Das Plakat kenne ich nicht.

Aber was drauf steht, trifft auch heute voll zu. Danke, Micha.

Und Rechts und Links daneben , die Bilder der Mitarbeiter des Monats ...

Trotzdem waren Frontkämpfer nur die , die im Krieg an der Front gedient hatten !

Kein Neid, Hansrudi. Warst wohl noch nie der beste Mitarbeiter des Monats? Musst dich halt mehr anstrengen an der ARBEITSFRONT und nicht nur hinterm Rücken des/der Chefs herummeckern. Die wissen das eh durch Zuträger. So war es nämlich schon immer in Ost und West.

Ich kann mich nicht erinnern, dass es im Osten den Mitarbeiter des Monats gab. Im Westen vielleicht. Nicht in der Firma, in der ich arbeitete.

Wieviel Jahre direkte Berufserfahrung (z.B. als Dachdecker) hat dein Freund Hofreiter ((25 Jahre, oder mehr), wieviel die Baerbock (20 Jahre im Sekretariat), werter @joesachse, wieviel Jahre kommen bei einem Kevin Kühnert zusammen (10 Jahre, oder mehr). Wieviel Jahre kommen bei einem Sigmar Gabriel, dein ganz spezieller Freund, zusammen. Sicher 30 Jahre als Zimmermann. Und nun zeige mir die Person bei der AfD, welche keine Berufserfahrung hat. Bjorn Höcke hat 10 Jahre drauf als Lehrer Aber das ist doch auch kein Argument für dich. Weidel etliche/viele Jahre bei einer einer Bank, Vermögensgesellschaft. Proschka, kenne ich persönlich, kommt auf viele Jahre Beruferfahrung als Vermögensverwalter. Wer hat wohl falsche Argumente. Leute welche tatsächlich gearbeitet haben, oder deine Spezialstrategen, welche das Wort Arbeit noch nicht einmal schreiben können. Alles keine Argumente. Laß es sein JoeSachse, wir kommen auf keinen gemeinsamen Nenner.

In der DDR gab es doch sogar die "Nationale Front", in der die Blockflöten vereint und vereinnahmt wurden.

Glücklicherweise liegt der letzte Frontenkrieg in Deutschland schon mehr als 70 Jahre zurück. Deshalb wurde und wird der Begriff Front durchaus auch für andere Kämpfe vereinnahmt, z.B. die Hochwasserfront oder die Feuerfront, die Feuerwehrleute in Australien wurden in den Medien als "Frontkämpfer" bezeichnet.

Und in den neuen Kämpfen erlebe auch ich täglich die Front: Hacker aus aller Welt, die in die IT-Strukturen deutscher Unternehmen, Behörden und Krankenhäuser eindringen wollen und dabei nicht zimperlich zu Werke gehen. Die Front verläuft hier direkt an den Sicherheitseinrichtungen der Unternehmen, nur sieht man die Angreifer nicht direkt....

Seit wann kannst du meine Begriffe übersetzen. Hat ja gar nicht lange gedauert. Queeny konnte es dir gut erklären. Ich gratuliere zur Übersetzung und zum Mitdenken.

Queeny , die Straße der besten und der Mitarbeiter des Monats ... klingelts so langsam ? Überholen ohne einzuholen ... oder doch lieber überholen ohne nachzudenken ? Wie wollt ihr nur die Kunstblumentopftrostpreise gewinnen ?

Meine Antwort zum Begriff Front bezog sich auf die Anmerkungen von Hansrudi und Andreas zum Begriff "Frontkämpfer".

@mutterheimat

Wie kommst Du darauf, Politiker als meine Freunde zu bezeichnen, mit denen ich nicht so viel am Hut habe? Das ist wieder Teil Deiner Unterstellungen und deines Geschwurbels hier.

Zitat von mutterheimat im Beitrag #221

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Fronterfahrung heißt übersetzt ARBEITSPLATZERFAHRUNG in DIREKTER WEISE (mit der Zange, oder dem Hammer oder dem Lenkrad in der Hand).

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Und wieder hast du nicht verstanden, dass ich absichtlich diese falschen Berufsgruppen verwendet habe. Ich spreche von direkter langjähriger Beruferfahrung in den betrieblichen Bereichen und im Leben des normalen Bürgers.

Wahrscheinlich ist da Baebocks Berufserfahrung noch näher am "Leben des normalen Bürgers" als die von Weidel

Bezweifle ich ganz entschieden. Und mit Nachdruck.

Mir wird fast schlecht, wenn ich die Namen Baerbock und Weidel höre. Baerbock ist nicht in der Lage sich eines gebildeten Bürgers würdig auszudrücken. Das ist schon beschämend. Auf einem Bauernhof aufzuwachsen bedeutet gar nichts. Gab ja diesen Film "Ein Mann will nach oben"; im Falle Baerbock und Weidel heisst das: "Eine Frau Frau will unbedingt nach oben". Bei Weidel wir mir wegen ihrer rhetorischen Inhalte übel, aber auch wegen der ganzen Erscheinung der Mannfrau. Redegwandter als Baerbock ist sie allerdings. Da kommt das Dorfmädel niemals ran.

So ist es eben mit der Goldwaage, Joe. Beweisbare Argumente sind völlig i. O., dennoch sollte nicht jedes Wort auf die. o. g. Waage gelegt werden.

Rechte bis sehr rechte Gesinnung, da kann Weidel ja froh sein in der heutigen Zeit zu leben als Lesbe, kommt meiner Erfahrung zuerst aus dem Elternhaus. Diese rechte Ideologie wird sozusagen auf die Kinder übertragen, und sei es nur durch zuhören der Ausfälle der Eltern.

Es wurde jetzt gerade des Holocaust gedacht, insbesondere in Auschwitz.

Dachte so daran, ob Weidel je daran denkt. Sie wäre dort auch gelandet, denn lesbisch zu sein war doch auch undeutsch gar Unzucht. In dieser dunklen deutschen Zeit zeigte doch jeder jeden an. Soll lieber froh sein heutzutage ihrem liebsten Hobby in Ruhe nachgehen zu können. Obwohl ja Ruhe relativ ist. Las kürzlich, dass Weigel in der Schweiz nicht gern gesehen ist. Bei mir wäre sie auch eine PERSONA NON GRATA.

Queeny, da sind wir ja mal vollkommen einer Meinung.

Machen wir doch einfach mal die Augen zu und schon sehen wir die Zukunft ...

Zitat von joesachse im Beitrag #177

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Zitat von Weinböhlaer im Beitrag #176

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Der MDR und alle anderen beanspruchen ja inzwischen die Deutungshoheit hier im Lande, sie versuchen alle Kritik am System zu unterbinden.

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Wenn Du die Auswahl und Verbreitung von Informationen, aber auch von Politischen Kommentaren als "Deutungshoheit" bezeichnest, dann trifft das doch auf alle TV- und Radiosender sowie die meisten Print- und Onlinemedien zu.

Jeder von denen hat eine eigene Auswahl an Nachrichten und Kommentaren dazu und jeder beansprucht eine gewisse "Hoheit".






"Jede Geschichte hat vier Seiten. Deine Seite, Ihre Seite, die Wahrheit und das, was wirklich passiert ist."(Bruce Sterling)

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