Andreas , selbst wenn du auf einem Berg beerdigt wirst , geht es nur abwärts , runter in die Grube !

Zitat von Andreas im Beitrag #420

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Es ist keineswegs meine Absicht , Vergleiche zu ziehen .
Ich will nur darauf hinweisen , daß auch in der AfD die Führungskader hinken .

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Dann muß die Partei bis zur nächsten Wahl neue Führungskader bringen!

Und woher ? Es gibt eben keine Eliteschmieden mehr !

Und diese gibt es, im Gegensatz zu anderen Parteien, dort mehr als reichlich. Es gibt haufenweise Leute mit Arbeitsplatzkampferfahrung in diesem Laden. Rausfischen muß man diese allerdings nur. Und da liegt der "Hund" begraben. Solche Leute, wie die drei (Fett) Wänster, bei den Grünen, gibt es dort nicht. Oder kennt ihr Leute, ohne Berufsabschluß/Studienabschluß, ohne Kampferfahrung am Arbeitsplatz, ohne Lehrabschluß im Laden der AfD im Bundestag.

Zitat von Andreas im Beitrag #423

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Dann muß die Partei bis zur nächsten Wahl neue Führungskader bringen!

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Ich hab gelesen der grüne Anton hat sich in der Materie Militärischen gerätschaften und Taktiken selbst ausgebildet....
ich glaub der will den Job der SPD Super-Blondine....

Da empfehle ich doch, sich mal die Mitglieder des Bundestages anzusehen, Mutterheimat. Da sind viele Mitglieder studierte Leute. Auch diese unsägliche Baerbock hat studiert, aber hat ihre Promotion nicht abgeschlossen, also ist kein Doktortitel vorhanden. Berufserfahrung haben auch die meisten, und damit meine ich nicht solche Sesselfurzer wie den Philip Amthor, den ich für eine Witzfigur halte.

Auch Habeck studierte und hat sogar einen Doktortitel - Dr. phil. Von NICHTS kommt NICHTS oder OHNE FLEIß KEIN PREIS!

Einer ohne Studium sollte etwas bescheidener sein und nicht ewig mit der Keule austeilen wollen. Niemand ist vollkommen. Auch nicht in der Politik.

Putin hat seinen Part beigetragen zur heutigen Situation, die GRÜNEN geben Deutschland nun den Rest. Das begreifen sie nicht, sondern erst wenn sie in der Brandung ertrinken.

Warum eigentlich Kampferfahrung am Arbeitsplatz? Sind doch wohl Worte, die nicht zeitgemäß sind. In einem Arbeitsteam (östlich auch heute noch Kollektiv genannt) gibt es kaum Kämpfe. Über den Arbeitsteamen sitzen Chefs, die darüber wachen, dass die anliegenden Arbeiten erledigt werden. Und wer das nicht will, muss eben gehen. Und so muss es auch sein.

Queeny , vergiß mal deine Anekdoten aus deinem Arbeitsleben ! Diese schönen Zeiten sind lange vorbei !
Heute ist einer , des anderen Spinne Feind ! Jeder macht nur noch das nötigste , mit minimalistischsten Einsatz ( viele haben eh schon innerlich abgeschlossen ) , so das er nicht begründet angeschissen werden kann ! Und die , welche was konnten oder können , und die Möglichkeit haben , sind schon lange weg um zumindesten finanziell ein besseres Schmerzensgeld zu bekommen !

https://www.youtube.com/watch?v=XUYhlHanoQo

Queeny, du hast mich missverstanden. Kampferfahrung am Arbeitsplatz heist, extra für dich übersetzt, kein Streit mit Kollegen, sondern mit den unterschiedlichsten Situationen,- ALLEIN-, fertig werden.. Es mag sein, daß Putin seinen Part beitragen MUSSTE. Lange genug hat er darauf hingewiesen. Ich bin mit meiner Sichtweise der Dinge nicht allein. Aber ich kann mich auch noch erinnern, an die Zeit von Gorbatschow und Kohl/Genscher. Ich habe diese Aussagen damals im Original gehört. Des weiteren ist es mehr als zweifelhaft, das es bei den anderen Parteien haufenweise Leute gibt, auch mit Dr. Titel, oberhalb von 10-20-30 Jahren direkte Berufserfahrung. Bei der AfD wirst reichlich fündig.

Wie würde es In Deutschland ohne bürokratische Überregulierung ( zu deutsch , auf den Sack gehen ) ausehen , zugehen ?

Dann würden Schlauberger wie du, Hansrudi, noch 'ne größere Klappe riskieren. Höre endlich mal auf alles schlechtzuschreiben. Und lass deinen Horst mit Berta endlich mal dort, wo sie hingehören, nämlich in deinem persönlichen Videostrang.

@Mutterheimat: Putin MUSSTE seinen Part nicht zur jetzigen Situation beitragen, nein, er WOLLTE diesen Part! Ich bin sehr enttäuscht von Putin und warte momentan auf einen alten, prägenden Satz. Der lautet: Wollt ihr den totalen Krieg? Dann trifft es uns alle in Europa. Wir würden diesen 3. WK nicht überleben.

Und was diese Kampferfahrung am Arbeitsplatz betrifft, so machte ich immer mein eigenes Ding, und zwar am Arbeitsplatz und außerhalb in der Freizeit. Streit mit Kollegen? Nein, weder im Osten noch im Westen. Wozu auch? Bringt eh nichts. Mir fällt spontan der 1. Mai im Osten ein. Da marschierten all die Rothörigen direkt an unserem Wohnblock vorbei. Alle sahen, dass ich Fenster strich. Später lästerten diese Sklaven darüber. Es prallte wie immer bei mir ab. Die Meinungen Roter waren mir völlig wurscht.

Jeder Bundestagsabgeordnete kann nachgelesen werden im Internet. Schulbildung, Beruf, Weiterbildung, Studiengänge, Arbeitsplätze etc. stehen jedem zur Info zur Verfügung.

Ich fand die AfD als Opposition ganz i. O., zumindest bis der Parteinazi Höcke mit seiner Anhängerschaft in Göbbelsmanier auftrat und immer noch auftritt. Man mag über Meuthen denken, was man will, aber er hat begriffen, dass wir nicht wieder einen gesinnungsmäßigen Rückschritt in Deutschland brauchen und auch nicht wollen. Bis eben die ewig Gestrigen! Auch in der AfD selbst regt sich Kritik. Vielleicht kriegt die AfD die Kurve, doch noch eine demokratische Partei zu werden. Dafür muss das Nazigezücht aus der Partei ausgeschlossen werden und der Overhead der AfD muss weg.

Queeny , Menschen wie ich , die noch die Füße stillhalten , könnten dann doch noch das tun , wofür sie in jungen Jahren mal ausgebildet wurden !

Aber Hansrudi , du hast mal geschrieben , daß du nicht bei der Fahne gewesen bist , sondern im Ferienlager !?