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RE: Droht in Deutschland eine neue Art von Armut?

#151 von Smithie23 , 04.05.2014 17:01

Zitat von altberlin im Beitrag #150
mutterheimat, warum kostet eine Bockwurst (oder Vergleichbares) in Eberswalde 90 Cent an der Bude und in Stuttgart 3,20 Euro ?

Antwort : Marktwirtschaft. Solange gekauft wird, wird auch der Preis erhöht. Gleiches beim Bier in der Schenke .

Fazit für mich : Was ich nicht unbedingt brauche und was obendrein zu teuer ist, wird nicht gekauft.
Gleiches wird in ein paar Jahren mit einem Auto passieren, keinen Neuwagen, sondern einen mit 60 Tsd km und 4-5 Jahre Alter.
Das Geld aus der Differenz zum neuen wird in Reisen und Lebensart gesteckt.



sehhhr vernünftig. Ganz einfach: warum kostet die BoWu in Stuttgart 3,20 € ?? WEIL SIES KÖNNEN !! Warum kostet die hier 1 - 1,50 € ?? WEIL SIES MÜSSEN !

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RE: Droht in Deutschland eine neue Art von Armut?

#152 von delta , 04.05.2014 17:45

altberlin
so, so....du bekommst 25-28 Euro mehr....Brutto oder Netto
bei mir macht das max. 15 Euro und ein paar Cent brutto...hinzu kommt eine 3,8 %tige Nahrungsmittelpreissteigerung bei einer Rentenerhöhung von 1,67 %
Ich weiß zwar nicht wie du das machst, aber ich müsste Klimmzüge am Brotschrank unter dem Jahr machen um einen Urlaub zu finanzieren. Wir wollen aber auch
übers Jahr etwas außer Butter auf dem Brot haben....mag sein, das diese etwas übertreiben klingt, trifft aber den Kern der Sache und ich kenne auch keine
andere Menschen mit unseren Einkommen, die nicht eben auf andere Dinge zu hause deswegen verzichten müssten.....sei es eben die Kneipe oder ein Kleidungsstück
oder der kaputte Kühlschrank der den auf Kredit gekauft werden muß. Ich würde sehr gerne mal wirklich in deinen Geldbeutel rein sehen und mal sehen welche
ausgaben du hast ohne wirklich zu Hause auf etwas zu verzichten...... Ich denke die Bockwurst für 3.20 Euronen würde ich nicht zahlen, da würde ich lieber hungern
als diesen Wucher mitzumachen.


wer fehler findet, darf sie behalten, ich habe reichlich davon.

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RE: Droht in Deutschland eine neue Art von Armut?

#153 von altberlin ( gelöscht ) , 04.05.2014 18:06

Beide zusammen netto, delta, bei uns ist brutto = netto, weil wir keine Steuern zahlen auf Grund der Rentenhöhe.
Wir essen Brot mit Butter, sogar Wurst und Käse, haben den Kühlschrank (letztes Jahr) bar bezahlt, wohnen im Eigentum ohne Raten.
Wir essen mindestens 4 x die Woche Fleisch, sogar Kalbfleisch, und das Auto bewegt sich auch noch.
Das funktioniert hier in Kroatien ähnlich wie bis vor kurzer Zeit In Deutschland, hier wie dort ist das Eine teurer, das Andere billiger.
Einzig meine KV kostet mich hier nur knapp 50 Euro, Grundversorgung, dafür mußt du dann fast überall zuzahlen, oder gehst gleich privat
zum Doc, ist auch erschwinglich.
Und, jetzt kommts, delta, ich mach da kein Geheimnis draus : Da ich bis November nur eine Teilerwerbsminderungsrente beziehe, stehen uns keine
750 Euro/monatlich zur Verfügung, brutto ! Gemeinsam !
Und im Oktober gehts mit Germanwings nach Berlin, ins Hotel. Mußte wegen Zahnarzt verschoben werden, der kostete im April 1100 €,
anschließend 300 € für Brillen.

Jetzt du !


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RE: Droht in Deutschland eine neue Art von Armut?

#154 von mutterheimat , 04.05.2014 18:23

Altberlin, mach doch mal deine Aussage unter der Überschrift STÄNDIGER AUFENTHALT IN/BEI BERLIN. Was kommt da raus. Hier wird immer vergessen, das sehr viele unserer Mitbürger ihre Euros umbauen können, in Lewa, in Lei, in Zloty, in Kronen, in Lira am Bospurus, etc. Kann das ein Deutscher im Deutschland/Österreich/Euroland auch. Du schmeißt hier einiges durcheinander. Für meine Reise, mit Frau, zu Fidel Castro (falls er in Varadero sein sollte) im Septemeber legen wir auch einige tausend Euronen auf den Tisch. Dafür müssen wir aber auch so einiges abblasen, was mit umgebauten Euros möglich gewesen wäre. Man muß schon trennen. Euros im Euroland, sowie umgebaute Euros im anderen Land.

 
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RE: Droht in Deutschland eine neue Art von Armut?

#155 von altberlin ( gelöscht ) , 04.05.2014 18:44

Ich habe die Kaufkraft schon ins Verhältnis gesetzt, Molkereiprodukte, Süßigkeiten, Kaffee sind z.B. teurer als in D., Konsumgüter in etwa identisch.
Super kostet auch ca 1,35 € umgerechnet.
Außerdem bin ich erst seit einigen Monaten hier, vorher liefen die gleichen Kosten im Raum Stuttgart auf, und dank schuldenfreiem Wohneigentum
dort wie hier paßt das mit den Kosten. Der "Umbau" der Euros ist also noch nicht ewig möglich, damals sind wir in Stuttgart mit in etwa dem gleichen Geld
ausgekommen, da konnte dann was zurückgelegt werden, weil ich noch reguläres Einkommen hatte.
Entscheidend ist, wie ich wohne im Alter mit weniger Geld (Rente). ich sollte schuldenfrei sein und angemessenen Wohnraum bewohnen.
Hätte ich ein Haus zu beheizen, sähe die Situation anders aus, aber eine solche Situation kann ich nicht als Maßstab ansetzen und schimpfen,
dass das Geld nicht reicht.


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E.H.

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RE: Droht in Deutschland eine neue Art von Armut?

#156 von delta , 04.05.2014 19:42

Ich denke schon das deine Rechnung eine völlig andere ist.....das soll kein Vorwurf sondern lediglich ein Vergleich sein....
Ich zum Beispiel wohne auch im Eigentum das zum teil noch der Bank gehört und das kostet mir in den nächsten 12 Jahren noch
750 Euronen Monatlich, da ich sehr spät angefangen habe zu bauen, aber ob ich das in Miete zahle oder fürs Eigentum ist im
Prinzip wurscht, die lasten sind die gleichen, nur mit den unterschied, die Immobilie gehört mir irgendwann... natürlich sind
Heizkosten nicht Inklusiv, die gehen extra wie Strom und Tel und,und, und. Was also soll ich als Maßstab ansehen.....
Sehe es mal so...angenommen du würdest hier in Deutschland leben müssen und ein jeder müsste zur Miete wohnen....wetten das es
die Mietsituation für die Mieter verbessern würde......ich denke nein, sie würde die Mieten erst recht in die Höhe treiben.
Der Staat sollte froh sein, das es Menschen gibt, die sich Ihr ganzes Leben verschulden um zu privaten Wohn-Eigentum zu kommen.

Ich spreche nicht von Immobilienhai die das aus Profit tun.....jedenfalls ist deine Dastellung für mich nicht wirklich nachvollziehbar.
Weißt du was in Deutschland Kalbfleisch kostet.....und was ein Auto in Deutschland wirklich kostet an Unterhalt....wir brauchen es noch
für die Arbeit und Einkauf, da wir auf den Land wohnen.... Wir wollen uns nicht beschweren, aber normal ist das nicht was hier
im Lande abläuft. Deswegen bist du doch Fahnenflüchtig geworden weil es so ist wie ich schreibe. Wie gesagt...das ist kein Vorwurf sonder
eine Feststellung meinerseits......Jedenfalls mit deiner Rechnung kann ich nichts anfangen, den ich möchte wegen Urlaub keine
Klimmzüge am Brotschrank machen...ist nur ein vergleich.....


wer fehler findet, darf sie behalten, ich habe reichlich davon.

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RE: Droht in Deutschland eine neue Art von Armut?

#157 von altberlin ( gelöscht ) , 05.05.2014 11:16

Jetzt kommen wir gedanklich näher, ich schrieb, man sollte schuldenfrei sein bei Rentenantritt. Wenn das nicht ungefähr gewährleistet ist, kann es bitter sein und zu den von dir geschilderten Situationen kommen, sprich, die Kohle ist knapp.
Rechnest du deine Rate monatlich als Spaßgeld, wenn du nicht abzahlen müßtest, ginge es dir recht gut. Das sollte aber bereits vor Jahren in eventuelle Kalkulationen mit eingeflossen sein, denn die Preise steigen nicht erst seit gestern.
So war meine Berechnung gemeint, und weil du eben noch diese Belastung hast Monat für Monat solltest du aber weder den Volkszertretern noch irgend welchen
anderen Menschen dafür die Schuld geben.
Wenn ich schrieb : vorher liefen die gleichen Kosten im Raum Stuttgart auf, und dank schuldenfreiem Wohneigentum
dort wie hier paßt das mit den Kosten
, war und ist das so. Es ist eben ein Unterschied, ob ich eine kleine angemessene Wohnung bewohne oder im Einfamilienhaus residiere.
Hätte ich noch mein Haus im Brandenburgischen, 120 m² Wohnfläche, Gasheizung, 550,- Euro Rate monatlich, die Welt sähe anders aus.
Aber dank meiner lieben Ex ist es verkauft, nix mehr zu zahlen und das Rentnerleben ist schön.



Eins noch : 750 Euronen Monatlich, da ich sehr spät angefangen habe zu bauen, aber ob ich das in Miete zahle oder fürs Eigentum ist im
Prinzip wurscht, die lasten sind die gleichen
, das bezweifle ich.
750 € Kaltmiete, dafür bekommst du mehr als nur 2 Zimmer, wnn du nicht gerade im Großraum München leben willst. Und die Nebenkosten sind in einer
Wohnung weit geringer als im EFH. Und was nützt dir Eigentum, was dir erst mit 70 oder 75 gehört ?


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RE: Droht in Deutschland eine neue Art von Armut?

#158 von Daneel , 05.05.2014 12:35

Dem letzte Post von mutterheimat muß ich zustimmen, weil der Vergleich mit der Kalt-Miete doch hinkt, zusätzlich müssen ja Rücklagen für den Erhalt des Wohneigentums gebildet werden, muß zum Beispiel mal die Heizungsanlkage ausgetauscht werden sind auch gleich wieder mal 10 T€ fällig. Ich habe auch spät angefangen, aber es dann doch so gelegt, das ich mit Rentenbeginn alles abbezahlt habe, in der Hoffnung dass ich nicht wieder Messis als Mieter bekomme.


 
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RE: Droht in Deutschland eine neue Art von Armut?

#159 von Smithie23 , 05.05.2014 13:50

Das ist ein Grund, warum ein Haus als selbst genutzte Immobilie für mich nicht in Frage kommt: Auch wenn einem nach 20 oder 30 Jahren das Haus gehört, hat man immernoch Folgekosten. Zu erst ist man Jahrelang Zinssklave, dann muss man immernoch Geld reinbuttern, damit es lebenswert bleibt.

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RE: Droht in Deutschland eine neue Art von Armut?

#160 von altberlin ( gelöscht ) , 05.05.2014 14:41

Zitat von Smithie23 im Beitrag #159
Zu erst ist man Jahrelang Zinssklave, dann muss man immernoch Geld reinbuttern,


Richtig, Haus uder ETW in normaler Finanzierung, 25 - 30 Jahre, ist 2x bezahlt. Dazu spätestens nach Ende der Zahlungsperiode
beginnt die schrittweise Sanierung, Dach, Heizung usw.
Oder es kommt das Gesetz dazwischen, Pflichtaustausch alter Heizungsanlagen, was zwar nicht jeden trifft, aber im Ernstfall teuer sein kann.
http://www.finanzen.net/nachricht/privat...pflicht-2718419
Ob da im Verlaufe der Jahre noch Geld bleibt für die kleinen und großen Freuden des Lebens außerhalb der eigenen 4 Wände/Grundstücksgrenzen
ist sehr stark abhängig von gesicherten (höheren) Einkommen.
Eim Steinchen im Einkommensgetriebe kann ganz schnell den finanziellen Supergau bedeuten.
Das Tor nach unten steht immer weit offen, in umgekehrter Richtung nicht.


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RE: Droht in Deutschland eine neue Art von Armut?

#161 von Ilrak , 05.05.2014 16:27

Zitat von Smithie23 im Beitrag #159
Das ist ein Grund, warum ein Haus als selbst genutzte Immobilie für mich nicht in Frage kommt: Auch wenn einem nach 20 oder 30 Jahren das Haus gehört, hat man immernoch Folgekosten. Zu erst ist man Jahrelang Zinssklave, dann muss man immernoch Geld reinbuttern, damit es lebenswert bleibt.


Prinzipiell richtig , aber auch den Begehrlichkeiten deines Vermieters kannst du auf Dauer nicht entkommen.
Klar, wenn ich in Leipzig noch in der Genossenschaftswohnung wohnen würde, für 400 Euronen....
Hier zahlst Du für eine halbwegs annehmbare Klitsche ´nen Tausender - kalt, und das sind schon 2/3 der Finanzierungsrate .
Ich muss niemanden fragen, wenn ich im Bad was bohre oder ob ich ´nen Hund haben darf.
Anderseits - irgendwie versklavt man sich schon...


Vorbeugen ist besser als nach hinten fallen.

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RE: Droht in Deutschland eine neue Art von Armut?

#162 von joesachse , 05.05.2014 17:57

Habe im Februar die letzte Rate für meine ETW bezahlt, fühlt sich gut an. Jetzt wohne ich in meiner Wohnung (4 Zimmer, 100qm) für etwa 290€ warm incl. Hausmeister, Kehrwoche, Wasser und Anteil an der Rücklage. Da ich kein Handwerker bin, zwei linke Hände habe und der Garten nicht gerade zu meinen bevorzugten Hobbys gehört habe ich vor 21 Jahren eine Wohnung und kein Haus gekauft und habe das bisher nicht bereut. Als nach 15 Jahren die Heizung erneuert werden musste (ca. 18.000€) war ich mit 1000 € dabei, weil wir die Rücklage nur anteilig benutzt haben. Habe in den letzten Jahren 500€ Rate im Monat gezahlt und Weihnachtsgeld und ähnliches zur Tilgung benutzt. Hier verbindet sich dörfliche Idylle mit guten Wohnkomfort und ab jetzt sehr überschaubaren Kosten. Jetzt kann ich für Rente, Pflegeheim oder Weltreise sparen.


Jede Geschichte hat vier Seiten. Deine Seite, Ihre Seite, die Wahrheit und das, was wirklich passiert ist.(Bruce Sterling)

 
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RE: Droht in Deutschland eine neue Art von Armut?

#163 von Ilrak , 05.05.2014 18:22

Gute Wahl.


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RE: Droht in Deutschland eine neue Art von Armut?

#164 von altberlin ( gelöscht ) , 05.05.2014 18:24

Mit Untermieter ...

Zitat
...incl. Hausmeister, Kehrwoche, Wasser und...




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RE: Droht in Deutschland eine neue Art von Armut?

#165 von Weinböhlaer , 05.05.2014 18:35

Für mich wäre nie eine Eigentumswohnung in einer Wohnanlage in Frage gekommen, wenn es mit den Mitbewohnern klappt dann ist es o.k., das ist
aber selten der Fall.
Ein Freund von mir, wohnend in meiner Nähe, hat eine Eigentumswohnung in einem 3 Familienhaus da gibt es schon Probleme wegen dem Einbau von
einem Rolltor in seine Garage......es sieht etwas anders aus.
Ein Haus sollte man natürlich auch nur kaufen wenn man keine zwei linken Hände hat und 90% selber machen kann, bzw. noch einen spez.Handwerker
in der Familie hat.
6 Std.selber arbeiten damit eine Handwerkerstunde bezahlt werden kann, das kann heute keiner mehr stemmen.
Bei unseren Hauskauf hatten wir 80% der Kaufsumme schon und wohnten seit 7 Jahren drinn, wir wussten was wir kaufen.
Die ehemalige Besitzerin hat uns den Rest gegen das Nutzen der Einliegewohnung erlassen. Diese benutzt sie etwa 8 Wochen im Jahr
wenn sie ihre alte Heimatstadt besucht.
Das hat es uns leicht gemacht diese Entscheidung zum Kauf zu treffen.


Sparen heißt hungern für die Erben....

 
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