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RE: AfD- eine Alternative für Deutschland ?

#631 von Smithie23 , 17.07.2016 11:15

Die AfD, wie auch die Reichsbürger (https://www.youtube.com/watch?v=6xc4alVMrKQ) sind eine Gefahr für dieses Land. Wenn man sieht, wie man mit denen umgeht, dann kann von einer Scheindemokratie und "Pseudo-Diktatur" in Deutschland keine Rede sein. Man geht noch viel zu gut mit denen um - eben so wie unsere demokratischen Gesetze es zulassen. In dem Video ab Minute 01:05 sieht man, wie dieses asoziale Pack eine Mitarbeiterin des Ordnungsamtes belästigen und drangsalieren. Wenn diese Reichsbürger die BRD und ihre Gesetze und Institutionen nicht anerkennen, wieso sollte die Mitarbeiterin denen dann ihren Ausweis zeigen ? Sie macht es aber trotzdem, weil es so Vorschrift ist. Also ich möchte mal gern wissen, WIE soll unser ach so undemokratisches Land aussehen ? Am besten eine Mehrheitsdiktatur ? Unser Land ist ja schon allein dadurch in den Augen Einiger undemokratisch, weil sie nicht ihren eigenen Willen bekommen. Wenn die Mehrheit entscheidet und einzelnde Individuen aber anderer Meinung sind, dann ist das nunmal Demokratie !
Mir scheint, jeder Meckerkopp hätte gerne sein eigenes kleines Drittes Reich, wo einer entscheidet, was gut für alle Anderen sein soll.

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RE: AfD- eine Alternative für Deutschland ?

#632 von delta , 17.07.2016 11:43

Von einer wirklichen Demokratie ist auch die jetzige politische Situation sehr weit weg in Deutschland....
Merkel und Gauck reden zwar viel über Demokratie aber sie Praktizieren sie nicht wirklich.


wer fehler findet, darf sie behalten, ich habe reichlich davon.

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RE: AfD- eine Alternative für Deutschland ?

#633 von Ilrak , 17.07.2016 17:33

Tja, Smithie , wenn unsere Vorturner ihre Hausaufgaben richtig machen würden, dann hätten solche Spinner wie die Reichsbürger keine Chancen. Aber es ist leider so , dass der juristische Status der Bundesrepublik nicht korrekt definiert ist. Das Grundgesetz ist , besonders in seiner Version nach der Einnahme der Ostgebiete , eine handwerkliche Stümperei. Findige Juristen belegen Dir in wenigen Minuten, dass es dieses Land de jure gar nicht gibt. Nicht mal dafür , dem Land eine belastbare Verfassung zu geben , sind die hohen Damen und Herren in der Lage. So kann man mutmaßen , ob diese völkerrechtliche Grauzone nicht vielleicht Absicht ist.
Naja , Hauptsache , die Krümmung von Bananen und die zulässige Spülzeit eines Toilettenbeckens sind exakt definiert.


Vorbeugen ist besser als nach hinten fallen.

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RE: AfD- eine Alternative für Deutschland ?

#634 von Hansrudi , 17.07.2016 17:40

Smithie , die Mehrheit hat also immer Recht ?? Wenn nun jedoch, die sich unkontrolliert vermehrenden Dummen, die Mehrheit stellen und die Klügeren immer nur nachgeben , dann ahne ich nichts gutes !

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RE: AfD- eine Alternative für Deutschland ?

#635 von Ilrak , 17.07.2016 17:55

Ist aber leider so . Aber ob die Dummen quasi Naturtalente sind oder bei der Absenkung des geistigen Niveaus mit Absicht etwas nachgeholfen wird , bleibt diskussionswürdig.


Vorbeugen ist besser als nach hinten fallen.

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RE: AfD- eine Alternative für Deutschland ?

#636 von Smithie23 , 17.07.2016 20:04

Zitat von Hansrudi im Beitrag #634
Smithie , die Mehrheit hat also immer Recht ?? Wenn nun jedoch, die sich unkontrolliert vermehrenden Dummen, die Mehrheit stellen und die Klügeren immer nur nachgeben , dann ahne ich nichts gutes !


Nein, die Mehrheit hat NICHT immer Recht =(Mehrheitsdiktatur). Das Problem ist, dass selbst wenn die dumme Mehrheit die AfD wählt, ist es nunmal Demokratie - auch wenn das Ergebnis fatal ist.
Das Problem ist, dass die Dummen nicht aussterben so wie früher, sondern sich vermehren. Es mag politisch unkorrekt sein, aber wer bekommt den in Dt. die meisten Kinder ? Nichtmehr die Akademiker und der Mittelstand vielleicht 1 - 3 Kinder ... aber die bildungsfernen Schichten, deren Kinder oftmals - nicht immer - die Angewohnheiten der Eltern übernehmen, vermehren sich. Es gibt ne Menge Beispiele, wo die 3. Generation noch nie in ihrem Leben gearbeitet hat, so wie die Eltern und teilweise auch Großeltern vorher. Ich will jetzt hier kein "Unterschichten" Bashing machen, aber wenn es immermehr einfache Gemüter gibt, die komplexe Fragen und Probleme unserer Zeit nicht beantworten können und lieber nach einfachen AfD-Lösungen schreien, dann sehe ich schwarz. Und es mag immernoch Leute geben, die nicht blicken wollen, dass die AfD nunmal KEINE Partei für die kleinen Leute ist, sondern ein Sammelbecken für Rechte, besorgte Bürger, Verschwörungstheoretiker und Leute mit geringer Bildung und Hinterwäldler-Lebenserfahrung ist. Glaubt ihr ernsthaft, die AfD ist daran interessiert, dass der kleine Bürger aufsteigen kann ? Die wollen die Massenschön ruhig halten und gleichzeitig ihre Rechte beschneiden.

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RE: AfD- eine Alternative für Deutschland ?

#637 von DDR-Bürger , 17.07.2016 22:12

Zitat von michaka13 im Beitrag #630
Dann schreib doch mal wie Du Dir eine Demokratie vorstellst, @ DDR-Bürger. Die unsrige scheint Deinen Vorstellungen offensichtlich nicht zu entsprechen.


Naja, das ist ja auch nicht unsere Demokratie. Bürgerliche Demokratie bedeutet nunmal, daß die größten Kapitalien je nach Masse ihre Interessen abstimmen. Dafür kaufen sich deren Eigentümer dann Politiker, die das Kasperletheater nach dem hire-and-fire-Prinzip dem verblödeten Volk vorführen.

Vollverblödete Staatsinsassen traben dann aller 4 Jahre an einen Preßpappekasten, um mit einem bedeutungslosen Kreuzel einen der vorher auf einem Zettel plazierten Lakaien abzusegnen.

Das Spiel lief schon bei der NSDAP in der Weimarer 'Republik' so. Das deutsche Volk ist seitdem teilweise kein Stück schlauer geworden. Der andere Teil wird, selbst wenn er die Mehrheit bildet, totgeschwiegen. Und wenn er richtig und vor allem substantiell kritisch ist, diffamiert.

Wenn ich Dir jetzt noch sage, wie ich mir eine Demokratie vorstelle (bzw. was eine Demokratie ist) und wann sie schonmal existierte, komme ich in Deine letztgenannte Schublade.

Ehe Du jetzt Dummheiten abläßt, gebe ich Dir mal einen Stichpunkt: Volksentscheid zur Enteignung der Nazi- und Kriegsverbrecher in Hessen, dessen Ergebnis, dortige Realität und gleichartiger Volksentscheid in Sachsen. Wenn Dir das nichts sagt, informiere Dich.

Ich helfe gern. Allerdings keinen Dummköpfen, welche die B'R'D für einen demokratischen Staat halten. Bei denen übersteigt der nötige Aufwand für winzige Fortschritte den bestmöglichen Nutzen.


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RE: AfD- eine Alternative für Deutschland ?

#638 von Smithie23 , 17.07.2016 22:20

Was wäre, wenn die Wahlbeteiligung plötzlich mal so 80 oder 90 % betragen würde ? Wäre das immernoch sinnlos und nutzlos ? Würden die ganzen Rohrkrepierer, die immer sagen "es ändert sich doch eh nix" mal geschlossen zur Wahl gehen und ihr Kreuz mit Verstand setzen ? Ich weiss, ich sage jetzt was total Böses: manchmal bin ich froh, dass wir keine direkte Demokratie haben, wenn ich daran denke, dass die ganzen Schwachmachten und Chaoten wirklich über etwas direkt abstimmen dürften. Nachher wird über etwas abgestimmt, was dann einer Diktatur der Mehrheit gleicht und eine Minderheit diskriminiert wird. Man stelle sich vor, man lässt militante Veganer abstimmen, ob man Fleisch ganz verbieten sollte ... ? Hätten die ne Mehrheit, würde das mein Leben total einschränken - sowohl vom Genuss her, als auch gesundheitlich. Würde man in einer direkten Demokratie Leute abstimmen lassen, ob Homosexuelle Paare gleichgestellt werden sollten ... und die Mehrheit würde mit "Nein" stimmen wäre das auch wieder Diskriminierung und Einschränkung. Ihr merkt schon worauf ich hinaus will ... Leute, die RTL konsumieren, AfD wählen und am Fenster hocken und den Blockwart mimen, sollte man nicht zuviel Mitspracherecht geben ... es könnte sein, dass sie gegen euch und eure Interessen stimmen ...


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RE: AfD- eine Alternative für Deutschland ?

#639 von DDR-Bürger , 18.07.2016 11:15

Zitat von Wandzeitungsverantwortlicher im Beitrag #8

Wir Ossis, die vor der "Wende" nur Stimmzettel gefaltet haben, dürften hier einige Deja-vus erlebt haben, da die Bedeutung unserer Stimmabgabe ähnlich bedeutsam für das politische Geschehen ist wie früher.


Falsch. Bei uns wohnten die Abgeordneten in der Nachbarschaft, das Eingabensystem funktionierte. Und als ein paartausend Krakeeler mit niegelnagelneuen B'R'D-Nazionalflaggen "Volk" spielten und die Masse sie gewähren ließ, traten die Volksvertreter ohne Gegenwehr ab und gewährten den Idioten die demokratische Entscheidung, sich enteignen zu lassen und wieder unter das Joch des Kapitals, in Ausbeutung, soziale Unsicherheit, Massenarbeitslosigkeit, Krise und Krieg zurückzukehren.

Der 18.3.1990 war nicht der Anfang, sondern das endgültige Ende der Demokratie. In einer Wahlfarce, welche massiv völkerrechtswidrig von einer feindlichen Macht gesteuert wurde.

Mit dem ganzen aus dem Westen exportierten Politiker-, Verwaltungs- und Managergesindel wurden auch massiv faschistische Kader in die noch bestehende DDR geflutet, welche in der verunsicherten und oft zukunftslosen Bevölkerung VS-gesteuert die Keimzellen für die faschistische Bewegung schufen, welche in NSU, PEGIDA und AfD-Nachtrab gipfelte.

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RE: AfD- eine Alternative für Deutschland ?

#640 von DDR-Bürger , 18.07.2016 12:22

Zitat von Smithie23 im Beitrag #638

Was wäre, wenn die Wahlbeteiligung plötzlich mal so 80 oder 90 % betragen würde ? Wäre das immernoch sinnlos und nutzlos ?


Ob 0 oder 100% an der Wahlfarce teilnehmen und wen sie wahlfarcen, hat auf die Politik keinerlei Einfluß. Auf den Beweis wies schon @Wandzeitungsverantwortlicher hin: die völlige Unabhängigkeit der asozialen, kriegstreiberischen und volksfeindlichen Politik von den gerade "regierenden" Parteien. Die haben nämlich allesamt die gleichen Herren.

Und sollte doch mal eine Partei "gewählt" werden, die den Herrschenden nicht paßt, passiert, was 1923 in Sachsen und Thüringen, Spanien 1939, Chile 1973, Haiti 2004 usw. passierte. Das Finanzkapital greift zum offenen Terror und läßt die Regierung beseitigen.

Wer das nicht kapiert und immer noch an die Urne trabt, um ein bedeutungsloses Zettelchen mit vorausgewählten Lakaien des Kapitals mit ein paar Kreuzeln versehen und darin zu versenken, hat weder von Gesellschaft noch von Geschichte die geringste Ahnung und ist einfach ein Ignorant aller Tatsachen und glaubt wie ein Kleinkind an Märchen. Nebenbei: Das Märchen von der Demokratie und den Wahlen wird ausschließlich von der gleichgeschalteten Regimejournaille verbreitet und von vollverblödeten B'R'D-Insassen nachgekräht.

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RE: AfD- eine Alternative für Deutschland ?

#641 von Ilrak , 18.07.2016 12:55

Na da ist ja jemand mal richtig sauer drauf.
Hat aber Recht , der DDR-Bürger.
Wer immer noch glaubt , dass der Zirkus Bundesrepublik zum Wohle des Volkes spielt, kann weiterträumen . Oder halt sich auf die andere , "bessere" Seite durchschlagen und mitmachen .
Wenn er das mit seinem Gewissen vereinbaren kann. Für's Portemonnaie soll es sich wohl lohnen. Und für's " Prestige ".


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RE: AfD- eine Alternative für Deutschland ?

#642 von RZ1004 , 18.07.2016 13:48

Zitat von DDR-Bürger im Beitrag #640
[quote=Smithie23|p9895617]
Und sollte doch mal eine Partei "gewählt" werden, die den Herrschenden nicht paßt, passiert, was 1923 in Sachsen und Thüringen, Spanien 1939, Chile 1973, Haiti 2004 usw. passierte. Das Finanzkapital greift zum offenen Terror und läßt die Regierung beseitigen.

Wer das nicht kapiert und immer noch an die Urne trabt, um ein bedeutungsloses Zettelchen mit vorausgewählten Lakaien des Kapitals mit ein paar Kreuzeln versehen und darin zu versenken, hat weder von Gesellschaft noch von Geschichte die geringste Ahnung und ist einfach ein Ignorant aller Tatsachen und glaubt wie ein Kleinkind an Märchen. Nebenbei: Das Märchen von der Demokratie und den Wahlen wird ausschließlich von der gleichgeschalteten Regimejournaille verbreitet und von vollverblödeten B'R'D-Insassen nachgekräht.


O.k. Klingt im Grunde nachvollziehbar und spricht mir in den meisten Punkten richtig aus dem Herzen. Jetzt aber die Kehrseite des Ganzen: Was wäre denn eine Alternative ? Bring da mal etwas zur Sache. Das täte mich echt interessieren. Ganz ehrlich - mir fehlt da die zündende Idee.
Faschismus und Sozialismus kennen wir schon. Beides war ein Griff ins Klo.

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RE: AfD- eine Alternative für Deutschland ?

#643 von DDR-Bürger , 18.07.2016 14:04

Zitat von RZ1004 im Beitrag #642
[quote=DDR-Bürger|p9895620][quote=Smithie23|p9895617]
Faschismus und Sozialismus kennen wir schon. Beides war ein Griff ins Klo.



Damit hast Du Dich selbst ins Aus geschossen.

Faschismus ist eine Herrschaftsform im Kapitalismus, also nur die extrem asoziale und brutale Form dessen, was wir jetzt haben. Weshalb es Faschisten in der B'R'D ja von ersten Tag an so gut geht.

Die einzige Alternative zum Kapitalismus ist Sozialismus. Damit, ihn pauschal abzulehnen, bleibt der Kapitalismus - mit all seinen Krisen und Verbrechen. Und von Zeit zu Zeit bißchen Weltkrieg und Faschismus. Viel Spaß damit! Die Faschisten stehen schon in den Startlöchern, ihre Kumpels sitzen massenweise schon im Staatsapparat.

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RE: AfD- eine Alternative für Deutschland ?

#644 von Hansrudi , 18.07.2016 15:29

Was regt ihr euch nur auf ?? Der real existierende Beschißmus, funktioniert doch wunderbar !

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RE: AfD- eine Alternative für Deutschland ?

#645 von DDR-Bürger , 18.07.2016 20:42

Zitat von Hansrudi im Beitrag #644
Was regt ihr euch nur auf ?


Laß es mich auf sanfte und diplomatische Art ausdrücken: Ich muß in dieser asozialen, repressiven, rassistischen und kriegstreiberischen Scheiße mit dem verlogenen Spitznamen Republik leben. Ich wurde ihr - wie alle B'R'D-Insassen und DDR-Bürger - ungefragt beigetreten.

Die faschistische AfD gehört zu dieser Spottgeburt aus Faschismus und imperialistischem Besatzerdiktat wie der Gestank nach Hundescheiße zum Hundehaufen.

Wenn Dir die rücksichtsvolle Formulierung nicht genügt, kann ich auch deutlicher werden.


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