, ich habe reichlich davon.
Zitat von delta im Beitrag #109Natürlich kann man es auschalten, aber die Masse tut es wohl nicht....es sei den, sie haben die Rechnung nicht bezahlt....
Hahaha, gut gekontert.
Wie wenig wir wissen, erkennen wir, wenn unsere Kinder anfangen zu fragen....
In den Medien wird in letzter Zeit oft behauptet, Autobesitzer lassen Wagen wegen steigender Kosten häufiger stehen!
Ist das wirklich so???? Umfrageergebnisse zeigen: Vier von zehn Menschen, die normalerweise mit dem Auto unterwegs sind, nutzen Alternativen heißt es vom ADAC. Jeder vierte Befragte steige mittlerweile aber auch öfter auf alternative Verkehrsmittel um. Das Rad, den Bus oder die Bahn nehme jeder Fünfte.
Klar, es ist natürlich möglich weniger und langsamer zu fahren, dass sind zwei klassische Wege steigende Mobilitätskosten im Alltag zu begegnen. Aber ich bin der Ansicht wenn sich die Autofahrer an die vorgeschriebene Geschwindigkeiten halten ist diese Kostenfrage kein Thema mehr, da jeder Kfz Besitzer ja weis das diese Fahrzeuge mit Treibstoff fahren, welcher auch in der Vergangenheit nie umsonst zu bekommen war.
Es ist wohl eher das unsoziale Konzept der Grünen Koalition dieser Regierung: Die machen alles unbezahlbar, was ihrer Ansicht nach der Umwelt schadet, allem voran Energie. Und das schadet dem wirtschaftlich schwächeren Teil der Bevölkerung am meisten.
Wie wenig wir wissen, erkennen wir, wenn unsere Kinder anfangen zu fragen....
Na endlich mal wieder: "Es wird teurer. Da sind die Grünen schuld".
Was machen denn die Grünen in Bezug aufs Auto teurer? Hier sollte jetzt was konkretes kommen, dann hätten wir eine super Diskussionsgrundlage.
Zu den Umfrageergebnissen des ADAC, bzw. das was die Medien darüber schreiben. Ich weiß nicht so recht. Mein Gefühl ist, da hat sich in den letzten Jahren nicht viel geändert. Ist aber nur mein Eindruck. Wirklich beurteilen kann ich das nicht.
Ich bin ja dienstlich den ganzen Tag mit dem Auto in der Stadt unterwegs. Da merke ich keinen Unterschied zu früheren Jahren. Die üblichen Staustrecken, wo man halt immer steht zu den immer gleichen Zeiten. Die üblichen Strecken wo man immer gut durchkommt. Tja, was soll man jetzt sagen?
Während des Dienstes habe ich sehr viele Bürgergespräche. Als Mitarbeiter der Ordnungsbehörde bin ja dank Uniform gut zu erkennen. Und am Auto stehts ja auch zig mal von allen Seiten dran. Bei meiner Tätigkeit bin ich sehr viel in den Außenbezirken, Vororten, usw. unterwegs. Da wo reguläre Streifen selten hinkommen. Viele Menschen nutzen dann die Gelegenheit und texten eine mit allem möglichen zu. Da viele Menschen uns lediglich als "Knöllchen-Schreiber" wahrnehmen, drehen sich viele Gespräche ums Thema Auto und Verkehr. Ganz nebenbei, die Überwachung des ruhenden Verkehr macht vielleicht 30 % der Aufgaben der Ordnungsbehörde aus. Aber das wissen die wenigsten. Ich hab damit sehr wenig zu tun. Gut, wenn ich irgendwo vor Ort bin und da steht einer verkehrswidrig, dann kriegt der halt ne Verwarnung. Steht einer richtig Schei..., dann kommt der auch mal den Haken. Aber nur wenn ich Zeit hab. Ansonsten informiere ich halt die Leitstelle, die schicken dann einen Einsatzwagen vom VAD (Verkehrsaußendienst) raus. Wie gesagt, meine Kernaufgabe ist das nicht. Aber das wissen eben die Leute nicht.
Oft geht es in den Gesprächen um die Parksituation. Na gut, aber daran kann ich halt nix ändern. Ich kann nun mal keinen Parkraum schaffen. Dann natürlich die Kritik bei Fahrten in die Innenstadt. Da steht an erster Stelle die Verkehrssituation. Stau, Stau und nochmals Stau. Schuld daran ist (in meinen Augen und nach Meinung vieler Bürger) die katastrophale Verkehrsführung. Baustellen die oft über Jahre dauern und zu zum Teil wirklich schwierigen Umleitungen führen. Immer mehr Einbahnstraßen. Immer öfter ist Linksabbiegen nicht mehr möglich. Die Beschilderung ist für Ortsunkundige manchmal wirklich grauenhaft. Dazu Falschparker die behindernd stehen. Besonders Paketdienste die alles zu stellen.Da verliert so mancher Bürger die Lust auf die Fahrt in die Innenstadt. Da bin ich auch völlig einer Meinung mit den Bürgern. Als zweiter Punkt wird oft die Parksituation in der Innenstadt angeführt. Das kann ich nicht bestätigen. Wir haben glücklicherweise etliche Parkhäuser rund um die gesamte Innenstadt. Selbst an verkaufsoffenen Sonntagen, jetzt bald in der Weihnachtszeit, wenn irgendwelche Veranstaltungen sind - es gibt immer etliche freie Plätze. Wir haben ein Parkleitsystem in der Stadt. Das funktioniert seltsamerweise auch recht gut. Jeder sieht also, wo freie Plätze sind. Trotzdem werden die gar nicht optimal genutzt. Man will direkt vors Geschäft fahren, direkt vor seine Arztpraxis, direkt bei Freunden vor der Tür parken. Wenn da nix frei ist, heißt es eben: "Es gibt keine Parkplätze". Dann werden natürlich die Parkgebühren angeführt. Das ist aber in der Regel auch der einzige Kritikpunkt, der im finanziellen Bereich angebracht wird. Oberirdisch, auf städtischen Parkplätzen kostet die Stunde im gesamten Innenstadtbereich 4 €. In den Parkhäusern gehts ab 2 € die Stunde los. Das teuerste was ich kenne, sind glaube 2,70 € die Stunde. Wer länger parkt, nimmt eben ein Tagesticket. Bei den Parkhäusern hat sich in den letzten Jahren auch nichts geändert an den Preisen. Die sind schon lange so.
Über hohe Spritpreise oder hohe Anschaffungskosten für einen Pkw lässt sich so gut wie niemand aus. Das scheint für die meisten okay zu sein.
Aber wie gesagt,das sind meine Erfahrungen und meine Erlebnisse. Andere Menschen mögen das anders sehen.
Autofahren war noch nie günstig. Leider ist der ÖPNV hier auch keine wirkliche Alternative. Wäre er das, würde ich vielleicht auch öfter mal das Auto stehen lassen. Aber dann der Bequemlichkeit wegen und nicht wegen der Hosten.
Für mich bleibt das Auto im Vordergrund , denn auch die Preise für Bus und Bahn steigen immer wieder . Es ist nicht zu erkennen , daß man die Leute auf die Schienen holen will . Dazu wird es bei Bus und Bahn immer schlechter mit der Qualität , siehe Umsteigen in Hof auf der Sachsen-Franken Magistrale . Und auf der Strecke Chemnitz - Leipzig passen nicht immer alle Fahrgäste in den Zug , wenn er überhaupt fährt .
Auto fahren ist nicht günstig ! Nur gibt es eben keine Alternativen , wenn man keine Zeit für ewiges Warten hat und zeitflexibel schnell sein muß . Heute zahle ich für einen PKW mit rd. 10.000 km Jahresfahrleistung / Standleistung , in etwa das gleich als vor über 25 Jahren mit 80.000 km Laufleistung ! Damals bin ich pro Woche minimum 1.000 km gependelt , heute vielleicht 4 bis 6 mal im Jahr !
Was den ÖPNV betrifft, kann ich mich meinen Vorschreibern nur anschließen. Wenn man jetzt noch so wie ich in Stadt 1 wohnt und in Stadt 2 arbeitet, wirds katastrophal. Zumal wenn man wie ich in Schichten arbeitet. Hansrudi wird ein Lied davon singen können. Am WE springe ich hin und wieder beim Streifendienst ein. Da haben wir nicht immer regelmäßig Dienstschluss. Kommt kurz vor Feierabend noch ein Einsatz rein, wird der natürlich angefahren. Da ist nix mit pünktlich Feierabend. Sonntags wäre es gar nicht möglich mit der Bahn nach Hause zu kommen. 01.15 Uhr ist regulär Dienstschluss. 00.38 Uhr fährt die letzte Bahn. Morgens um 04.40 Uhr gehts dann weiter. Hieße stundenlang am Bahnhof sitzen und irgendwann im Morgengrauen nach Hause kommen. Genau so bei Veranstaltungen. Da kannste nie sagen wann Feierabend ist. Das kann mal um 22.00 Uhr sein. Das kann Mitternacht werden. Aber auch 02 oder 03 Uhr ist möglich. Kommt auf die Lage vor Ort an.
Unsere Dienststelle ist auch abseits vom Zentrum. Naja, eigentlich ganz weit weg vom Zentrum. Heißt, erst mal mit der einen Bahn zum Hauptbahnhof. Dann mit der nächsten weiter nach Hause. Dauer = 90 min. Wenn es keine Verspätung gibt. Mit dem Auto brauche ich ca. 30 min. Im Berufsverkehr 45 - 60 min. Das Auto ist also immer schneller. Selbst im worst case, 60 min hin und 60 min zurück, spare ich immer noch eine Stunde gegenüber einer pünktlichen (!!!) Bahn.
Kosten für den ÖPNV sind für mich nicht relevant. Ich hab ein Deutschlandticket.
So lange sich da nichts ändert, werde ich immer das Auto nutzen. Bei steigenden Kosten hab ich halt Pech!
Zitat von michaka13 im Beitrag #113Na endlich mal wieder: "Es wird teurer. Da sind die Grünen schuld".
Was machen denn die Grünen in Bezug aufs Auto teurer? Hier sollte jetzt was konkretes kommen, dann hätten wir eine super Diskussionsgrundlage.
Zu den Umfrageergebnissen des ADAC, bzw. das was die Medien darüber schreiben. Ich weiß nicht so recht. Mein Gefühl ist, da hat sich in den letzten Jahren nicht viel geändert. Ist aber nur mein Eindruck. Wirklich beurteilen kann ich das nicht.
Ich bin ja dienstlich den ganzen Tag mit dem Auto in der Stadt unterwegs. Da merke ich keinen Unterschied zu früheren Jahren. Die üblichen Staustrecken, wo man halt immer steht zu den immer gleichen Zeiten. Die üblichen Strecken wo man immer gut durchkommt. Tja, was soll man jetzt sagen?
Während des Dienstes habe ich sehr viele Bürgergespräche. Als Mitarbeiter der Ordnungsbehörde bin ja dank Uniform gut zu erkennen. Und am Auto stehts ja auch zig mal von allen Seiten dran. Bei meiner Tätigkeit bin ich sehr viel in den Außenbezirken, Vororten, usw. unterwegs. Da wo reguläre Streifen selten hinkommen. Viele Menschen nutzen dann die Gelegenheit und texten eine mit allem möglichen zu. Da viele Menschen uns lediglich als "Knöllchen-Schreiber" wahrnehmen, drehen sich viele Gespräche ums Thema Auto und Verkehr. Ganz nebenbei, die Überwachung des ruhenden Verkehr macht vielleicht 30 % der Aufgaben der Ordnungsbehörde aus. Aber das wissen die wenigsten. Ich hab damit sehr wenig zu tun. Gut, wenn ich irgendwo vor Ort bin und da steht einer verkehrswidrig, dann kriegt der halt ne Verwarnung. Steht einer richtig Schei..., dann kommt der auch mal den Haken. Aber nur wenn ich Zeit hab. Ansonsten informiere ich halt die Leitstelle, die schicken dann einen Einsatzwagen vom VAD (Verkehrsaußendienst) raus. Wie gesagt, meine Kernaufgabe ist das nicht. Aber das wissen eben die Leute nicht.
Oft geht es in den Gesprächen um die Parksituation. Na gut, aber daran kann ich halt nix ändern. Ich kann nun mal keinen Parkraum schaffen. Dann natürlich die Kritik bei Fahrten in die Innenstadt. Da steht an erster Stelle die Verkehrssituation. Stau, Stau und nochmals Stau. Schuld daran ist (in meinen Augen und nach Meinung vieler Bürger) die katastrophale Verkehrsführung. Baustellen die oft über Jahre dauern und zu zum Teil wirklich schwierigen Umleitungen führen. Immer mehr Einbahnstraßen. Immer öfter ist Linksabbiegen nicht mehr möglich. Die Beschilderung ist für Ortsunkundige manchmal wirklich grauenhaft. Dazu Falschparker die behindernd stehen. Besonders Paketdienste die alles zu stellen.Da verliert so mancher Bürger die Lust auf die Fahrt in die Innenstadt. Da bin ich auch völlig einer Meinung mit den Bürgern. Als zweiter Punkt wird oft die Parksituation in der Innenstadt angeführt. Das kann ich nicht bestätigen. Wir haben glücklicherweise etliche Parkhäuser rund um die gesamte Innenstadt. Selbst an verkaufsoffenen Sonntagen, jetzt bald in der Weihnachtszeit, wenn irgendwelche Veranstaltungen sind - es gibt immer etliche freie Plätze. Wir haben ein Parkleitsystem in der Stadt. Das funktioniert seltsamerweise auch recht gut. Jeder sieht also, wo freie Plätze sind. Trotzdem werden die gar nicht optimal genutzt. Man will direkt vors Geschäft fahren, direkt vor seine Arztpraxis, direkt bei Freunden vor der Tür parken. Wenn da nix frei ist, heißt es eben: "Es gibt keine Parkplätze". Dann werden natürlich die Parkgebühren angeführt. Das ist aber in der Regel auch der einzige Kritikpunkt, der im finanziellen Bereich angebracht wird. Oberirdisch, auf städtischen Parkplätzen kostet die Stunde im gesamten Innenstadtbereich 4 €. In den Parkhäusern gehts ab 2 € die Stunde los. Das teuerste was ich kenne, sind glaube 2,70 € die Stunde. Wer länger parkt, nimmt eben ein Tagesticket. Bei den Parkhäusern hat sich in den letzten Jahren auch nichts geändert an den Preisen. Die sind schon lange so.
Über hohe Spritpreise oder hohe Anschaffungskosten für einen Pkw lässt sich so gut wie niemand aus. Das scheint für die meisten okay zu sein.
Aber wie gesagt,das sind meine Erfahrungen und meine Erlebnisse. Andere Menschen mögen das anders sehen.
Autofahren war noch nie günstig. Leider ist der ÖPNV hier auch keine wirkliche Alternative. Wäre er das, würde ich vielleicht auch öfter mal das Auto stehen lassen. Aber dann der Bequemlichkeit wegen und nicht wegen der Hosten.
Viele Grüße,
micha
Zuerst mal die Frage . Was ist oder sind " Hosten ".....
Du bist also ein Knöllchenjäger...die stehen bei mir nicht gerade im hohen Kurs.... Bei uns geht ohne Auto garnichts.....weil unser Dorf ein Schlafdorf ist....wer einkaufen muss oder in die Arbeit ! braucht das Auto....Linienbus 2 mal am Tag... oder Werksbusse die nur die jeweiligen Werksangehörigen nutzen können..... Das systematische abbauen von Parkplätze mit Fadenscheinigen Argumente verschärft die Situation und führt zu manchen Eskalation....wir bürgerlich Bayrischen Babaren haben schon den einen oder anderen Verdroschen wegen der Knöllchen...einer von Ihnen ist ins gelobte Knöllchengebiet Berlin abgewandert.....so haben wir offensichtlich draufgehauen.......wegen der Liebe ist er jedenfalls nicht weg gezogen. Ich denke....es wird seit Jahren das Übel nicht bei der Wurzel behandelt.....es ist halt einfacher Verbote zu erlassen und dabei auch noch die Stadt und Staatskasse zu füllen.... Mein Bericht ist nicht gelogen im Bezug auf das Schlafdorf...Mutterheimat kann das bestätigen...der weis wo ich wohne...
Im nächsten Leben werde ich Stadtangestellter , Polizist oder noch besser Deinstwagennutzer./ Politiker ...da brauch ich keinen Parkplatz suchen, das überlasse ich dann den Fahrer....
wer fehler findet, darf sie behalten, ich habe reichlich davon.
Bei allem Verständnis , aber Streiks in der Weihnachtszeit finde ich unmoralisch . Egal , ob Bahn , Flugzeug oder was auch immer . Die hohen Spritpreise dienen den Grünen zur Propaganda für E Autos .
Zitat von Andreas im Beitrag #119Bei allem Verständnis , aber Streiks in der Weihnachtszeit finde ich unmoralisch . Egal , ob Bahn , Flugzeug oder was auch immer . Die hohen Spritpreise dienen den Grünen zur Propaganda für E Autos .
Erstens, ein Streik ist niemals "unmoralisch"! Es findet sich immer ein Grund zu erklären, das es zu dieser oder jener Zeit ein Unding ist ,zu streiken. Man sollte einmal aufhören das Lied der Profiteure zu singen. Die Franzosen sind uns da ein gewaltiges Stück voraus.
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